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Fanfiction

Die Macht des Blutes - Der Weihnachtsabend

von heidi

Gegen Abend trafen sich alle in der Großen Halle. Brain und Amber fehlten und Harry und Hermine kamen etwas abgehetzt dort an.
Brain lief nervös auf dem Astronomieturm auf und ab. Er rückte seinen Festumhang noch etwas zurecht, als er Schritte auf der Treppe hörte. Die Tür schwank auf, Amber trat heraus und strahlte Brain an. Sie trug dasselbe lange, silberne, schulterfreie Kleid, das sie zum Weihnachtsball im letzten Jahr anhatte. Ihre langen Haare hatte sie dieses Mal hochgesteckt, nur ein paar verspielte Strähnen fielen in ihr Gesicht. Sie hatte keinen Umhang an und tippelte nervös von einem Bein auf das andere. „Es ist kalt Brain. Was tun wir hier oben?“ Ihre Frage brachte Brain total aus dem Konzept. Er zog sich schnell seinen Umhang von den Schultern und legte ihn Amber um. Er trat einen Schritt zurück und sah in Ambers erwartungsvolles Gesicht. „Brain das Festessen fängt gleich an, also was gibt es denn so wichtiges?“ Brain grummelte: „Nun hetz mich doch nicht.“ Amber schüttelte verständnislos mit dem Kopf, als Brain ein paar Mal hin und her lief. Doch plötzlich blieb er vor ihr stehen, fiel auf seine Knie und nahm ihre Hand. Amber machte große Augen und fragte aufgeregt: „Was ist los Brain?“ Brain rollte genervt mit den Augen und zischte: „Wenn du mal einen Moment still wärst, würde ich es dir sagen.“ Sie hatte ihn mit ihrer ständigen Fragerei total aus der Fassung gebracht, denn er hatte sich schon vorher genau überlegt was er sagen wollte, doch nun war alles wie weggeblasen. Brain stand wieder auf, fuhr sich nervös mit seinen Fingern durch sein kurzes schwarzes Haar und sagte leise: „Ich wollte dich fragen, ob du mich heiraten willst.“ Er sah in Ambers Gesicht, das völlig ausdruckslos war. Warum sagte sie nichts? Brain verstand das nicht und wurde immer unruhiger. Amber senkte ihren Blick. „Ich liebe dich Brain, aber ich bin noch nicht bereit zu heiraten.“
Brain nickte traurig und wollte den Astronomieturm schnellstens verlassen, denn mit dieser Antwort hatte er nicht gerechnet und wusste nicht wie er damit umgehen sollte. Amber hielt ihn am Arm fest und strich mit ihren Händen um seine Hüften. Sie suchte seinen Blick und sah die Enttäuschung darin. Leise sagte sie: „Wir können später heiraten, aber jetzt möchte ich erst eine Ausbildung machen.“ Hoffnungsvoll sah Brain in Ambers lächelndes Gesicht. Sie legte die Arme um seinen Nacken und zog ihn zu einem Kuss heran, als Brain sie von sich schob und fragte: „Würdest du dich denn mit mir verloben?“ Amber machte große Augen, nickte aber sofort. „Sicher können wir uns verloben.“ Sie legte ihre Stirn an seine und flüsterte: „Ich lass dich nie wieder gehen, Brain. Ich hoffe du bist mir nicht böse, das ich jetzt noch nicht heiraten will.“ Brain schüttelte den Kopf, hob Amber hoch und drehte sich ein paar Mal mit ihr. Plötzlich ließ er sie runter und kramte in seinem Umhang, der immer noch über ihren Schultern lag. Amber stand ganz still und sah gespannt zu, was er da hervorholte. Sie hielt den Atem an, als er ein kleines Kästchen in der Hand hielt. Langsam öffnete Brain den Deckel und sah gespannt in Ambers Gesicht. Sie legte die Hand vor den Mund und stammelte: „Die sind..., die sind einfach wunderschön.“ Brain holte den kleineren, der beiden Ringe, aus der Schatulle und wollte ihn Amber an den Finger stecken, doch sie schnappte sich den Ring, um ihn genauer anzusehen. Die Ringe waren aus glänzendem Weißgold. In dem kleineren Ring war ein Muster aus kleinen blutroten Diamanten eingelassen. Amber erkannte bei genauerem hinsehen ein altes Runenzeichen, das für Liebe stand. „Wunderschön“ murmelte sie und steckte sich den Ring an den Finger. Sie holte den größeren der Ringe aus dem Kästchen und sah auf die feine Gravierung, die sich rings um den Ring zog. Sie konnte sie nicht deuten und sah Brain fragend an. Brain sagte: „Mexikanische Schriftzeichen, die für Liebe, Glück und Wohlstand stehen. Amber steckte den Ring an Brains Finger und sah ihn verträumt an. „Hast du die Ringe allein ausgesucht?“ Er wiegte seinen Kopf hin und her. „Mehr oder weniger. Ich hab meiner Mum geschrieben, wie ich sie mir vorstelle und sie hat sich mit einem alten mexikanischen Goldschmied zusammengesetzt, der die Ringe angefertigt hat.“
Einen Moment später seufzte Amber leise. „Lass uns hinunter gehen, wir sind eh schon zu spät.“

