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Fanfiction

Die Macht des Blutes - Wiedersehen an Halloween

von heidi

Die Wochen vergingen und Halloween rückte immer näher. Für Amber allerdings hatte es den Anschein als würden die Minuten zu Stunden und die Stunden zu Tage. Dank Harry bekam sie nun allwöchentlich einen Stapel Briefe von Brain, so wie er von ihr. Das linderte ihre Wut auf ihn ein wenig, denn sein Quidditchverbot hatte er nicht zurückgenommen. Doch sie war jetzt die Trainerin des Gryffindorteams und hatte einige Umbesetzungen vorgenommen und zwei neue Spieler dazu geholt. Unter ihnen war auch ihr Bruder Alec. Er war jetzt der neue Sucher des Teams und Albus hatte Ambers Platz als Jäger eingenommen. Das Training lief hervorragend und Amber hoffte auf ihren ersten Sieg an Halloween, denn an diesem Tag würde das erste Spiel der Saison, Gryffindor gegen Slytherin, stattfinden.

Zwei Tage vor dem Spiel saßen Emely und Amber morgens beim Frühstück, als Leon vor Amber eine Zeitung auf den Tisch warf. Amber sah ihn fragend an, doch Leon zeigte ungeduldig auf den Tagespropheten. „Lies Seite 4 und mach dich auf was gefasst.“ Amber schüttelte den Kopf und blätterte zur Seite 4. Da war ein halbseitiges Bild zu sehen, das ihren Freund Brain zeigte, wie er den Arm um die Schultern eines jungen Mädchens gelegt hatte und diese ihm etwas ins Ohr flüsterte, was ihn zum lachen brachte. Amber kniff die Augen zusammen und las den Text unter dem Foto.
Aurorenanwärter aus 8 wöchigem Trainingslager zurückgekehrt
Gestern Abend feierten die jungen Aurorenanwärter ihre Rückkehr in die Zivilisation. Brain Cooper, der Sohn des lebenslänglich in Haft sitzenden Mörders Snape, vergnügt sich mit einer, für uns unbekannten, jungen Dame. Wir alle glaubten er hätte eine Beziehung mit der Tochter der Potters, doch wie es scheint hat er sein Herz anderwärtig vergeben.

Amber warf die Zeitung wütend auf den Tisch, sodass sie im Frühstück ihres Gegenübers landete. Sie verschränkte ihre Arme vor der Brust und schnaubte: „Dafür ist er mir eine Erklärung schuldig.“ Emely schüttelte mit dem Kopf. „Du glaubst doch nicht etwa, was da steht, Amber?“ Amber murmelte: „Natürlich nicht, aber er hätte besser aufpassen müssen und sich nicht so einfach fotografieren lassen dürfen.“ Leon lachte: „Na du weißt doch selbst wie das ist, eure Familie steht ja oft genug in der Presse und ich wette morgen ist ein Artikel über dich drin, in dem steht: Die Arme Amber Potter wurde von ihrem Freund betrogen.“ Alle drei brachen in schallendes Gelächter aus, als plötzlich Henry Flint am Gryffindortisch auftauchte und seinen Kopf nah zu Amber hinunterbeugte. Sein widerlicher Atem streifte ihre Wange, als er ihr ins Ohr raunte: „Na dein Cooper hat sich wohl anderwärtig umgesehen, vielleicht wird ja doch noch was aus uns beiden.“ Amber schloss die Augen und zischte: „Selbst wenn du der einzige Mann auf der Welt wärst, könnte ich mich beherrschen.“ Flint lachte: „Wir sprechen uns wieder, Mrs. Potter.“ Amber rollte mit den Augen und Emely sagte lachend: „Na da hast du ja noch einen Trumpf im Ärmel, Amber.“

