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Die Macht des Blutes - Der Letzte der Ravenclaws

von heidi

Hermine und Harry flohten am nächsten Morgen in das Haus der Grangers. Mr. Granger war schon in der Zahnarztpraxis, aber Hermines Mutter saß noch mit den Zwillingen, Alec und Andrew, am Frühstückstisch. Die Jungs begrüßten ihre Eltern stürmisch und Hermines Mutter drückte ihre Tochter fest an sich. „Gut seht ihr aus“ sagte Mrs. Granger mit einem Lächeln im Gesicht. Harry lachte: „Na die letzte Woche ist uns gut bekommen, mal so ganz allein zu sein hat schon was für sich.“
„Oho“ sagte Hermines Mutter lachend, „man könnte ja denken ihr seit gerade aus den Flitterwochen gekommen. Und was ist denn das da, für eine schöne Kette?“ Sie zeigte auf Hermines Hals. Hermine strahlte: „Gefällt sie dir, Mum? Hat mir Harry, als Geburtstagsgeschenk gekauft.“ Mrs. Granger sah zu Harry, der leicht verlegen wirkte und seinen Blick abwandte. Mrs. Granger schmunzelte: „So, als Geburtstagsgeschenk?“ Harry winkte ab. „Sie wollte die Kette nicht haben, da hab ich das einfach so gesagt.“ Hermine warf ihm einen vorwurfsvollen Blick zu und schnappte sich dann Andrew um ein paar Worte mit ihm zu reden. Harry setzte sich zu Mrs. Granger an den Tisch und Alec verschwand hinaus in den Garten. Hermines Mutter seufzte: „Das mit Andrew ist ja ein Ding. Glücklicher Weise ist uns seine Verwandlung erspart geblieben.“ Harry musste ein Lachen unterdrücken. „Mine versucht herauszufinden, warum nur Andrew in dem Buch lesen konnte und niemand sonst. Wir vermuten ja, das es etwas mit euren Vorfahren zu tun hat.“ Mrs. Grangers Augen weiteten sich. „Bei uns gab es keine Zauberer in den Familien.“ Harry grinste: „Weißt du das ganz sicher, ich meine wie weit könnt ihr den Stammbaum eurer Familien zurückverfolgen?“ Hermines Mutter stand auf und ging zu einem großen Bücherregal im Wohnzimmer. Einen Moment später kehrte sie mit zwei alten großen Büchern zurück. Sie legte sie auf den Tisch und sagte: „Das sind die Familien Bibeln von mir und Hermines Vater.“ Sie schlug die Bücher auf und sah auf die letzten Seiten. Dort waren alle Geburts- und Todestage ihrer Vorfahren verzeichnet. Sie schob Harry die Bücher zu und sagte: „Ich weiß nicht, ob euch das weiter hilft. Die ersten Eintragungen stammen aus dem 17. Jahrhundert.“ Harry zog seinen Zauberstab aus seiner Jeansjacke und kopierte die Seiten damit auf ein Stück Papier. Mrs. Granger sah fasziniert zu und sagte lachend: „Wenn ich gewusst hätte wie gut ihr das könnt, dann hättet ihr unseren Papierkram immer erledigen können.“
Hermine kam ins Wohnzimmer und hatte das Buch von Andrew in der Hand. „Sag nicht, Mine er hat es dir so einfach gegeben?“ fragte Harry. Hermine lachte: „Oh doch, denn er ist genauso versessen darauf zu erfahren, warum nur er dieses Buch lesen konnte.“ Harry murmelte: „Wie die Mutter so der Sohn.“ Hermine boxte ihn auf den Arm und sagte lachend: „Mit dir und Amber ist es ja genauso.“ Harry seufzte: „Ja da hast du wohl recht.“ Mrs. Granger und Hermine lachten. Hermines Mutter sagte: „So ist es nun mal Harry, aber Amber wird euch in einem Jahr verlassen.“ Harry grinste: „Damit hab ich mich abgefunden und es ist auch gut so, dann wird unsere Wohnung wenigstens ein bisschen leerer.“ Hermine sah ihn überrascht an, doch in seinen Augen war keine Spur von Trauer zu sehen, er hatte sich scheinbar damit abgefunden, das seine Tochter jetzt erwachsen war.

