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Fanfiction

Die Macht des Blutes - Osterferien

von heidi

Die paar Tage bis zu den Osterferien waren schnell vergangen. Am letzten Schultag, nach dem Unterricht, machte sich Hermine mit den Zwillingen und Jason auf zu Mark und Laura. Sie alle trugen normale Muggelkleidung, denn die Jungs sollten eine Woche dort verbringen. Als sie aus dem Kamin stiegen, wurden sie von Laura stürmisch begrüßt. Die drei Jungs schnappten sich einen Ball und rannten auch gleich zur Tür hinaus. Laura und Hermine setzten sich ins Wohnzimmer und Laura fragte: „Wie geht es Amber?“ Hermine lächelte: „Gut und das Training läuft hervorragend. Den Imperius schüttelt sie locker ab.“ Laura reichte Hermine ein Schlüsselbund und sagte: „Hier für das Haus. Wann wollt ihr eigentlich los?“ Hermine antwortete: „Heute Abend, nach dem Essen. Amber weiß noch nichts davon, es soll eine Geburtstagüberraschung werden.“ Die Beiden unterhielten sich noch eine Weile, als sie vor der Tür ein kreischen und schimpfen vernahmen. Laura und Hermine rannten zur Haustür und öffneten sie. Da stand ein dicker, alter grauhaariger Mann und hatte Alec am Kragen gepackt. Wutschnaubend sagte der Mann: „Ist das ihr Bengel?“ Hermine rollte mit den Augen und sagte: „Das ist mein Sohn und wer sind sie?“ Andrew und Jason drängelten sich ins Haus, aber Alec wurde immer noch festgehalten. „Mein Name ist Dursley und ihr Bengel hat mit seinem Ball mein Auto demoliert.“ Hermines Augen weiteten sich und sie fixierte das Gesicht des Mannes. Mit zuckersüßer Stimme sagte sie: „Mr. Dursley, sie können die Rechnung, für die Reparatur ihres Autos, an meinen Mann schicken und jetzt lassen sie bitte meinen Sohn los.“ Sie zog Alec ins Haus und Mr. Dursley zog Stift und Papier aus seiner Jacke. Erwartungsvoll sah er Hermine an, doch als sie nichts sagte, sagte er gereizt: „Nun geben sie mir schon die Adresse ihres Mannes, denn scheinbar wohnen sie ja nicht hier, sonst wäre mir dieser Bengel bestimmt schon mal begegnet.“ Hermine hatte ein unverschämtes Grinsen aufgelegt und sagte: „Der Name seines Vaters ist Harry Potter und die Rechnung können sie nach Hogwarts schicken. Ich glaube sie haben schon davon gehört.“ Mr. Dursley klappte der Mund auf und Stift und Papier fielen zu Boden. Hermine schlug ihm die Tür vor der Nase zu und bekam einen Lachanfall. Laura grinste und schickte die Jungs in den Garten zum spielen. „Das sind komische Leute“ sagte Laura. „Ich werde mal lieber ein Auge auf die Zwillinge haben, nicht das es noch mehr Ärger gibt.“ Hermine musste sich erst einmal beruhigen und sagte: “Solange die Jungs hier sind, wirst du den nicht mehr wieder sehen. Die ganze Familie findet alles Magische abartig und sie haben Angst davor. Trotzdem passt gut auf, in einer Woche sehen wir uns wieder.“ Hermine verabschiedete sich noch von den Jungs und flohte wieder zurück nach Hogwarts.

