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Fanfiction

Die Macht des Blutes - Ihr Vater der Schulleiter

von heidi

So ihr lieben, die ihr immer so treu meine FF lest. Ich warne euch schon mal vor, das ich mit diesem Chap nicht so sehr zufrieden bin. Habs entliche Male umgeschrieben und bin mit dem Ergebnis eigentlich nicht zufrieden. Bildet euch selbst eine Meinung und lasst mich wissen wie ihr es fandet.
eure heidi



Die Wochen zogen sich dahin. An jedem zweiten Wochenende besuchte Brain Amber im Schloss, oder sie trafen sich in Hogsmeade, wenn die Schüler Ausgang hatten.
Zwei Wochen vor Weihnachten, war der letzte Hogsmeade Ausflug und Amber machte sich mit Leon und Emely, nach dem Frühstück auf ins Dorf, um sich mit Brain in den Drei Besen zu treffen. Es herrschte dichtes Schneetreiben und die Drei waren eingehüllt in warme Mäntel. Es waren nicht viele Schüler unterwegs und als sie Hogsmeade endlich erreichten stöhnte Leon: „Man, warum hab ich mich von euch bloß dazu überreden lassen, bei diesem Wetter hier her zu kommen. Wir hätten lieber im Schloss bleiben sollen.“ Emely giggelte: „Na weil du weißt, das wir noch ein paar Weihnachtsgeschenke besorgen müssen und du uns nicht alleine gehen lassen wolltest.“ Leon grinste: „Was hab ich für eine kluge Freundin.“ Er zog sie an sich und suchte unter ihrer Kapuze nach ihrem Gesicht. Amber rollte mit den Augen. „Ihr könnt ja hier draußen einschneien, ich geh schon mal in die Drei Besen.“

Brain saß schon an einem der Tische und wartete auf Amber. Der Pub war nicht besonders gut besucht, denn bei diesem Wetter waren nicht viele Schüler ins Dorf gekommen. Die Tür wurde aufgerissen und Brain erkannte sofort, das es Amber sein musste, nur war von ihr nicht viel zu sehen, da eine dicke Schneedecke auf ihrem Umhang lag. Mit einem geschickten Griff hatte sie sich den Umhang von den Schultern gezogen und Brain warf einen Blick in ihr gerötetes Gesicht. Sein Herz hörte einen Moment auf zu schlagen, denn in diesem Augenblick kam sie ihm schöner, denn je vor. Ihre langen schwarzen Haare fielen weit über ihren Rücken und umrahmten ihr schönes Gesicht. Sein Entschluss stand schon seit Wochen fest und er fühlte, dass es richtig war, in diesem Moment mehr denn je. Lächelnd kam sie zu ihm an den Tisch und setzte sich auch sofort auf seinen Schoß. „Mhm, wie hast du mir gefehlt.“ nuschelte sie in sein Ohr. Er schlang die Arme um sie und hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen. „Ich hatte schon Angst, du kommst bei diesem Wetter nicht.“ Amber setzte sich auf einen Stuhl und seufzte: „Ich hab auch keine Lust, den ganzen Tag hier rum zu sitzen. Willst du nicht mit ins Schloss kommen, Brain.“ Brain nickte: „Das hatte ich vor. Ich möchte noch mit deinem Vater reden.“ Amber kniff die Augen zusammen. „Weshalb, das denn?“ Brain schien sichtlich nervös, als er stotterte: „Ähm, ja weißt du..., also es ist wegen Weihnachten.“ Amber sagte traurig: „Du kannst nicht kommen, nicht wahr?“ Brain schüttelte den Kopf. „Doch sicher komme ich und meine Mum kommt auch aus Mexiko her, nur muss ich noch etwas mit deinem Vater klären. Ich erzähl es dir später.“ Brain schloss die Augen und hoffte das seine neugierige Freundin es auf sich beruhen ließe. Und er hatte Glück, denn Leon und Emely kamen voll beladen mit Taschen und Tüten an ihren Tisch. „Schön dich zu sehen Brain“ rief Leon und schüttelte sich erst einmal den Schnee von seinem Umhang. Brain zeigte auf ihre Einkäufe und sagte lachend: „Na da habt ihr wohl bis zu letzten Minute mit euren Weihnachtsgeschenken gewartet. Das Wetter ist ja wie gemacht dafür.“ Leon stöhnte: „Ich hab eine schlecht organisierte Freundin und ich hoffe ihr fällt nicht noch irgendein Geschäft ein wo wir hin müssen.“ Emely giggelte: „Ich werd dich für deine Mühen später entschädigen, Leon.“ Amber seufzte: „Ihr habt es gut.“
„Hey“ sagte Brain, „ich bin doch da.“ Er zog Amber an sich und flüsterte leise in ihr Ohr: „Wir können doch später in den Raum der Wünsche gehen.“ Amber strahlte ihren Freund an und sprang auf. „Also dann ab ins Schneetreiben und auf zum Schloss.“