Harry und Hermine verabschiedeten sich noch von Mrs. Granger und den Zwillingen, denn die Beiden sollten noch ein paar Tage bleiben. Sie machten sich auf den Weg in die Winkelgasse. Dort angekommen ging es auch gleich weiter zu dem kleinen Buchladen, zu dem Hermine wollte. Als sie den Laden betraten, erschrak Harry. Dieser Buchladen wirkte von außen klein und unscheinbar, doch von innen war er fast so groß, wie die Bibliothek von Hogwarts. Hier gab es Unmengen von Regalen, die bis unter die Decke gingen. Sie alle standen voll mit alten verstaubten Büchern. Der Besitzer des Ladens, ein netter alter Herr, kam ihnen freudestrahlend entgegen. „Professor Potter, es ist schön sie mal wieder hier begrüßen zu können“ sagte er zu Hermine und reichte ihr seine Hand. „Mr. Flatcher ich freue mich auch sie zu sehen“ sagte Hermine und zog Harry zu sicher heran. „Das ist mein Mann, Mr. Flatcher, Professor Harry Potter.“
Der Besitzer des Ladens sagte lachend: „Ah, der Schulleiter von Hogwarts. Es ist mir eine Ehre sie auch einmal persönlich kennen zu lernen. Ihre Frau ist ja oft in meinem Geschäft.“ Harry zog einen Augenbraue hoch und sagte schmunzelnd: „So ist sie das?“ Hermine knuffte ihn in die Seite und sagte zu Mr. Flatcher: „Also wir benötigen ihre Hilfe.“ Der Besitzer des Ladens nickte und führte sie in ein kleines Zimmer hinter dem Verkaufstresen. Hermine reicht ihm das Buch und erzählte ihm von ihrem Sohn und seiner Verwandlung. Mr. Flatcher hatte aufmerksam zugehört und sah sich das Buch genauer an. Einen Moment lang überlegte er und ging dann zurück in sein Geschäft. Harry flüsterte: „Ich weiß ja nicht, ob er uns weiter helfen kann.“ Hermine murmelte: „Nun wart es doch erst mal ab, Harry.“ Es dauerte auch gar nicht lange und Mr. Flatcher kehrte zurück. In seinem Arm hielt er ein großes, dickes, altes Buch. Nach kurzem blättern schien er das gewünschte gefunden zu haben und sagte: „Ah hier steht es. Die Gründer von Hogwarts hatten alle eine Beziehung zu einem bestimmten Tier.“ Harry wiegte seinen Kopf genervt hin und her und sagte: „Na das Salazar Slytherin mit Schlangen reden konnte ist nicht Neues.“
Mr. Flatcher fixierte Harrys Gesicht und sagte grinsend: „Sie scheinen mir ja ein ganz ungeduldiger zu sein, Professor Potter. Hier steht nämlich, das Rowena Ravenclaw ein Animagus war. Sie konnte sich in einen bronzefarbenen Adler verwandeln. Und hier steht auch noch, das sie ein Buch darüber verfasst hat, das aber in einer geheimen Schrift geschrieben wurde und nur ihr Erbe ist in der Lage in diesem Buch zu lesen.“ Harry klappte der Mund auf. „Sie meinen unser Sohn ist der Erbe von Rowena Ravenclaw?“ Mr. Flatcher überlegte: „Sehen sie Mr. Potter, es ist so wie mit dem Zauberstäben, die müssen auch zu ihren Besitzern passen. Denken sie mal daran zurück wie sie ihren gekauft haben. Mit den Büchern ist es ähnlich, besonders mit solchen in denen einen Menge Magie steckt.“ Hermine nickte: „Genau, sonst wäre dieses Buch sicher nicht mehr so gut erhalten, denn es müsste ja dann schon an die tausend Jahre alt sein.“ Mr. Flatcher lächelte: „Sie haben mich natürlich gleich verstanden, Mrs. Potter. Ja früher wurden die Bücher Seitenweise verzaubert um zu gewährleisten, dass sie auch nach hunderten von Jahren noch gelesen werden können und Rowena Ravenclaw war eine mächtige Hexe. Ich möchte nicht wissen mit was für Schutzzaubern dieses Buch belegt ist.“ Harry murmelte: „Nur eins verstehe ich nicht, warum konnte meine Frau nicht in diesem Buch lesen.“ Hermine lachte auf einmal und die Beiden Männer sahen sie erstaunt an. Sie wandte sich an Mr. Flatcher und sagte: „Wenn ich das Buch entdeckt hätte bevor Andrew geboren wurde, dann hätte ich es sicher lesen können, doch nun ist Andrew der Letzte der Ravenclaws, zumindest im Moment.“ Harry schüttelte den Kopf. „Wir wissen doch gar nicht, ob das stimmt und deine Urahnen wirklich von Ravenclaw abstammen.“ Hermine stand auf und sagte: „Das werden wir jetzt herausfinden, Harry.“ Sie bedankte sich bei Mr. Flatcher und machte sich mit Harry auf zu Grigotts.