Vor der Großen Halle rückte Brain noch mal seinen Festumhang zu Recht und hielt Amber seinen Arm hin. Leise weihnachtliche Musik drang an ihr Ohr, als sie die Tür öffneten. Etwas erstaunt über all die vielen Leute, blieben sie einen kurzen Moment stehen. Alle saßen schon an einem langen Tisch. Die gesamte Weasley Familie mit all ihren Kindern nahm schon allein die halbe Tafel ein. Einige Lehrer waren noch dabei und Henry Flint, der als einziger Schüler im Schloss geblieben war. Remus, Tonks und Brenda, sowie die Grangers sahen zur Tür, als die Beiden eintraten. Amber flüsterte zu Brain: „Wollen wir es allen sagen?“ Brain grinste: „Klar auf das Gesicht von Flint bin ich jetzt schon gespannt.“ Die Beiden begaben sich auf ihren Platz gegenüber von Leon und Emely. Neben Amber saß Hermines Vater und neben Brain seine Mutter Brenda.“ Mr. Granger strahlte seine Enkelin an und sagte: „Es wird ja auch Zeit, das ihr kommt. Ich hab nämlich Hunger.“ Amber beugte sich zu ihm und flüsterte leise: „Da wirst du dich noch einen Moment gedulden müssen, Grandpa.“
Brain machte keinen Anstalten sich zu setzten, deshalb sagte Leon leicht gereizt: „Nun setzt dich endlich Brain, wir haben nur auf euch gewartet.“ Harry hatte sich entspannt in seinem Stuhl zurückgelehnt, er wusste, dass die Beiden wohl noch etwas zu sagen hatten, bevor das Essen beginnen konnte.
Amber klopfte mit dem Messer an ihr Glas und ausnahmslos alle an der Tafel blickten in ihre Richtung. Etwas nervös legte Brain seinen Arm um ihre Schulter und stammelte: „Also, zuerst einmal möchten wir uns dafür entschuldigen, das wir zu spät sind.“ Er machte eine Pause und sah in die Runde. Einige der Weasleys, Hermine sowie Brains Mutter hatten einen wissenden Ausdruck im Gesicht. Molly rief: „Nun macht es doch nicht so spannend, was gibt es denn?“ Brain stotterte: „Also..., ja“ Amber fiel ihm ins Wort: „Was wir euch sagen wollten, wir haben uns verlobt.“ Einen Moment herrschte absolute Stille, bis Emely laut kreischte und einige von ihren Plätzen aufsprangen. „Oh mein erstes Enkelkind hat sich verlobt“ rief Molly aufgeregt. Ron umarmte Amber und nuschelte in ihr Ohr: „Da hast du einen tollen Fang gemacht, der Junge ist goldwert.“ Amber strahlte, als Hermine sie umarmte und flüsterte: „Ich wünsch dir soviel Glück, wie ich es habe.“
Harry wartete geduldig, bis sich die Schar der Gratulanten um Amber und Brain auflösten. Er drückte seine Tochter fest an sich und murmelte: „Du hast die richtige Entscheidung getroffen, Kleines. Brain ist ein guter Kerl und wird dir jeden Wunsch von den Augen ablesen.“ Amber seufzte: „Ich hoffe wir werden so glücklich, wie du und Mum.“ Harry lachte und schob Amber etwas von sich. „Na dann viel Spaß bei dem ständigen auf und ab.“
Hermine stand auf und rief laut: „Setzt euch alle wieder und frohe Weihnachten euch allen.“ Bei ihren Worten erschienen eine Unmenge Leckereien. Der Tisch drohte und der Last zusammen zu brechen und Leon stöhnte: „Endlich, mir war schon ganz schlecht.“
Emely sah auf den Verlobungsring ihrer Freundin und sagte verträumt: „Der ist wunderschön, Amber.“ Brain trat unter dem Tisch nach Leon, der munter drauf los mampfte: „Ja toll, Amber.“ Amber rollte mit den Augen und bedeutete Leon, etwas zu Emely zu sagen. „Ähm, ja Emely, also wenn du so scharf darauf bist, können wir uns ja im nächsten Jahr auch verloben.“ Emely drehte sich zu ihrem Freund und sagte trocken: „Sehr romantisch, Mr. Jackson.“ Laura, die neben ihrem Sohn saß, beugte sich etwas vor und meinte: „Das hat er von seinem Vater, diese, etwas seltsame, romantische Ader stammt von ihm.“ Amber und Brain lachten und Leon murmelte: „Ja macht nur so weiter.“ Mr. Granger flüsterte zu Amber: „Also ich weiß ja nicht, wie die Beiden zusammengekommen sind.“ Leon hob bedrohlich seine Gabel und sagte: „Ich hab das gehört.“ Alles lachte und Remus, der neben seiner Tochter saß, sagte grinsend: „Emely weiß was sie will, genau wie ihre Mutter.“
„Ha“ lachte Tonks, „wenigstens etwas das sie von mir hat.“