Der Tag zog sich schleppend dahin und zu allem Überfluss bestellte Harry, Amber nach dem Unterricht in sein Büro. Etwas genervt betrat Amber das Büro ihres Vaters und fragte auch gleich: „Was gibt’s denn so dringendes Dad?“ Harry lächelte sie an. „Setz dich doch erst mal, Amber.“ Sie nahm auf einem Stuhl vor seinem Schreibtisch Platz und sagte: „Also wenn es um den Zeitungsartikel geht, brauchst du nichts weiter zu sagen.“ Harry lachte: „Ich hab mir schon längst abgewöhnt den Tagespropheten zu lesen. Wenn es etwas Wichtiges gibt erzählt es mir schon deine Mutter.“ Harry kramte auf seinem unaufgeräumten Schreibtisch und zog unter einem Stapel Pergamenten ein Buch hervor. Er reichte es Amber und sagte: „Hier sind die besten Quidditchstrategien drin, vielleicht könnt ihr es bei dem Training verwenden.“ Amber nahm ihm das Buch ab und schlug es interessiert auf. Harry beobachtete sie dabei und ein Lächeln huschte über sein Gesicht. Seit dem Vorfall mit Andrew hat sie außerhalb des Klassenzimmers kein Wort mehr mit ihm gesprochen und das ging an ihm nicht spurlos vorbei. Er hoffte, dass sie wieder etwas zugänglicher würde. Amber hatte sich entspannt in ihrem Stuhl zurückgelehnt und überflog die Seiten. Harry schob ihr eine Tasse Tee hin und fragte: „Gefällt es dir?“ Amber strahlte ihn an. „Das ist genau das Richtige, Dad. In unserem letzten Training morgen, werden wir gleich etwas davon ausprobieren.“
Beide tranken ihren Tee und schwiegen. Nach einer Weile fragte Harry vorsichtig: „Was glaubst du, werdet ihr am Samstag gewinnen?“ Amber wiegte ihren Kopf hin und her und meinte: „Ich weiß nicht recht. Unsere Chancen stehen nicht schlecht, denn seit Brain weg ist haben die Slytherins einen miserablen Torhüter, aber Flint ist jetzt Kapitän und ich muss leider sagen er ist gut.“ Harry nickte: „Wann kommt denn Brain am Samstag?“ Amber zuckte mit den Schultern und ein verträumter Ausdruck zauberte sich auf ihr Gesicht. „Ich weiß nicht Dad, ich hoffe zum Spiel.“ Harry kratzte sich verlegen am Kopf. „Also, wenn er gern über Nacht hier bleiben möchte, dann kann er in deinem Zimmer schlafen.“ Amber sprang auf, lief um den Schreibtisch und setzte sich auf Harrys Schoß. Sie drückte ihn fest und sagte mit tränenerstickter Stimme: „Danke Dad, du bist der beste Vater den man sich wünschen kann.“ Harry tätschelte ihr den Rücken und schluckte. „Du bist also nicht mehr böse auf mich.“ Amber schniefte: „Du hattest ja recht, Andrew hätte wer weiß was passieren können.“ Harry schob sie an den Schultern etwas von sich und murmelte: „Die Strafe werde ich aber nicht zurücknehmen.“ Amber winkte ab. „Als Trainerin gefällt es mir sehr gut, ich glaube ich würde später gern so etwas machen.“ Harry schüttelte mit dem Kopf. „Das lass bloß nicht deine Mutter hören, sonst sagt sie wieder ich hätte dir diesen Floh ins Ohr gesetzt.“ Amber lachte: „Nein ich möchte gern Ministeriumsanwältin werden und all die bösen Jungs die Brain einfängt hinter Gitter bringen. Das mit dem Quidditch würde ich gern nebenbei machen.“ Harry umarmte sie noch einmal fest, bevor sie sich verabschiedete. Er war stolz auf sie und wusste sie würde ihren Weg gehen.

