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Fanfiction

Die Macht des Blutes - Panik in Hogsmeade

von heidi

Der nächste Tag war ein Samstag, heute war Hogsmeadeausflug und Quidditchtraining für das Hogwartsteam. Früh am Morgen, traf Harry sich schon mit Charlie und den Spielern auf dem Feld. Beide hatten ihre Besen dabei und wollten das Training aus der Luft verfolgen. Harry umrundete das Feld und beobachtete die Spieler, als Hermine und Brenda Cooper sich auf die Tribüne setzten. Brenda war total Quidditch begeistert und stolz, das Brain im Hogwartsteam war. Sie ließ kein Training aus und hatte Brain auch gesagt, das das Quidditch der Grund für ihren Aufenthalt im Schloss war. Das hatte sie vorher so mit Harry und Hermine abgesprochen, weil sie Brain nicht sagen wollten, das Snape wieder aufgetaucht war.

Brenda und Hermine verfolgten das Training, als Brenda sagte: „Ich bin begeistert, eure Tochter ist einfach Klasse.“ Hermine lachte: „Harry ist wirklich stolz auf sie.“ Brenda nickte: „Das könnt ihr auch sein. Ich mag Amber sehr und hoffe, sie und Brain bleiben zusammen.“ Hermine seufzte: „Wir mögen Brain auch, er ist ein netter junger Mann und ich bewundere, das er trotz der Gefahr zu Amber hält.“ Brenda nickte und sagte leise: „Er hat nicht viel von seinem Vater und ich hoffe, das die Auroren Severus Snape endlich einfangen. Ich möchte wieder zurück nach Mexiko und mich selbst um meine Diamantenmine kümmern.“ Hermine war überrascht. „Sie wollen England verlassen und was ist mit Brain?“ Brenda lächelte: „Eigentlich soll es ja noch keiner wissen, aber er möchte eine Ausbildung zum Auroren machen und er wird hier in England bleiben. Ich glaube auch nicht, dass er von hier fort geht, schon wegen Amber.“ Hermine war überrascht und überlegte einen Moment. „Vielleicht kann unser Freund Ron etwas für ihn tun.“ Brenda runzelte die Stirn: „Ich weiß nicht, Brain wollte sich selbst darum kümmern.“ Hermine lachte: „Er braucht es ja nicht erfahren.“ Über ihnen sagte eine Stimme: „Wer braucht was nicht zu erfahren?“ Die beiden Frauen hoben ihre Köpfe und Hermine lachte: „Harry, du sollst dich nicht immer so anschleichen.“ Harry schwebte auf seinem Besen etwa zwei Meter über den Köpfen der Frauen und grinste: „Ihr sollt vorsichtig sein, ich hätte ja auch sonst wer sein können.“ Hermine rollte mit den Augen, zückte ihren Zauberstab und flüsterte ein paar Worte. Harrys Besen begann gefährlich zu wackeln und er musste sich mit beiden Händen daran festhalten um nicht herunter zu fallen. „Heb den Fluch wieder auf Hermine, sofort.“ Brenda und Hermine lachten und wandten ihren Blick wieder dem Training zu. Harry fluchte: „Ich weiß nicht, wie ich es so lange mit dir ausgehalten habe und jetzt nimm endlich diesen Fluch von meinem Besen.“ Hermine hielt ihren Zauberstab auf den Besen gerichtet und nahm den Fluch wieder von ihm. Harry murmelte ein paar unverständliche Worte und flog davon.

Nach dem Mittagessen wollten sich Amber, Brain, Emely und Leon auf den Weg nach Hogsmeade machen, als Harry hinter ihnen rief: „Hey, wartet mal einen Moment.“ Die Vier drehten sich um und sahen Harry erwartungsvoll an. Er sagte leise: „Ich möchte das ihr vorsichtig seit. Ein paar Ordensmitglieder sind zu Sicherheit in Hogsmeade und solltet ihr irgendetwas bemerken, oder euch etwas komisch vorkommen, dann sagt ihnen das oder kehrt zurück zum Schloss.“ An Emely gewandt sagte er: „Du kennst die Mitglieder des Ordens, also haltet die Augen offen.“ Emely nickte und die jungen Leute verließen das Schloss. Harry sah ihnen noch nach und er fühlte sich nicht wohl bei dem Gedanken, dass sie allein nach Hogsmeade gingen. Aber er und Hermine waren sich einig darüber, das Amber ihr Leben im Schloss so normal wie möglich führen sollte, trotz der Gefahr.

