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Die Macht des Blutes - Erste Anhaltspunkte

von heidi

Ein paar Tage später, nach Harrys Geburtstag, leerten sich die Strandhäuser. Als erstes war Brenda Cooper mit Brain und Amber nach Mexiko abgereist. Ron, Padma und ihre Kinder machten sich kurze Zeit später wieder auf den Rückweg nach England. Mark musste wieder zur Arbeit und reiste mit Laura und Jason nach Hause. Leon machte sich mit Emely und Tonks auf den Weg zum Grimauldplatz. Leon würde seine restlichen Ferien dort verbringen, bevor die Schule wieder losging. Die Zwillinge, Andrew und Alec brachte Remus zu Hermines Eltern, sie sollten dort noch zwei Wochen bleiben, bevor sie wieder ins Schloss zurückkehrten.
Endlich waren Harry und Hermine allein. Sie wollten noch eine Woche hier verbringen, bevor sie wieder zurückkehrten, denn trotz Ferien musste Harry seinen Schulleiterpflichten nachkommen.
Die Beiden ruhten sich jetzt so richtig aus, schliefen lange und lagen den Rest des Tages faul in der Sonne. An ihrem letzten Ferientag machten sie noch einmal einen Ausflug in die Cornergasse. Sie besahen sich die Auslagen der Schaufenster und bummelten durch die Gasse. Vor einem Schmuckgeschäft blieben die Beiden stehen und Hermine fiel eine Kette auf, die in allen Farben des Regenbogens schimmerte. Eigentlich bestand sie nur aus rot und gelbgold, die in einander verschlungen eine schlichte Eleganz ausstrahlten. Hermine wollte schon weiter gehen, als Harry fragte: „Gefällt sie dir?“ Er sah das Leuchten in ihren Augen, doch sie sagte: „Ich habe genug Schmuck und außerdem ist sie viel zu teuer.“ Harry lachte: „Na Geld haben wir wohl genug.“ Er zog sie an der Hand in das Geschäft und sagte: „Ich bin schon froh, das dir überhaupt mal etwas gefällt und du kannst es ja als vorgezogenes Geburtstagsgeschenk sehen.“ Harry bat den Verkäufer ihnen die Kette zu zeigen und legte sie Hermine um den Hals. Er ging einen Schritt zurück und seine Augen weiteten sich. Von Hermine ging ein Strahlen aus, das er noch nie zuvor gesehen hatte und er hatte das Gefühl, sie war noch nie schöner, als in diesem Moment. „Wow...“ sagte Harry und den Verkäufer fragte er: „Ist das eine magische Kette?“ Der Verkäufer nickte: „Das Gold wurde in der Flame eines Drachen geschmiedet und diese Kette lässt uns die wahre Schönheit des Trägers erkennen.“ Argwöhnisch sah Hermine von Harry zu dem Verkäufer und ging zu einem Spiegel, der an der Wand hing. Kritisch betrachtete sie sich, doch sie konnte keine Veränderung erkennen. Vorsichtig strich sie mit den Fingern über die Kette, die dicht an ihrem Hals lag, aber ihr nicht das Gefühl gab eingeengt zu sein. Die Kette stand ihr ausgesprochen gut, aber sie fand, dass sie eindeutig zu teuer war, aber Harry hatte nicht lange gezögert, sondern schon bezahlt. Hermine protestierte, doch er zog sie lachend aus dem Geschäft. „Nun lass es gut sein Mine. Dafür kaufst du dir dann mal ein Buch weniger und schon hat sich das wieder ausgeglichen.“ Hermine grummelte: „So teuer wie diese Kette war, hätten wir die ganze Bibliothek von Hogwarts aufkaufen können.“ Harry drehte sich zu ihr und zog sie in seine Arme. „Nimm es einfach als Geschenk. Unser Verließ in Grigotts ist voll mit Geld, da werden wir doch wohl mal etwas davon ausgeben können.“ Hermine lächelte: „Also gut, aber damit ist der Einkaufsbummel beendet.“ Harry schüttelte den Kopf und sagte mit einem Grinsen im Gesicht: „Oh nein, denn ich werde jetzt in ein Geschäft gehen und mir so ein verrücktes Hawaii Hemd kaufen.“ Hermine gluckste: „Das ist nicht dein Ernst, Harry. So was willst du nicht allen ernstes in Hogwarts tragen?“ Harry grinste: „Na da würden die Schüler aber Augen machen. Nein, das ist für unseren nächsten Urlaub.“ Sie fanden auch ein Geschäft, das solche Hemden führte und Harry griff gleich nach einem, was ihm besonders gut gefiel. Hermine war mit seiner Wahl zufrieden, denn dieses Hemd passte besonders gut zu seinen grünen Augen und seiner sonnengebräunten Haut.