Halloween kam und am Morgen saßen alle Spieler des Gryffindorteams dicht zusammen gedrängt am Tisch, um die letzten Strategien zu besprechen. Zwischen ihren letzten Anweisungen blickte Amber hin und wieder zur Tür der Großen Halle, doch Brain tauchte nicht auf. Traurig machte sie sich mit Emely auf den Weg zur Tribüne, wo schon fast alle Gryffindors in den typischen Hausfarben versammelt waren.
Sie kletterten ganz nach oben, von wo aus sie die beste Sicht hatten. Emely ging vor, denn sie und Leon hatten sich eine Überraschung für Amber ausgedacht. Emely setzte sich neben jemanden, der in einen schwarzen Umhang mit Kapuze gehüllt war. Amber beugte sich etwas vor und flüsterte zu Emely: „Wer ist das?“ Emely verkniff sich ein Lächeln und zuckte mit den Schultern, als Madam Hooch die Bälle frei ließ und das Spiel begann.
Amber hielt nichts mehr auf ihrem Platz, denn in rasender Geschwindigkeit hatte Gryffindor 20 Punkte geholt. Albus war als Jäger besser, als er es als Sucher gewesen ist und Amber hoffte das Alec den Schnatz schnell fangen würde. Ein paar mal wurde der Quaffel hin und her geworfen und Flint schickte einen Klatscher direkt auf den Hüter des Gryffindorteams und Slytherin erzielte ein Tor. „Verdammt“ fluchte Amber, als sich plötzlich zwei Hände auf ihre Schultern legten und ihr jemand ins Ohr raunte: „Du bist süß, wenn du wütend bist.“ Ambers Augen weiteten sich, denn sie erkannte diese Stimme sofort. „Brain“ rief sie freudig, drehte sich um und warf sich in seine Arme. Das Spiel war für kurze Zeit vergessen, erst als Emely Amber am Arm zog und aufgeregt sagte: „Alec jagt dem Schnatz hinter her“ verfolgte Amber wieder das Spiel. Brain stand hinter ihr und hatte die Arme um ihre Hüften geschlungen. Leise murmelte er. „Nun mach schon Alec, den kriegst du.“ Alec war schnell wie der Blitz und hängte den Sucher des Slytherinteams ohne Mühe ab. Die Menge jubelte, als Alec mit einem geschickten Griff den Schnatz in der Hand hielt. Gryffindor hatte nach 20 Minuten den Sieg davongetragen. Die Slytherins buhten, doch Amber hörte es nicht mehr, da sie mit Brain in einen leidenschaftlichen Kuss versunken war. Sie lösten sich erst voneinander, als die Tribüne schon leer war.

Als sie unten ankamen warteten Harry und Hermine schon auf die Beiden. Sie begrüßten Brain und gratulierten Amber zum Sieg der Mannschaft. Hermine murmelte: „Aber lasst die Siegesfeier nicht zu wild ausfallen.“ Amber lachte: „Du kennst uns doch Mum.“ Hermine seufzte: „Eben darum.“ Harry strahlte: „Alec war Klasse, da habt ihr euch den richtigen Sucher für das Team ausgesucht.“ Amber nickte und trat dicht zu Harry. Sie flüsterte in sein Ohr: „Es liegt ihm im Blut.“ Hermine grinste: „Na wenn er nur halb so gut ist, wie sein Vater es damals war, dann sieht es für das Gryffindorteam gut aus.“
Die Vier machten sich auf zum Gryffindorturm, Amber und Brain gingen in den Gemeinschaftsraum und Harry und Hermine in ihre Wohnung.