Der Weg hinauf ins Schloss war ganz schön anstrengend, denn es schneite immer noch. Schnaufend ließen sich die Vier am Gryffindortisch nieder und genossen erst einmal das Mittagessen. Kurz danach verließ Brain fluchartig den Tisch und eilte Harry und Hermine hinterher, die gerade die Große Halle verlassen hatten. Er hatte sie auch recht schnell eingeholt und fragte etwas verlegen: „Ähm, Harry könnte ich mal ein Gespräch unter vier Augen mit dir führen.“ Harry sah zu Hermine, die einen wissenden Ausdruck im Gesicht hatte und sie meinte: „Geht doch in die Wohnung, ich hab in meinem Büro noch zu arbeiten.“ Harry sah ihr irritiert nach und machte sich dann mit Brain auf in ihre Wohnung. Sie setzten sich auf das Sofa vor den Kamin und Harry sah Brain erwartungsvoll an. „Was gibt es denn so dringendes Brain, das du dich jetzt hier mit mir hinsetzt, statt bei Amber zu sein.“ Harry hatte keinen blassen Schimmer was Brain von ihm wollte. Brain stand auf und stellte sich vor den Kamin, damit er Harry ansehen konnte. Nervös knetete er seine Hände und rasselte mit rasender Geschwindigkeit seine Frage herunter. „Ichwolltefragen, obduwasdagegenhast, wennichAmbereinenHeiratsantragmache?“ Verdutzt blickte ihn Harry an, denn er hatte kein Wort von dem verstanden was Brain von ihm wollte. Er stand auf, legte Brain seine Hände auf die Schultern und sagte: „Nun mal ganz ruhig und schön langsam. Ich hab kein Wort verstanden, von dem was du gesagt hast.“ Brain schloss die Augen und Harry setzte sich wieder auf das Sofa. Erwartungsvoll sah er Brain an und musste ein Lächeln verkneifen, da Brains Gesichtsausdruck sehr gequält aussah. So langsam dämmerte es ihm worauf diese Sache hinauslief und um ehrlich zu sein, hatte er es schon erwartet. Zwar nicht so schnell, aber das es kommen würde, war abzusehen.
Brain holte tief Luft und sagte laut und deutlich: „Ich möchte Amber fragen ob sie mich heiraten will.“
Harry runzelte die Stirn und fixierte Brains Gesicht, das ihn erwartungsvoll anblickte. Er brauchte einen Moment bevor er sagte: „Grundsätzlich habe ich nichts dagegen, aber Amber geht noch zur Schule und muss noch ihre Ausbildung machen. Ich würde vorschlagen ihr wartet damit noch etwas.“ Brain nickte und sagte schnell: „Es ist ja auch nicht so, das wir gleich heiraten würden, aber ich möchte mich mit ihr verloben.“ Harry stand auf, lief ein paar Schritte durch den Raum und fragte vorsichtig: „Hat das einen besonderen Grund?“ Etwas irritiert sah Brain Harry an und fragte: „Wie einen besonderen Grund?“ Harry stöhnte: „Ich meine damit, ob Amber schwanger ist.“ Brains Augen weiteten sich und er schüttelte energisch den Kopf. Ihm wurde es immer unwohler, wer weiß was ihr Vater noch so alles wissen wollte.
Harry atmete erleichtert aus, denn dies war seine schlimmste Befürchtung. Er holte zwei Flaschen Butterbier und reichte Brain eine davon. „Wann hast du denn vor Amber zu fragen?“ Brain murmelte: „An Weihnachten, ich dachte das wäre eine gute Gelegenheit.“ Harry lachte: „Na da brauchst du dir dann um das Weihnachtsgeschenk keine Gedanken zu machen.“