Im Strandhaus angekommen, packte Hermine die letzten Sachen zusammen, denn um Mitternacht sollte es mit einem Portschlüssel wieder zurück nach Hogwarts gehen. Ein letztes Mal wollten Hermine und Harry noch den Sonnenuntergang genießen. Sie liefen hinunter zum Stand und setzten sich in den warmen Sand, nahe am Wasser. Hermine lehnte mit dem Rücken an Harrys Brust und seufzte: „Ach, wie werde ich das vermissen.“ Harry murmelte: „Vielleicht können wir über Weihnachten wieder her kommen.“ Hermine schüttelte den Kopf. „Ich würde gern mal wieder ein Weihnachtsfest für all unsere Freunde organisieren, das hatten wir schon so lange nicht mehr.“ Harry rollte mit den Augen. „Ich wäre aber viel lieber mit dir hier, Mine.“ Hermine setzte ihr schönstes Lächeln auf, bevor sie bettelte: „Bitte Harry, wer weiß wann wir wieder mal die Gelegenheit dazu haben.“ Harry grummelte: „Du schaffst es immer wieder deinen Willen durchzusetzen.“ Hermine lachte, rieb ihren Rücken an seiner Brust und sagte mit einem Augenzwinkern: „Wenn wir wieder zu Hause sind, darfst du deinen Willen auch mal durchsetzen.“ Harry schloss die Augen, diese Frau machte ihn wahnsinnig und brachte ihn immer wieder aus der Fassung, doch in diesem Moment, wusste er ganz genau was er wollte.
Harry sah sich an dem verlassenen Strand um, es war schon fast dunkel und niemand war zu sehen. Kurzerhand schob er seine Hände unter Hermines kurzes Top und strich mit den Fingern von ihrem Bauch hinauf bis zu ihrem Hals. Hermine lehnte immer noch mit dem Rücken an Harrys Brust und hatte ihre Augen geschlossen. Diese Berührungen brachten sie jedes Mal dazu, alles um sich herum zu vergessen und sie hatte das Gefühl ein Feuerwerk ging durch ihren Körper. Mühsam keuchte sie: „Harry, der Portschlüssel...ist in einer Stunde...aktiviert.“ Harry murmelte zwischen den Küssen, die er auf ihren Hals hauchte: „Ich weiß, Mine.“ Er drückte sie hinunter in den Sand und sah in ihre Augen, die ihn jedes Mal so verzauberten. „Harry“ stöhnte Hermine, „du musst aufhören, sofort.“ Ihre Worte kamen ziemlich kläglich und undeutlich aus ihrem Mund. Harry hatte seine Augen geschlossen und machte sich an Hermines Shorts zu schaffen. Er versuchte zwischen seinen beschleunigten Atemzügen zu sagen: „Du hast gesagt..., ich darf meinen Willen...durchsetzen.“ Hermine versuchte sich auf ihre Stimme zu konzentrieren, die irgendwie krächzend klang, da sie im Moment das Gefühl hatte seine Hände wären überall gleichzeitig. „Harry, was ist..., wenn jemand kommt?“ Er hielt in seinem Tun inne und sah in ihr verklärtes Gesicht. Seine Augen waren halb geschlossen, als er keuchend flüsterte: „Das ist mir in diesem Moment völlig egal.“ Er wollte sie hier und jetzt und sie machte keine Anstalten ihn zu stoppen. Unartikulierbare Laute kamen über Hermines Lippen und sie warf den Kopf unruhig hin und her. „Bitte Harry...“ Dieses Flehen war Musik in seinen Ohren und er konnte nicht genug davon bekommen. „Ich liebe dich, Mine“ kam es schwer atmend über seine Lippen. Hermine stöhnte: „Bitte, ich...“ Ihre Finger krallten sich in seinen Rücken und ihre Augen waren geschlossen, als sie in einen leidenschaftlichen Kuss mit Harry versank.