Im Gemeinschaftsraum der Gryffindors herrschte eine ausgelassene Partystimmung, als Brain und Amber eintraten. Sofort wurde Amber von den Gryffindors umarmt und Albus grölte: „Da ist sie ja unsere Trainerin.“ Brain stand etwas verloren im Raum und sah sich um. Emely und Leon hatten es sich auf einem Sessel gemütlich gemacht und winkten ihn heran. „Was tust du denn hier, Leon? fragte Brain erstaunt. Leon lachte: „Na soll ich jetzt bei den Slytherins sitzen. Die Party steigt hier und ich kann dir eins sagen, die Gryffindors verstehen es zu feiern.“ Leon wollt Brain gerade eine Flasche Butterbier reichen, als Amber auftauchte und Brain mit sich zog. Sie stieg die Stufen zu den Mädchenschlafräumen hoch, aber Brain blieb davor stehen. „Ich kann da nicht hoch, das weißt du Amber.“ Amber giggelte und sagte: „Doch das kannst du, denn du bist kein Schüler mehr hier. Versuch es!“ Vorsichtig setzte Brain einen Fuß auf die erste Treppenstufe und erwartete, dass sich die Treppe sofort in eine Rutschbahn verwandelte, doch nichts passierte. Er folgte Amber in den Schlafraum der 7. Klässlerinen und sah sich um. Wie erwartet war er leer, denn alle waren bei der Feier. Eingerichtet waren sie genau wie die Schlafräume der Jungen, nur standen hier Unmengen an Kosmetikkram und es hingen über einigen Betten Poster von halbnackten Männern. Zielstrebig ging Brain auf eines der Betten zu und sagte: „Das ist deins, nicht wahr?“ Amber fragte erstaunt: „Woher weißt du das?“ Brain lachte und zeigte auf den kleinen Nachtschrank. „Keine Parfümfläschchen, nur ein Quidditchbuch.“ Amber ließ sich auf ihr Bett fallen und Brain setzte sich entspannt neben sie und lehnte mit dem Rücken an einem der Bettpfosten. Er sah in ihr Gesicht und sagte leise: „Ich hab dich vermisst, Amber.“ Amber grinste: „Das sah aber in der Zeitung nicht so aus.“ Brain grummelte: „Dafür hat mir Tonks am nächsten Morgen schon einen Standpauke gehalten. Ich habe gar nicht gemerkt, dass sie uns fotografiert haben.“ Amber suchte seinen Blick und fragte vorsichtig: „Wer war dieses Mädchen?“ Brain stand auf und lief ein paar Schritte durch den Raum. „Sie kommt aus Frankreich und macht hier ihre Aurorenausbildung. Sie spricht unsere Sprache nicht so gut und Mr. Weasley hat ihr die letzten Wochen das Leben ganz schön schwer gemacht, denn er war ganz schön sauer, als er herausfand, das sie so ein Methadings ist. Na so was wie Tonks.“ Ambers Augen weiteten sich: „Deshalb stand unter dem Foto: Eine für uns unbekannte junge Dame.“ Brain lachte: „Nicht einmal ich weiß, wie sie in Wirklichkeit aussieht.“ Amber zog ihn wieder auf das Bett, warf seinen Umhang von den Schultern und öffnete die Knöpfe seines Hemdes. Brain schluckte: „Wir können doch hier nicht..., was ist wenn jemand reinkommt? Dein Vater bringt mich um.“ Amber grinste, griff nach ihrem Zauberstab und hielt ihn auf die Tür. Sofort gab es ein klickendes Geräusch und die Tür war verriegelt. Sie flüsterte: „Ich will nicht mehr länger warten, sonst nehme ich Flints Angebot doch noch an.“ Brain kniff die Augen zusammen und schob Amber etwas von sich. „Was für ein Angebot hat dir Flint gemacht?“ fragte er mit ernster Stimme. Amber lachte: „Oho, da ist wohl jemand eifersüchtig. Aber keine Angst, Flint ist keinen Konkurrenz für dich.“ Brain strahlte und zog Amber dicht zu sich heran. Sie schlang die Arme um seinen Nacken und sah in seine dunklen Augen. „Ich liebe dich Brain.“