Vor dem Eingang der Bank blieb sie stehen und verzog etwas das Gesicht. Harry fragte: „Was ist los, Mine?“ Hermine tippelte nervös von einem Bein auf das andere. „Meinst du Harry, wir müssen wieder mit diesem Ding durch die Gänge sausen?“ Harry musste ein Lachen unterdrücken, er wusste das Hermine es hasste durch die unterirdischen Gänge von Gringotts zu fahren und ihm das lieber überließ. „Na wenn wir nun endlich Klarheit haben wollen, musst du da wohl durch“ meinte er. Hermine stöhnte und die Beiden betraten die Bank. Sofort kam ein Kobold auf sie zu und machte eine kleine Verbeugung. „Ah die Professoren Potter, sie werden bereits erwartet.“ Überrascht sah Harry Hermine an, doch sie zuckte nur mit den Schultern und folgte dem kleinen Kobold. Er führte sie in das Büro des Filialleiters und schloss die Tür hinter ihnen. Der Chef der Bank saß hinter seinem Schreibtisch und bedeutete den beiden Platz zu nehmen. „Professor Lupin hat sie schon angekündigt und ich habe ihnen schon das Gewünschte herbringen lassen.“ Er bückte sich unter seinen Schreibtisch und stellte eine Art Glaskasten auf den Tisch, in dem einige, recht alt aussehende, Rollen Pergament lagen. Hermine griff neugierig nach dem Kasten, doch der Kobold zog ihn schnell wieder zurück. „Das sind sehr alte Schriftrollen und normalerweise würde ich sie niemanden in die Hand geben, aber weil sie es sind mache ich eine Ausnahme. Diese Rollen werden jedoch nicht die Bank verlassen, sie können sie hier in meinem Büro ansehen.“ Sagte der Chefkobold und verschwand aus seinem Büro. Neugierig öffnete Hermine den Kasten und es entwich ein leises Zischen daraus. Sie nahm die erste Schriftrolle in die Hand und rollte sie auseinander. Hier war der Geburts- und Todestag von Rowena Ravenclaw verzeichnet. „Mhm“ machte Hermine, „Rowena Ravenclaw hatte keine eigenen Kinder, aber einen Bruder.“ Harry sah neugierig auf das Pergament und folgte mit den Augen dem weit verzweigten Stammbaum der Ravenclaws. Auch wenn sich die Namen, durch Heirat teilweise verändert hatten, wurde auf diesem Pergament 1756 ein Kind geboren, dessen Name Harry bekannt vorkam. Er zog aus seiner Jacke die kopierten Seiten der Familienbibeln von Hermines Eltern und faltete sie auseinander. Mit seinen Augen suchte er die Seiten ab und sagte: „Hier Mine, das ist der Selbe Name wie auf dem Pergament.“ Hermine legte die Pergamentrolle zur Seite und riss Harry die kopierte Seite, aus der Familienbibel ihrer Mutter, aus der Hand. „Kein Zweifel“ murmelte sie, „also stammt meine Mum, von Ravenclaw ab. Das ist ja ein Ding, na da wird sie ja Augen machen.“ Hermine rollte das Pergament zusammen und nahm ein anderes aus dem Glaskasten. Es war der Stammbaum von Salazar Slytherin, sie warf einen kurzen Blick darauf und legte ihn dann wieder zur Seite. Als nächstes hatte sie den von Godric Gryffindor in der Hand. Neugierig sah sie darauf, doch es war kein Potter darauf verzeichnet. „Na ja“ sagte Harry trocken, „das hat ja noch nichts zu sagen, die letzten Eintragungen stammen von 1802, wer weiß was noch alles passiert.“ Hermine lachte: „Na ich glaub eher nicht, das Alec was mit Gryffindor zu tun hat und wenn bei ihm wirklich etwas seltsames auftreten sollte, dann wissen wir ja wo nach wir suchen müssen.“ Sie legte die Pergamentrollen zurück in den Kasten und verschloss diesen wieder sorgfältig. Der Chefkobold betrat wieder das Büro und die Beiden bedankten sich bei ihm. „So jetzt werde ich gleich noch etwas Geld aus unserem Verließ holen, denn wir müssen ja noch die Schulsachen für die Kinder besorgen“ sagte Harry und ließ Hermine einfach stehen.

Harry sauste mit einem Kobold durch die unterirdischen Gänge und sie hielten vor dem Verließ der Potters. Er reichte dem Kobold seinen Schlüssel und der öffnete die schwere Tür. Harry verschlug es den Atem, seit seinem letzten Besuch waren noch Unmengen von Geld dazu gekommen. Er verdiente als Schulleiter ja nicht schlecht und Hermines Gehalt kam ja auch noch dazu. Der Kobold quiekte: „Also ich glaube sie brauchen bald noch ein zweites Verließ, Mr. Potter.“ Harry füllte seine Taschen reichlich mit Geld und sie machten sich wieder auf den Rückweg.
Oben in der Bank wartete Hermine noch und sah in Harrys Gesicht, das von dem Fahrtwind noch ganz gerötet war. Seine Haare standen in alle Himmelsrichtungen und sie musste ein Lächeln unterdrücken. „Na“ sagte sie, hast du alles erledigt? Und haben wir noch genug Geld dort unten?“ Harry lachte: „Der Kobold hat mir ans Herz gelegt noch ein zweites Verließ anzumieten, sonst bekommen wir bald nicht mehr die Tür zu.“ Hermine hakte sich bei ihm unter und sagte verschmitzt: „Na dann, kannst du mich ja noch in ein Cafe einladen.“