Harry hatte Amber, Brain, Leon und Emely Bescheid gegeben, das sie gegen 8.00 Uhr abends vor der Wohnung warten sollten. Hermine öffnete die Tür und die Vier strahlten sie an. Alle trugen Jeans und normale Oberteile. „Habt ihr alles dabei?“ fragte Hermine. Die Vier hielten ihre Rucksäcke hoch und Amber fragte aufgeregt: „Wohin gehen wir Mum, nach Amerika?“
Harry winkte sie zusammen und sah auf die Uhr. „Es ist soweit“ sagte er und schon waren die Sechs verschwunden. Sie landete alle im weichen Sand, vor dem Strandhaus. Amber juchzte und umarmte Hermine fest. „Danke Mum.“ Leon schloss das Haus auf, aber Brain und Emely sahen sich erst einmal um. Es war zwar schon dunkel, aber die Sterne leuchteten hell am Nachthimmel. Harry verteilte die Zimmer. Leon und Brain gingen in Leons altes Zimmer, Emely und Amber in das Schlafzimmer von Mark und Laura und Hermine und Harry nahmen wieder das Gästezimmer. Brain und Leon wollten noch schwimmen gehen und Harry schloss sich ihnen an.
Hermine, Amber und Emely machten es sich auf der Terrasse gemütlich und sahen auf das dunkle Meer. Amber seufzte: „Mum, können wir nicht die Zimmer tauschen?“ Hermine grinste: „Ich glaube das wird deinem Vater nicht gefallen. Am besten ihr wartet, bis er im Bett ist.“ Emely giggelte: „Hoffentlich erwischt er uns nicht.“ Hermine zwinkerte ihr zu: „Lass das mal nur meine Sorge sein, ich werde ihn schon ablenken.“
Nach dem Brain, Leon und Harry vom schwimmen zurückgekehrt waren, gingen auch alle recht schnell schlafen. Im Haus war es schon eine ganze Weile ruhig, als eine Tür klappte und eine Treppenstufe knarrte. Harry saß kerzengerade im Bett und lauschte in die Dunkelheit. Hermine zog ihn am Arm. „Leg dich wieder hin, Harry.“ Doch er machte keine Anstalten auf sie zu hören. „Hast du das gehört, Mine? Was war das?“ Hermine musste sich ein Lachen verkneifen. „Zimmertausch“ sagte sie nur. Harry sagte aufgebracht: „Was? Remus bringt mich um, wenn er erfährt das seine Tochter und Leon...“ Hermine lachte: „Na ich glaub, er weiß es schon, schließlich unterrichtet er sie in Oklumentik.“
Harry ließ sich stöhnend auf sein Kissen zurücksinken. „Ich werd alt Mine, das ist zuviel für meine Nerven.“ Hermine kriegte sich gar nicht mehr ein und versuchte zwischen zwei Lachern zu sagen: “Gute Nacht, alter Mann.“

Am nächsten Morgen war Harry schon früh aufgestanden, er wollte schwimmen gehen und dann mit Hermine das Geburtstagsfrühstück für Amber vorbereiten. Als er die Treppe herunterkam stutzte er, Leon und Emely waren schon in der Küche zu Gange. „Morgen ihr beiden, wo sind denn die anderen zwei?“ fragte er neugierig. Leon und Emely sahen sich an und sagten wie aus einem Munde: „Schlafen noch.“ Harry grinste und machte sich auf zum schwimmen. Als er wieder zurückkehrte hatten Hermine, Leon und Emely schon das Frühstück fertig. Harry wollte noch schnell duschen und als er die Treppe hinauf stieg, wurde leise die Schlafzimmertür geöffnet und Brain trat heraus. Er bemerkte Harry gar nicht und schloss leise die Tür hinter sich. Harry stand da, die Arme vor der Brust verschränkt und sagte: „Guten Morgen Brain.“ Erschrocken drehte sich Brain um und nuschelte: „Ähm..., guten Morgen Professor, also...ich hab nur mal nachgesehen, ob Amber schon wach ist.“ Harry grinste: „Und ist sie?“ Brain schüttelte den Kopf und drängte sich an Harry vorbei die Treppe hinunter.