Eine Stunde später wurde wild an die Tür des Mädchenschlafraumes getrommelt. Amber und Brain waren gerade dabei sich anzuziehen, als sie Emelys laute Stimme hörten: „Amber Potter mach sofort die Tür auf.“ Amber rief aufgeregt: „Einen Moment noch.“ Sie rückte noch schnell ihr Oberteil zurecht und warf noch einen Blick zu Brain, der gerade dabei war sein Hemd wieder in die Hose zu stopfen. Amber holte noch mal tief Luft und öffnete dann die Tür. Emely schob sich an ihr vorbei und blieb sofort stehen, als sie Brain sah. Lachend sagte sie: „Ihr hättet mir doch sagen können, das ihr euer Wiedersehen feiert.“ Brain rollte mit den Augen und verließ fluchtartig das Zimmer. Amber giggelte: „Komm lass uns zum Mittag gehen, ich hab einen Riesen Hunger.“ Emely murmelte: „Na das kann ich mir denken.“

Der Tag verging viel zu schnell und am Abend gab es das Festessen zu Halloween. Brain saß mit am Gryffindortisch, als Harry sich zu ihm hinunterbeugte und in sein Ohr flüsterte: „Das Passwort zu unserer Wohnung lautet: Rumtreiber“. Brain nickte und Harry klopfte ihm noch einmal auf die Schulter, bevor er mit Hermine die Große Halle verließ.
Amber und Brain verbrachten den ganzen Abend auf dem Astronomieturm. Vor der Wohnungstür wollte sich Amber von Brain verabschieden, doch er hielt sie an der Hand fest und bedeutete ihr leise zu sein. Er sagte das Passwort zur Wohnung und spähte vorsichtig hinein. Alles war dunkel und Brain zog Amber mit hinein. Leise schlichen sie durch die Wohnung in Ambers Zimmer. Hermine wollte gerade aus dem Badezimmer, als sie die Beiden in der Tür verschwinden sah. „Hoffentlich bekommt Harry das nicht mit“ murmelte sie. Doch er schlief schon fest, als sie Treppe hinauf kam.

Spät am Sonntag erwachte Hermine, weil ihr jemand einen Becher Kaffee vor die Nase hielt. „Mhm, wie spät ist es Harry?“ murmelte sie mit geschlossenen Augen. Harry lachte: „Weit nach Mittag.“ Hermine seufzte: „Gut das heut Sonntag ist, ich hab keine Lust aufzustehen. Ist denn Brain schon weg?“ Harry grummelte: „Er und Amber sind im Morgengrauen aufgestanden und haben sich aus der Wohnung geschlichen.“ Hermine frage mit ernster Stimme: „Du hast sie doch wohl hoffentlich in Ruhe gelassen, Harry?“ Er grinste: „Dachtest du ich hätte Lust schon so früh aufzustehen.“
Hermine krabbelte zu ihm unter die Decke und fuhr mit ihren Händen von seinem Bauch hinauf zu seiner Brust. Harry hatte immer noch seinen Kaffeebecher in der Hand und zog scharf die Luft ein, als ihre Hände in tiefere Regionen vordrangen. „Ähm, was ist mit dem Frühstück?“ fragte er zwischen zusammengepressten Zähnen. Hermine hob den Kopf und sah in verschmitzt an. „Später, Harry.“ Er hatte die Augen geschlossen und hielt seinen Becher krampfhaft in der Hand fest. Der Kaffee darin schwappte schon gefährlich über den Rand, als Hermine einen Blick in sein Gesicht nahm. Ihre Hände ruhten auf seinen Oberschenkeln und der Becher fiel polternd zu Boden. Er packte sie an den Schultern und drehte sich mit ihr. „Ich will aber jetzt frühstücken.“ keuchte er in ihr Ohr. Hermine hatte die Augen geschlossen, als sie fragte: “So hungrig, Mr. Potter?“ Doch sie bekam keine Antwort, stattdessen wurde ihr Mund in einen leidenschaftlichen Kuss verwickelt.


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