Das Essen war beendet und der ungezwungene Teil des Abends begann. Kleine Grüppchen bildeten sich, es wurde geschwatzt und die ersten Paare tanzten.
Ron saß mit Harry und Hermine zusammen und sie ließen ihren Blick zu den tanzenden Paaren schweifen. Ron fixierte Amber und Brain und sagte: „Der Junge ist Klasse und ich denke, er wird seine Ausbildung vorzeitig beenden können.“ Hermine lachte: „Das hört sich ja an Ron, als wärst du in ihn verliebt.“ Ron blickte erschrocken zu Harry und fragte: „Das meint sie doch jetzt nicht ernst, oder?“ Harry versuchte ein Lachen zu unterdrücken und zuckte mit den Schultern. „Du kennst sie doch Ron, sie meint es immer ernst.“ Ron winkte ab. „Ihr wollt mich hier veräppeln. Nein im Ernst, ich werde ihn vielleicht zu meiner rechten Hand machen.“ Hermine war erstaunt, noch vor einem halben Jahr wollte Ron ihn nicht einmal zum Auroren ausbilden und jetzt das. Sie schüttelte den Kopf. „Führt ihr mal weiter eure Männergespräche.“ Mit diesen Worten ließ sie Harry und Ron allein. Ron seufzte: „Wie hältst du es nur mit ihr aus, Harry?“ Harry grinste und sah Hermine nach, wie sie sich zu ihrer Mutter setzte. Leise sagte er: „Ich könnte mir ein Leben ohne sie nicht vorstellen. Sie ist alles was ich jemals wollte.“ Ron sah Harrys verträumten Gesichtsausdruck und fing an zu lachen. „Man, Harry ich will dich daran erinnern, das sich deine Tochter gerade verlobt hat und nicht du.“ Durch Rons lachen kam Harry wieder auf den Boden der Tatsachen zurück und sah zu Amber, die etwas abseits stand und von Henry Flint in Beschlag genommen wurde. Brain stand zwischen Alec, Jason und Andrew und erzählte ihnen etwas. Harry klopfte Ron noch mal auf die Schulter und meinte: „Ich werd jetzt mal meine Tochter erlösen.“ Langsam ging er auf Amber und Flint zu und hörte noch wie Flint sagte: „Die Tochter des Schulleiters hat sich verlobt, ich wette das gibt einen schöne Schlagzeile.“ Harry trat neben Amber und setzte sein schönstes Lächeln auf, bevor er sagte: „Aber Mr. Flint, wen wollen sie denn diese Schlagzeile verkaufen?“ Flint wurde augenblicklich rot, als er in das Gesicht seines Schulleiters blickte. „Niemanden Professor Potter“ sagte er schnell und ergriff die Flucht. Amber und Harry lachten. „Na, da hast du wohl einen eifersüchtigen Verehrer, Amber.“ Amber grummelte: „Wohl eher einen lästigen.“
Harry reichte Amber seine Hand und fragte: „Würdest du denn mit deinem alten Vater mal tanzen.“ Amber lachte: „Du bist nicht alt Dad. Ich bin froh das ich so junge Eltern habe.“