Schwer atmend lagen sie auf dem Rücken, ihre Finger waren in einander verschlungen und sie sahen hinauf zu den Sternen. „Abgefahren“ murmelte Harry. Hermine beugte sich über ihn und fragte lachend: „Was bitte?“ Harry grinste: „Entschuldige, mir ist gerade kein anderes Wort dafür eingefallen.“ Hermine seufzte und legte den Kopf an seine Brust. Nach einer Weile fragte sie: „Wie spät ist es jetzt eigentlich, Harry?“ Er sah auf seine Uhr und rief erschrocken: „Verdammt in 5 Minuten ist der Portschlüssel aktiviert.“ Hermine zog ihre Shorts an und lief hinauf ins Strandhaus. Auf dem Weg dorthin warf sie sich noch ihr Top über. Harry hatte sie schon überholt und schloss noch, während des Laufens, seine Hose. Er rannte ins Haus und holte das magisch verkleinerte Gepäck und ihre Zauberstäbe. Er hatte gerade noch Zeit die Tür hinter sich abzuschließen, als Hermine auch schon aufgeregt sagte: „Es ist soweit, komm Harry.“ Sie griffen nach dem Portschlüssel und einen Augenblick später landeten sie, völlig außer Atem, in ihrer Wohnung in Hogwarts. Vollkommen erledigt und sandig warfen sie sich auf die Couch im Wohnzimmer. „Das war knapp“ sagte Harry lachend. Hermine boxte ihm auf seinen Arm und sagte in gespielt ernstem Ton: „Und daran bist nur du Schuld.“ Er zog sie auf seinen Schoß und sagte lachend: „Du hättest mich ja aufhalten können.“ Hermine fuhr mit der Hand durch seine zerzausten Haare, die voller Sand waren. „Ich liebe dich für deine Verrücktheiten, Harry James Potter.“ Er hob sie hoch und sagte grinsend: „Na dann Mine, lass uns duschen gehen, damit wir den Sand loswerden.“

Am nächsten Morgen wurden sie von den anwesenden Lehrern, beim Frühstück begrüßt. Jessica Weasley meinte: „Ihr seht richtig gut aus. Wie ich sehe habt ihr euch gut erholt.“ Harry lachte und erzählte Charlie und Jessica, von Andrews Verwandlung in einen Adler.“ Charlie machte große Augen. „Also, ich bin froh dass wir keine Kinder haben, wenn ich sehe was bei euch so alles los ist. Erst die Geschichte mit eurer Tochter und jetzt Andrew. Na da können wir ja dann gespannt sein was Alec noch so bringen wird.“ Hermine erschrak. „Hör bloß auf, Charlie. Ich muss erst einmal Andrews Geheimnis lüften.“ sagte sie und verschwand auch gleich darauf in die Bibliothek.
Hermine suchte in den vielen hohen Regalen intensiv nach Büchern über Rowena Ravenclaw, oder nach welchen die etwas mit dem Wappen von Ravenclaw zu tun hatten. Nach einer Weile hatte sie so um die zehn Bücher gefunden. Sie verkleinerte sie magisch und machte sich auf den Weg zum Schwarzen See. Es war ein herrlicher Sommertag und sie wollte sich die Bücher draußen vornehmen.
Hermine saß schon Stunden da und hatte auch schon einige Bücher durchgesehen, als Harry sich zu ihr gesellte. Er sah ziemlich geschafft aus und lehnte sich mit dem Rücken an einem Baum. Hermine seufzte und schlug genervt das Buch zu, das sie gerade in der Hand hielt. Sie sah Harry an, dessen Augen geschlossen waren und fragte: „Und wie war dein Treffen mit den Schulräten?“ Er winkte ab. „Sie wollten mich überzeugen ein Trimagisches Turnier zu veranstalten, weil das Quidditchturnier so gut bei den Schülern angekommen ist.“ Hermine machte große Augen. „Du hast das doch hoffentlich abgelehnt, Harry.“ Er lachte: „Na ich will nicht schon wieder das Schloss voller Auroren und Ordensmitglieder haben, außerdem möchte ich endlich mal ein ruhiges Schuljahr.“ Hermine seufzte: „Ich finde hier nichts in den Büchern. Nur in einem stand, das Rowena Ravenclaw von Adlern fasziniert war. Das könnte vielleicht an Anhaltspunkt sein, warum ihr Wappen ein bronzefarbener Adler ist.“ Harry überlegte: „Wir könnten doch Remus mal fragen, vielleicht kann der uns weiter helfen.“