Sie saßen gemütlich in einem kleinen Straßencafe und beobachteten die Hexen und Zauberer die durch die Winkelgasse schlenderten. Plötzlich blitzte es neben ihnen und ein Reporter schoss Fotos von ihnen. „Ah, die Professoren Potter“ ertönte eine schrille Stimme neben ihnen, die sie beide sofort, als die von Rita Kimmkorn erkannten. Ohne ein Wort von Harry und Hermine abzuwarten setzte sie sich zu ihnen an den Tisch und hatte auch sofort ihre flotte Schreibfeder zur Hand. Harry hatte schon Geld auf den Tisch geworfen und wollte das Weite suchen, doch Hermine hielt ihn am Arm fest. Rita Kimkorn fragte: „Wie geht es denn ihrer Tochter, sie hat doch sicher seelische Probleme, nach dem was zur Sommersonnenwende passiert ist, nicht wahr?“ Hermine setzte ihr schönstes Lächeln auf und sagte mit zuckersüßer Stimme: „Wenn sie nicht wollen, das ich irgendetwas von ihrem Geheimnis ausplaudere sollten sie jetzt so schnell wie möglich verschwinden und uns in Ruhe lassen.“ Etwas pikiert packte Rita wieder ihre Schreibfeder ein und sagte mit einem unverschämten Ton in ihrer Stimme: „Ich werde ihre Tochter schon noch persönlich einmal erwischen und dann kommen sie mir nicht so leicht davon.“ Mit wehenden Umhang lief sie die Gasse hinunter und Harry murmelte: „Es ist nicht gut Mine, das du sie so herausgefordert hast. Sie wird sich ihre eigene Geschichte erfinden.“ Hermine winkte ab. „Ist doch egal, es vergeht eh keine Woche in der du oder unsere Familie nicht in der Presse auftauchen. Mich kann so leicht nichts mehr schocken. Nur sollten wir Andrew so schnell wie möglich als Animagus registrieren lassen, denn falls sie es herausbekommt haben wir eine Menge Ärger am Hals.“

Der Abend brach an und nach dem Abendessen machte Harry und Hermine noch einen ausgiebigen Spaziergang. Zurück in ihrer Wohnung sperrte Hermine den Kamin und stieß Harry auf die Couch. Seine Augen weiteten sich und er fragte mitgespielt erster Stimme: „Oho, Mrs. Potter was haben sie denn vor?“
Sie gab ihm keine Antwort, sondern versuchte ungeschickt die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen, als ihr das nicht so recht gelang, zerrte sie solange daran rum bis einige der Knöpfe einfach abrissen. Sie hauchte in sein Ohr: „Reparier ich dir morgen.“ Harry schloss die Augen, diese Frau war immer wieder für Überraschungen gut. Eigentlich glaubte er sie in und auswendig zu kennen, doch es gab immer wieder Momente in denen sie ihn um den Verstand brachte. Hermine drückte ihn mit dem Rücken auf die Couch und flüsterte: „Ich liebe dich, Harry.“ Er erschauderte unter den sanften Berührungen ihrer Finger und wusste, dass er nie genug davon bekommen würde. Er wollte sie so sehr und das mit jeder Faser seines Herzens. Er zog sie näher zu sich heran und vergrub sein Gesicht in ihren Haaren. Der Duft betörte seine Sinne und in diesem Moment war er sich nicht sicher, ob Magie im Spiel war. Hände fuhren über prickelnd heiße Haut und das Feuer der Leidenschaft brachte ihn dazu, alles um sich herum zu vergessen.
Er hielt es nicht mehr aus und drehte das Spiel um, nicht die Augen von ihren nehmend. Ihr flehen war Musik in seinen Ohren und er kosstete jeden Augenblick davon aus, bis zu dem Moment an dem er seine Selbstbeherrschung verlor und ein Feuerwerk durch seinen Körper zog, von dem er glaubte es noch nie so stark empfunden zu haben, wie in diesem Augenblick.

Still lagen sie beieinander und Hermine strich gedankenverloren über seinen Arm. „Was denkst du?“ fragte sie leise. Harry schloss die Augen und antwortete ebenso leise: „Das ich der glücklichste Mensch auf Erden bin, weil ich dich habe.“


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