Die Beiden tanzten eine Weile und Harry sagte: „Na wie es aussieht, haben Alec und Andrew ja deinen Verlobten voll in Beschlag genommen.“ Amber lächelte und sah zu ihren Brüdern und Brain. „Brain mag die Beiden und sie ihn offensichtlich auch.“ Harry grinste: „Na das kann nur gut sein, die Zwei auf seiner Seite zu haben. Nicht auszudenken, wenn es nicht so wäre. Alec hätte euch das Leben zu Hölle machen können.“ Leon und Emely tanzten neben ihnen und Harry blieb stehen. Er wandte sich an die Beiden und sagte lächelnd: „Na etwas dagegen Leon, wenn ich mal mit meinem Patenkind tanze?“ Leon schüttelte mit dem Kopf. „Nichts dagegen, Onkel Harry. Dann kann ich jetzt mal ein Butterbier trinken gehen.“ Amber und Leon verließen die Tanzfläche und Emely tanzte mit Harry, der sie fragend ansah. „Was ist Onkel Harry?“ fragte Emely argwöhnisch. „Mhm“ machte Harry, „ich würde zu gern wissen, wie Leon in eueren Schlafraum gekommen ist.“ Emely schaute auf Harrys Brust und fixierte einen Knopf an seinem Hemd. Harry sagte lachend: „Eigentlich will ich es doch nicht wissen, aber verratet es niemandem.“ Erleichtert strahlte Emely ihn an und sagte: „Versprochen, wir werden es niemandem sagen.“ Die Musik hörte auf zu spielen und Harry führte Emely an den Tisch zurück. Suchend sah er sich um und entdeckte Hermine, die mit ihrem Vater tanzte. Er setzte sich zu Hermines Mutter, die auch sofort sagte: „Schickes Kleid, das du Hermine geschenkt hast. Geschmack hast du, das muss ich dir lassen.“ Amber kam hinzu und sagte lachend: „Ich hab Dad geholfen es auszusuchen.“ Mrs. Granger lachte: „Na das du einen guten Geschmack hast Amber, das sieht man ja an deinem Freund. So ein netter junger Mann. Wann wollt ihr denn heiraten?“ Harry sah seine Tochter gespannt an, doch sie zuckte nur mit den Schultern. „Vielleicht in ein paar Jahren, ich will erst meine Ausbildung machen und dann sehen wir weiter.“ Hermines Mutter nickte verstehend und Harry atmete erleichtert aus. Er war froh, dass sie sich so entschieden hatte.

Zu vorgerückter Stunde hatte Harry endlich mal Gelegenheit Hermine auf die Tanzfläche zu führen. Den ganzen Abend hatten sie mit ihren Freunden geschwatzt. Harry zog sie fest an sich und Hermine legte den Kopf an seine Brust. Sie nuschelte: „Schon wieder ein Jahr um und dazu noch so ein aufregendes. Mal sehen was das nächste Jahr so bringt.“ Harry murmelte: „Na ich hoffe diesmal nur Gutes.“ Hermine hob ihren Kopf und sah in seine funkelnd grünen Augen. Sie lächelte ihn an, stellte sich auf Zehenspitzen und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. „Mehr“ murmelte Harry. Hermine giggelte: „Später Harry.“

Der Abend neigte sich dem Ende, es war schon weit nach Mitternacht, als die letzten Gäste, durch den Kamin zurück nach Hause flohten. Mark und Laura hatten Andrews Zimmer bezogen und Brenda Cooper Alecs. Die Drei waren schon eine ganze Weile verschwunden, als sich Harry und Hermine als letzte auf den Weg in ihre Wohnung machten. Als sie ihre Wohnung betraten herrschte vollkommene Dunkelheit. „Schlafen wohl schon alle“ murmelte Harry und machte im Wohnzimmer Licht. Einen Moment blieb Hermine stehen und zeigte auf den Boden. Da lag ein Festumhang, ein Stückchen weiter ein Hemd und vor Ambers Zimmertür, ihre Schuhe. Harry hob sie auf und zeigte fragend auf ihre Tür. Einen Augenblick lauschten Hermine und Harry und hörten ein leises kichern. Hermine grinste und Harry rollte mit den Augen. „Die feiern wohl ihre Verlobung“ meinte Hermine trocken und legte einen Stillezauber auf Ambers Tür. Harry zeigte auf Andrews Tür und sagte leise: „Da bitte auch, ich will Marks Schnarchen nicht die ganze Nacht hören.“
Langsam stiegen sie die Treppe zur Empore hinauf und fielen erschöpft ins Bett. Hermine zückte noch mal ihren Zauberstab und legte auch einen Stillezauber, um ihr Bett. Harry sah sie fragend an und Hermine sagte verschmitzt: „Nur für alle Fälle.“


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