Brain und Harry saßen noch einen Weile zusammen, als Hermine das Wohnzimmer betrat. Sie sah von einem zum andern und konnte ein Lächeln nicht unterdrücken. Brain verabschiedete sich von ihnen und verließ die Wohnung. Harry sah Hermine an, das sie fast vor Neugierde platzte, doch er sagte kein Wort. Hermine wurde immer unruhiger und fragte genervt: „Nun sag schon Harry, ist es das, was ich denke.“ Harry musste ein Lachen unterdrücken und sagte gespielt ernst: „Woher soll ich wissen, was du denkst, Mine?“ Hermine stöhnte gequält auf. „Also, Harry du weißt genau was ich meine.“ Harry gefiel dieser Schlagabtausch mit Hermine und er setzte noch eins drauf. „Ich weiß nicht, was du meinst.“ Hermine rollte mit den Augen und murmelte: „Männer.“ Harry lachte, schnappte nach ihrem Arm und zog sie auf seinen Schoß. „Ich würde dir ja verraten, was Brain wollte, aber das soll eine Weihnachtsüberraschung werden.“ Hermine sah ihn argwöhnisch an. „Doch nicht etwa für mich?“ Harry wiegte seinen Kopf hin und her und grinste dabei. „Nicht nur, in erster Linie für Amber.“ Hermine boxte ihm auf den Arm und sagte: „Hab ich es doch gewusst.“ Harry sah sie misstrauisch an. „Was hast du gewusst?“ Hermine grinste und flüsterte in sein Ohr: „Das wir jetzt ein Mittagsschläfchen halten werden.“ Harry sah in ihr lächelndes Gesicht und hob sie hoch. Er lief mit ihr Richtung Treppe und sagte: „Du hast wie immer Recht Mrs. Potter.“

Amber lief im Gang vor der Wohnung auf und ab und wartete auf Brain. Endlich kam er und sie versuchte seinen Gesichtsausdruck zu deuten. Als ihr das nicht so Recht gelang fragte sie neugierig: „Und was hattest du mit meinem Vater so Wichtiges zu besprechen?“ Brain lachte: „Das wirst du zu Weihnachten erfahren und du brauchst gar nicht weiter nachzuhaken, ich werde es dir vorher nicht sagen.“ Amber zog einen Schmollmund und versuchte es auf eine andere Tour. Sie trat dicht zu ihm und fuhr mit den Händen unter seinen Umhang. Sie schmiegte ihren Kopf an seine Brust und fragte mit zuckersüßer Stimme: „Bist du dir sicher, das du es mir nicht sagen willst?“ Brain schob sie von sich und versuchte so ernst wie möglich zu sagen: „Ja, da bin ich mir ganz sicher.“ Amber seufzte und sagte in gespielt ernstem Ton: „Auf Wiedersehen Brain, bis Weihnachten.“ Brain klappte der Mund auf, als Amber sich einfach umdrehte und zur Tür des Gryffindorgemeinschaftsraumes lief. „Hey“ rief er, „ich dachte wir haben eine Verabredung.“ Amber drehte sich um, kam eiligen Schrittes auf ihn zu und lachte dabei. Sie nahm seine Hand und flüsterte: „Das haben wir Brain Cooper.“ Brain legte seinen Arm um ihre Schultern und die Beiden machten sich auf zu dem kleinen Gang vor dem Raum der Wünsche. Als sie um die Ecke bogen, blieben sie sofort stehen. Henry Flint lief in dem kleinen Gang auf und ab und murmelte: „Hier muss es irgendwo sein, ich weiß das es irgendwo hier ist.“ Amber stemmte die Hände in die Hüften und sagte laut: „Du bist hier verkehrt Flint, die Kerker befinden sich im Keller.“ Erschrocken blickte Flint Amber und Brain an, doch er fing sich schnell wieder und sagte: „Ich weiß wo ihr hin wollt. Ihr wollt euch ein stilles Plätzchen suchen und es dann miteinander...“ Brain wollte sich auf Flint stürzen, doch Amber hielt ihn zurück und ging näher zu Flint. Sie strich mit einem Finger über seine Wange und fuhr sich mit der Zunge über ihre Lippen. Flint stand wie erstarrt da und fixierte Ambers Gesicht. Brain hielt sich zurück, und wartete gespannt darauf was Amber sagen würde. Mit zuckersüßer Stimme sagte sie: „Ich hab dir doch schon mal gesagt, das mich das antörnt, wenn jemand zu sieht. Hast du nicht Lust dabei zu sein.“ Brain senkte seinen Blick und versuchte ein Lachen zu unterdrücken. Er sah nicht wie Flint erschrocken von ihm zu Amber blickte und hörte nur wie Flint sagte: „Ihr seit einfach widerlich, aber jetzt weiß ich ja warum ihr immer mit Jackson und seiner Gryffindorschlampe herumhängt.“ Er hatte die Worte noch nicht ganz ausgesprochen, als Amber ihm schon ihr Knie in den Unterleib rammte. Flints Gesicht wurde augenblicklich rot, er beugte sich vornüber und hatte seinen Hände auf seinen Unterkörper gelegt. Amber legte ihre Hand unter sein Kinn und zwang ihn sie anzusehen. Sie zischte: „Redest du noch mal so von meiner Freundin, dann wirst du dir wünschen mich nie getroffen zu haben.“ Brain zog Amber von Flint weg und verschwand mit ihr, Richtung Gryffindorturm.