Amber und Emely saßen in den Drei Besen und warteten auf ihre Freunde, die noch mal schnell in den Scherzartikelladen wollten. Sie sahen sich um, es waren viele Schüler aus dem Schloss anwesend, aber auch ein paar Ordensmitglieder hatten sich darunter gemischt. Zwei Tische weiter saß ein etwa 40 Jahre alter Mann und beobachtete die beiden Mädchen hin und wieder. Emely flüsterte: „Dieser Mann da, ich kenne ihn nicht, er gehört auf keinen Fall zum Orden.“ Sie zeigte mit dem Kopf in die Richtung wo der Mann saß. Unauffällig schaute Amber zu dem Tisch, doch der Mann hielt seinen Kopf gesenkt und schaute auf sein Butterbier. Amber zischte: „Wir sollten verschwinden, sobald Brain und Leon hier auftauchen.“ Emely nickte und starrte auf die Tür, durch die gerade Brain und Leon kamen. Amber und Emely sprangen auf und zogen die Jungs mit nach draußen. Sie liefen ein Stück die Straße hinunter und Emely erzählte Brain und Leon von dem Mann in den Drei Besen. Amber kaute nervös auf ihrer Unterlippe und Brain zog sie in seine Arme und sagte: „Wir sollten zurück zum Schloss gehen, das gefällt mir nicht.“ Emely und Leon nickten und die Vier machten sich auf den Weg ins Schloss. Sie waren schon ein Stück gelaufen, als Leon einen kurzen Blick hinter sich warf und zwei Männer sah, die ihnen in einigem Abstand folgten. Er zischte: „Da sind jetzt zwei Männer hinter uns, der eine war vorhin mit im Scherzartikelladen.“ Emely blieb stehen, bückte sich und tat so, als würde sie ihre Schuhe zu binden. Durch ihre langen roten Haare, die über ihr Gesicht fielen, sah sie zu den zwei Männern, die ihre Schritte jetzt verlangsamt hatten. Emely flüsterte: „Die gehören beide nicht zum Orden.“ Die Vier setzten ihren Weg fort und Brain sagte: „Wir werden uns trennen und versuchen die zwei Männer abzuschütteln, oder sie einzufangen.“ Amber sagte ängstlich: „Ich weiß nicht, wer weiß was die vorhaben.“ Brain nahm ihre Hand und sagte: „Wir werden mit denen schon fertig. Emelys Vater hat uns genug beigebracht.“ Leon nickte: „Hinter der nächsten Wegbiegung gehen die Mädchen vor und wir verstecken uns hinter den großen Bäumen.“ Emely und Amber nickten und liefen schnellen Schrittes weiter. Hinter einer Wegbiegung sprangen Brain und Leon hinter ein paar große Bäume und die Mädels setzten ihren Weg fort. Die beiden Männer kamen flüsternd näher und der eine sagte: „Verdammt, wo sind die zwei Burschen, los geh der Potter hinterher.“ Brain und Leon sprangen hinter den Bäumen hervor und riefen beide gleichzeitig: „Pertifikus Totalus“ und die beiden Männer fielen starr auf den Rücken. Leon juchzte: „Man sind die blöd, los wir bringen sie hoch zum Schloss. Mal sehen was Onkel Harry dazu sagt und ob er herausfinden kann wer diese Männer sind.“ Amber und Emely kamen zurück gerannt und sahen sich die beiden Männer genauer an, doch keiner kannte sie. Brain und Leon führten einen Schwebezauber aus und ließen die Männer vor sich her schweben, bis sie in die Eingangshalle, des Schlosses, erreicht hatten.