Alle saßen schon am Frühstückstisch, als Amber noch ganz verschlafen und mit total zerzausten Haaren zu ihnen kam. Erst einmal wurde sie von allen beglückwünscht, denn heute war sie 17 geworden und somit in der Zaubererwelt volljährig. Dann ging es an das Geschenke verteilen. Von Harry und Hermine bekam sie den neuen Besen, den sie sich schon so lange gewünscht hatte, der aber in Hogwarts gut verpackt lag. Von Leon und Emely bekam sie ein riesiges Buch, über die Abwehr dunkler Magie. Harry sah Brain erwartungsvoll an, doch der machte keine Anstalten Amber ein Geschenk zu geben, deshalb sagte Harry. „Und sie Brain...“ Brain hätte sich bald an seinem Toast verschluckt, aber Amber legte ihre linke Hand auf den Tisch und sagte: „Ich habe schon ein Geschenk von Brain.“ Alle beugten sich über den Tisch und sahen auf Ambers Hand. Auf ihrem Mittelfinger blinkte ein wunderschöner Silberring, in den eine Unmenge blutroter Diamanten eingelassen waren. Harry zog ihre Hand näher zu sich und betrachtete sich den Ring, bevor er fragte: „Sind das alles echte Diamanten?“ Brain hustete: „Ja, die sind alle aus unserer Mine. Meine Mum, hat den Ring anfertigen lassen.“ Amber zog sich den Ring vom Finger und reichte ihn Hermine. Sie las die Inschrift: „In Liebe Brain“ Hermine lächelte und wollte Amber den Ring zurückgeben, doch Harry war schneller und sah ebenfalls auf die Inschrift. Er schloss die Augen und sah wieder ihr lachendes Kindergesicht vor sich und jetzt war sie volljährig und hatte einen Diamantring am Finger, der wohl mehr wert war, als Hermines gesamter Schmuck. Er reichte Amber den Ring zurück und fragte: „Und wann hast du dieses Geschenk bekommen? Also gestern Abend habe ich den Ring noch nicht gesehen.“ Amber und Brain saßen in der Falle und wirkten sichtlich nervös. Harry sah von einem zum anderen und wartete gespannt auf eine Antwort. Hermine musste sich ein Lachen verkneifen und Leon und Emely starrten auf ihr Frühstück, als ob es die spannendste Sache der Welt wäre. Amber schlug mit der Hand auf den Tisch und sagte: „Also gut, Dad, den Ring habe ich genau um Mitternacht bekommen und Brain hat bei mir übernachtet. Und jetzt tu nicht so, als hättest du es nicht gewusst.“ Harry lachte und Brain wirkte mehr als erleichtert darüber. Lachend sagte Harry: „Nun da ihr ja alle hier schon volljährig seit, braucht ihr auch nachts nicht mehr umherschleichen. Das hält mein armes Herz nämlich nicht aus.“

Nach dem Frühstück machten Harry und Hermine einen langen Strandspaziergang und kehrten erst am späten Nachmittag zurück. Amber und Emely waren in der Küche und bereiten schon das Abendessen vor. Brain und Leon hatten Holz für ein Feuer zusammen gesucht und es am Strand aufgeschichtet. Als es dunkel wurde zündeten sie das Feuer an und alle sechs ließen sich entspannt davor nieder.

Sie saßen schon eine ganze Weile da, als es plötzlich ein platschen im Wasser gab und jemand schimpfte: „So ein verdammter Mist, jetzt bin ich auch noch nass geworden.“ Hermine und Harry sahen sich an, denn sie kannten diese Stimme, es war Ron. Amber giggelte, als ein platschnasser Ron aus dem Wasser gewatet kam. „Hallo Onkel Ron, schön das du zu meinem Geburtstag gekommen bist.“ Ron grummelte: „Hab mir die Ankunft, etwas anders vorgestellt.“ Er drückte Amber an sich und gratulierte ihr zum Geburtstag. Er begrüßte alle anderen und flüsterte Harry ins Ohr: „Wir müssen reden.“ Harry nickte und kratzte sich verlegen am Kopf, als er zu Hermine sagte: „Ich gebe Ron mal ein paar trockne Sachen, wir sind gleich wieder da.“ Hermine nickte und sah ihnen noch nach wie sie im Haus verschwanden. Sie wusste ganz genau, dass Ron nicht ohne Grund hier aufgetaucht war und Harry sie nicht beunruhigen wollte.


Was Ron Harry erzählt, erfahrt ihr im nächsten Chap.


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