Vor der Tür zum Gemeinschaftsraum fing er an zu lachen und versuchte zu sagen: „Ich wusste ja gar nicht das du auf so was stehst.“ Amber grinste: „Ich auch nicht.“ Brain zog sie an sich und Amber seufzte: „Das können wir heute vergessen, Flint steht da bestimmt die halbe Nacht.“ Brain überlegte: „Was will er eigentlich da? Ob er den Raum der Wünsche sucht?“ Amber nickte: „Das vermute ich, ich werde ihn auf alle Fälle im Auge behalten.“ Brain seufzte: „Und nun?“ Amber zuckte mit den Schultern, doch plötzlich lächelte sie und ging zur Wohnungstür ihrer Eltern. Sie hielt ein Ohr an die Tür, doch nichts war zu hören und sagte leise: „Rumtreiber“. Sie hoffte, das ihre Eltern nicht das Passwort geändert hatten und sie hatte Glück die Tür schwang auf. Amber winkte Brain und schlich sich in die Wohnung, die Tür leise hinter sich schließend. Plötzlich blieb sie stehen, als sie oben von der Empore ein Geräusch vernahm. Sie rollte mit den Augen und verschwand schnell in ihrem Zimmer, Brain hinter sich her ziehend. Leise schloss sie die Tür und atmete erleichtert aus. Schnell zog sie ihren Zauberstab hervor und legte ein Stillezauber auf ihr Zimmer. Brain war sichtlich nervös und fragte aufgeregt: „Sind deine Eltern etwa hier?“ Amber grinste: „Die haben uns sicher nicht gehört, sie waren viel zu beschäftigt.“ Brains Augen weiteten sich. „Du meinst, das sie jetzt..., mitten am Tag... Oh ich glaub wir verschwinden lieber hier.“ Amber schüttelte den Kopf. „Oh nein, jetzt müssen wir hier bleiben bis sie zum Abendessen gegangen sind.“ Brain konnte sich gar nicht darauf konzentrieren was sie taten und hatte panische Angst davor erwischt zu werden. Amber strich über seine nackte Brust und machte sich an seiner Hose zu schaffen, als er sie von sich schob und genervt sagte: „Also, ähm es tut mir leid, aber ich kann das einfach nicht hier, wo deine Eltern jeden Moment hereinkommen könnten.“ Amber giggelte: „Die kommen hier nicht rein.“ Doch Brain war die ganze Sache nicht geheuer. Amber kriegte sich gar nicht mehr ein und nahm den Stillezauber von ihrem Zimmer. Sie lächelte Brain an und sagte leise: „Na dann gehen wir und schauen ob das Wetter besser ist. Vielleicht können wir noch einen Spaziergang machen.“ Erleichtert nickte Brain und Amber öffnete leise die Tür. Vorsichtig sah sie sich um und lauschte einen Moment, als nichts zu hören war schnappte sie Brain am Arm und zog ihn aus dem Zimmer. Schon an der Wohnungstür angekommen, hörten sie Harrys Stimme: „Was zu Teufel tut ihr hier?“ Langsam drehte sich Amber um und lächelte ihren Vater an. „Wir haben etwas Privatsphäre gesucht, aber sie hier leider nicht gefunden.“ Harry klappte der Mund auf und bevor er etwas sagen konnte, waren die Beiden schon aus der Tür verschwunden. Aufgeregt rief Harry: „Mine, wir müssen das Passwort ändern, sofort.“ Hermine stand mit total zerzausten Haaren an der Empore und lachte: „Damit hättest du rechen müssen Harry, wo sollen die Beiden denn hin?“ Harry murmelte: „Ist mir doch egal, aber sie können doch nicht hier so einfach herumschleichen. Das ist immer noch unsere Wohnung.“ Hermine seufzte: „Sicher und wenn du dich dann besser fühlst, ändern wir das Passwort.“ Sie machte eine kleine Verbeugung und fügte lachend hin zu: „Mein Herr und Gebieter, ihr Wunsch ist mir Befehl.“ Harry schnappte sich ein Kissen vom Sofa und warf es nach ihr. Lachend rannte Hermine ins Bad und steckte ihm noch die Zunge raus, bevor sie die Tür schloss. Harry schüttelte mit dem Kopf und murmelte: „Diese Frau nimmt mich nicht erst.“


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Katie Leung