Harry und Hermine hatten einen Spaziergang um den See gemacht und hatten die Vier und die zwei schwebenden Männer schon von weitem gesehen. Sie rannten in die Eingangshalle und schoben sich durch die Schüler, die um Amber, Brain, Leon und Emely standen. Hermine fragte aufgeregt: „Was ist passiert?“ Leon erklärte ihnen, dass die beiden Männer sie verfolgt hätten und sie ihnen deshalb einen Fluch auf den Hals gehetzt haben. Harry sah sich die Männer genauer an und fing lauthals an zu lachen. Die vier jungen Leute sahen ihn verwirrt an und er sagte lachend: „Das sind die Auroren Petersen und Smith. Ihr könnt die Starre wieder aufheben.“ Emely sagte aufgebracht: „Was, davon hat uns niemand etwas gesagt, das auch Auroren in Hogsmeade sind.“ Brain kratzte sich verlegen am Kopf und Leon nahm die Flüche von den beiden Auroren, die laut anfingen zu schimpfen. Petersen tobte: „Weasley kann was zu hören bekommen, jetzt muss ich mir hier schon meinen freien Tag um die Ohren schlagen und dann werde ich noch von ein paar durchgeknallten Teenagern geschockt.“ Harry entschuldigte sich bei ihnen und die beiden Auroren verließen wütend die Eingangshalle. Hermine scheuchte die anderen Schüler hinaus und fing dann an zu lachen. Amber giggelte: „Das hätte uns Onkel Ron doch sagen können, das er jemanden zu unserem Schutz geschickt hat.“ Harry grinste: „Ich wette der taucht heute noch hier auf und dann kriegt er was zu hören. Ich hoffe ihr hattet trotzdem einen schönen Nachmittag.“
Die Vier nickten und Brain sagte etwas genervt: „Ich muss mich jetzt wieder meinen Büchern zuwenden, sonst bekomme ich Ärger.“ Er schlurfte Richtung Kerker und Leon rief ihm hinterher: „Denk dran Verwandlungen, ich hör dich nach her ab.“ Brain drehte sich um und rollte mit den Augen. Amber seufzte: „Der Arme...“ Harry lachte und Hermine sagte: „Brain schafft das schon, die paar Wochen gehen schnell vorbei.“

Gegen Abend stieg ein wütender Ron aus dem Kamin, in Harrys und Hermines Wohnzimmer. Die Beiden saßen gemütlich auf ihrer Couch und lachten, als sie Rons zornerfülltes Gesicht sahen. Ron grummelte: „Ich finde das nicht witzig. Petersen und Smith sind bei mir zu Hause aufgetaucht und haben mit die Hölle heiß gemacht.“ Hermine grinste: „Selbst schuld Ron, warum hast du uns nichts gesagt.“ Ron rollte genervt mit den Augen. „Ich hab es einfach vergessen und außerdem hätte ich nicht gedacht, das Brain und Leon sie einfach schocken würden.“ Harry lachte und reichte Ron eine Flasche Butterbier. Ron hatte schon wieder ein Lächeln im Gesicht, als er sagte: „Die Vier scheinen ja wirklich auf alles vorbereitet zu sein, wenn sie sogar die Auroren angreifen.“ Harry sagte ernst: „Das müssen sie auch, denn noch sind es ein paar Wochen bis zur Sommersonnenwende und wir wissen immer noch nicht wer dahinter steckt. Oder wisst ihr was Neues?“ Ron senkte seinen Blick und sagte: „Nein und es tut mir auch leid, das ich euch nichts Neues sagen kann. Wir haben weder von Snape noch von Malfoy eine Spur.“ Hermine nickte traurig, doch Harry sprang auf und lief unruhig im Wohnzimmer hin und her. Ron und Hermine sahen sich fragend an, als Harry plötzlich seinen Besen schnappte und zur Wohnungstür hinaus rannte, ohne ein weiteres Wort zu sagen. Hermine seufzte: „Unsere Nerven liegen blank und dann ist auch noch das Quidditchspiel gegen Beauxbaton Anfang Juni. Amber lässt sich nicht davon abhalten mitzuspielen. Sie ist so verdammt stur.“ Ron lachte: „Da kenne ich noch jemanden.“ Hermine erzählte Ron, das Brain gerne eine Ausbildung zum Auroren machen würde. Ron runzelte die Stirn. „Ich weiß nicht, ob das so gut ist, er schließlich der Sohn von der alten Fledermaus Snape.“ Hermine sagte wütend: „Er kann ja wohl nichts für seinen Vater. Denk mal an Sirius damals, fast seine ganze Familie hatte sich der Schwarzen Magie verschrieben, nur er war anders.“ Ron stand schon im Kamin, als er sagte: „Ich werde mir die Sache überlegen und grüß Harry noch von mir.“ Hermine rollte mit den Augen und machte sich auf den Weg zum Abendessen, sie hoffte dort Harry anzutreffen, doch er tauchte nicht auf.
Als Hermine in die Wohnung zurückkehrte war Harry noch immer nicht zurück. Sie ging ins Bett und wollte noch lesen, doch sie schlief recht schnell ein und hörte nicht mehr wie Harry die Wohnung betrat. Er war die ganze Zeit über mit seinem Besen über das Gelände geflogen und schlich sich nun leise die Treppe hinauf. Als er Hermine schlafend erblickte, huschte ein Lächeln über sein Gesicht. All seine Sorgen waren plötzlich wie weggeblasen, nur eins betrübte ihn. Er wusste, wenn er sie oder eines seiner Kinder verlieren würde, dann würde er es nicht überleben.


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