Nach dem Abendessen flohten Harry und Hermine zum Grimauldplatz, Tonks und Remus begrüßten die Beiden. Hermine sah sich im Salon um und fragte: „Wo sind eigentlich Leon und Emely?“ Tonks wirkte etwas genervt und zeigt mit dem Finger hinauf an die Decke. „Ich denke sie sind oben und kichern mal wieder.“ Harry hatte einen fragenden Ausdruck im Gesicht und Remus sagte lachend: „Na seit wir wieder zurück sind, sehen wir die zwei nur zu den Mahlzeiten.“
Sie ließen sich auf die Sitzgruppe vor dem Kamin nieder und Hermine erzählte Remus, das sie nichts über das Buch des bronzefarbenen Adlers herausgefunden hatte. Remus überlegte und sagte nachdenklich: „Also ich weiß, das in Grigotts noch alte Schriftrollen, über die Gründer von Hogwarts existieren. Ich werde mal versuchen, mit dem Chefkobold der Bank zu reden, vielleicht lässt er uns ja mal einen Blick darauf werfen.“ Tonks schien nachdenklich, als sie murmelte: „Habt ihr schon einmal daran gedacht das es etwas mit euren Vorfahren zu tun haben könnte.“ Hermine hob abwehrend die Hände. „So viel ich weiß, bin ich die erste Hexe in meiner Familie und bei Harry waren wohl die Vorfahren der Potters sicher alle in Gryffindor.“ Remus nickte: „Harrys Familie können wir ausschließen, ich denke Hermine, das es etwas mit deinen Vorfahren zu tun hat.“ Hermine stand auf und lief nachdenklich hin und her. Harry musste schmunzeln, weil er bemerkte, wie es in ihrem Kopf schon wieder arbeitete. Er lehnte sich entspannt zurück, um darauf zu warten was Hermine ihnen sagen würde und es dauerte auch gar nicht lange, bis sie sprach: „Nach allem was wir wissen, haben die Gründer vor tausend Jahren gelebt und es ist gut möglich das ihre Nachfahren sich mit normalen Muggeln gemischt haben und sie irgendwann ihre Zauberkraft verloren haben.“
“Mhm“ machte Harry, „und wie sollen sie ihre Zauberkräfte wieder zurückbekommen haben?“ Tonks lachte: „Na diese Kräfte, Harry, treten irgendwann einmal wieder auf. Sie bleiben lange Zeit verborgen, bis in der Familie wieder ein Kind geboren wird, das magische Fähigkeiten besitzt. Hermines Eltern sind normale Muggel, aber es könnte durchaus sein das ihre Vorfahren einmal Magie beherrschten.“ Argwöhnisch sah Harry zu Hermine und sagte: „Aber Mine war in Gryffindor.“ Hermine lachte und in diesem Moment fiel es ihr wieder ein. „Ja, ich war in Gryffindor, aber der Sprechende Hut hat damals überlegt mich nach Ravenclaw zu schicken.“ Harry runzelte die Stirn. „Das verstehe ich nicht.“ Remus schlug Harry lachend auf die Schulter. „Na ganz einfach, Hermine ist äußerst klug, aber sie ist wohl noch mutiger. So viel ich weiß ist Andrew noch klüger, als Hermine es damals war, vielleicht ist das der Grund dafür, dass er in Ravenclaw gelandet ist und nicht wie Amber und Alec in Gryffindor.“ Harry winkte ab. „Das erklärt aber immer noch nicht, warum nur er in dem Buch lesen konnte und Hermine nicht.“ Hermine nickte und schlug sich mit der Hand vor die Stirn. „Das ist es, ich werde mit Andrews Buch in die Winkelgasse gehen. Dort gibt es einen kleinen Laden, der alte Bücher führt und der Besitzer ist ein netter alter Herr, der mir vielleicht etwas über das Buch erzählen kann.“
„Na dann Mine, werden wir morgen früh erst mal zu deinen Eltern gehen und versuchen Andrew, das Buch abzuluchsen“ sagte Harry lachend, denn er wusste, das Andrew es nicht aus der Hand gab. Hermine winkte ab. „Lass mich nur machen, Harry.“ Die Beiden verabschiedeten sich noch von Tonks und Remus und flohten wieder zurück nach Hogwarts.

Später schlief Harry schon tief und fest, nur Hermine konnte nicht einschlafen, denn das Ganze mit Andrews Verwandlung ließ sie einfach nicht zur Ruhe kommen. Sie drehte sich auf die Seite und sah in Harrys schlafendes Gesicht, auf das das Mondlicht schien. Seine entspannten Gesichtszüge entlockten ihr ein Lächeln, doch als ihr Blick auf seine Stirn fiel schloss sie kurz ihre Augen. Sie sah wieder den 11 jährigen kleinen dünnen Jungen vor sich, den sie das erste Mal im Hogwartsexpress getroffen hatte. Seine strubbligen schwarzen Haare hatten sich nicht verändert und auch die Narbe war so deutlich auf seiner Stirn zu sehen, wie bei ihrer ersten Begegnung. Ganz vorsichtig zeichnete sie mit dem Finger die Kontur der blitzförmigen Narbe nach. Harry seufzte leise, doch seine Augen blieben geschlossen, als er murmelte: „Komm zu mir Mine.“ Er streckte mit geschlossenen Augen die Arme nach ihr aus und Hermine kuschelte sich mit einen seufzen an ihn. Sofort fühlte sie sich geborgen und beschützt. Es dauerte nicht lange und auch sie ging ins Land der Träume.


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