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Die Macht des Blutes - Zwischen den Jahren

von heidi

Am 2. Weihnachtstag informierten Harry und Hermine die Hauslehrer, über ihre Vermutung. Sie waren alle bestürzt und versprachen ein Auge auf Amber zu haben. Besonders Jessica hatte es sich zu Aufgabe gemacht die Slytherins unter Kontrolle zu bekommen. Den ganzen Morgen beim Frühstück hatten die Slytherins Brain attackiert, so dass er genervt den Tisch verließ und sich kurzer Hand zu Amber an den Gryffendortisch setzte.
Nach dem Frühstück erschien Remus in der Großen Halle und trommelte Amber, Emely, Brain, Albus und Leon zusammen. Er ging mit ihnen in das Klassenzimmer für Verteidigung gegen die dunklen Künste und erklärte Leon und Albus erst einmal die Sachlage. Leon war sofort einverstanden an dem Training teilzunehmen, was Emely sehr freute. Albus hingegen war etwas skeptisch, da er drei Jahre jünger als die anderen war, doch Remus beruhigte ihn, in dem er ihm erklärte das er nur das Nötigste lernen sollte und das sein Vater es so wollte. Resignierend erklärte sich Albus einverstanden, denn er war in der Beziehung wie Ron, niemals zusätzliche Aufgaben erledigen, wenn es nicht unbedingt erforderlich war.

Harry und Hermine hatten Andrew, Alec und Jason auf eine Tasse Kakao in ihre Wohnung eingeladen.
Die Fünf saßen alle an dem großen Tisch im Wohnzimmer und Hermine versuchte den drei Jungen zu erklären worum es ging. Andrew fragte aufgeregt: „Heißt das, das jetzt alle schwarzen Magier versuchen werden unsere große Schwester zu entführen?“ Hermine nickte, denn Andrew hatte sofort den Ernst der Lage erkannt. Harry sagte: „Jungs hört mir mal gut zu. Niemand von euch, wird ein Wort über die Sache verlieren und ich möchte das ihr drei schön die Augen offen haltet und sollte euch irgendetwas komisch vorkommen, dann kommt zu uns.“ Die Drei nickten und Alec sagte: „Ich werde ein Auge auf Amber haben, Dad.“ Harry drückte ihn an sich. „Ich weiß, dass ich mich auf euch verlassen kann.“

Später machten sich Harry und Hermine auf zu Remus und als sie die Klassenzimmertür öffneten, legte sich Hermine vor Schreck die Hand auf den Mund. Amber lag am Boden, Remus hielt seinen Zauberstab auf sie gerichtet und sagte mit lauter Stimme: „Steh auf Amber!“ Brain hockte neben Amber und flüsterte ihr zu: „Kämpf dagegen an, hör nicht auf ihn.“ Amber hatte die Augen zusammengekniffen und zitterte leicht, aber sie blieb am Boden liegen. Remus nahm den Imperius Fluch von ihr und sagte: „Prima, das hätte ich nicht erwartet.“ Hermine atmete erleichtert aus und Harry half Amber wieder auf die Beine. Sie war vollkommen fertig und musste sich erst einmal auf einen Stuhl setzen. Remus sagte: „Ich denke in einer Woche, kann sie den Imperius locker abschütteln.“ Er sah auf die Uhr und sprach zu Harry und Hermine: „Also nach dem Mittagessen könnten wir mit Oklumentik anfangen und vielleicht könnt ihr mir dabei helfen.“ Harry und Hermine erklärten sich einverstanden und alle, bis auf Albus, trafen sich nach dem Mittagessen wieder.
Die vier jungen Leute setzten sich auf den Boden und Remus sagte ihnen, das sie versuchen sollten ihren Geist so gut wie möglich zu befreien. Alle saßen ganz entspannt da, nur Leon war etwas unruhig, da er nicht wusste was passieren würde. Remus hatte die Augen geschlossen und konzentrierte sich auf Amber, die plötzlich sagte: „Lass das Onkel Remus.“ Harry und Hermine sahen sich erstaunt an und Remus grinste: „Na mal sehen ob dein Vater mehr Glück hat und etwas von deinen Gedanken zu sehen bekommt.“ Harry setzte sich ganz entspannt vor Amber und reichte ihr seine Hände. Etwas zögerlich nahm sie die Hände ihres Vaters und beide schlossen die Augen. Harry versuchte angestrengt in ihren Geist einzudringen und es gelang ihm auch. Er sah auf einmal Brains Gesicht vor sich, dann sah er Hermine, die Amber ein kleines Fläschchen reichte. Amber hatte schnell ihre Hände weg gezogen und ihre Wangen waren leicht gerötet als sie ihre Augen wieder aufschlug. Leicht gereizt sagte sie: „Das nächste Mal übe ich mit Mum.“ Harry lachte: „Wir haben wohl Geheimnisse, junge Dame.“ Hermine drängte Harry beiseite und setzte sich zu Amber. Remus hatte sich jetzt Emely und Leon vorgenommen und Harry setzte sich vor Brain, aber ohne ihm die Hände zu reichen. Er lächelte ihn an und sagte: „So Mr. Cooper, jetzt werden wir mal sehen, was es bei ihnen so interessantes gibt.“ Brain schluckte, man sah ihm deutlich an, das ihm diese Situation nicht gefiel und er sagte: „Sie können mich ruhig Brain nennen, Professor.“ Harry nickte: „Na dann Brain, fangen wir an.“ Harry wartete einen Augenblick und versuchte dann, angestrengt in seinen Geist einzudringen. Er war erstaunt, denn Brain hielt ihn eine ganze Weile aus sein Gedanken fern, doch plötzlich sah er eine Frau mit langen roten Haaren, die er so auf Mitte 40 geschätzt hätte, dann war diese Frau weg und er sah das lächelnde Gesicht seiner Tochter vor sich, deren Kopf auf einem Kissen lag. Er versuchte die Verbindung zu halten, doch es gab kein zurück mehr in Brains Gedanken. Harry atmete aus und sah in Brains Gesicht, dessen Augen immer noch geschlossen waren und er sagte: „Sehr gut, Brain das hätte ich nicht erwartet. Aber eins würde ich gern wissen, dieses letzte Bild, wo war das bitte?“ Hermine und Amber hatten die Beiden beobachtet und Hermine sagte: „Vielleicht sollten wir mal die Plätze wechseln.“ Harry grinste Amber an. „Also gut, vielleicht erfahre ich ja dann mehr.“ Hermine rollte mit den Augen: „Nicht du und Amber, sondern Brain und Amber.“ Remus, Harry und Hermine setzten sich entspannt auf ein paar Stühle und beobachteten die vier jungen Leute. Amber saß jetzt vor Brain und Emely vor Leon. Eine ganze Weile sah man ihnen die Anstrengung an, den jeweils anderen aus seinem Geist fern zu halten, doch nach einer Weile hatten alle vier ein Lächeln im Gesicht und Remus donnerte: „Hey, ihr sollt euch nicht gedanklich unterhalten, sondern versuchen den anderen fern zu halten.“ Die Vier öffneten die Augen und lachten. Remus sagte: „Ich glaub für heute ist es genug, wir können morgen weiter machen.“
Die vier jungen Leute verließen eiligst das Klassenzimmer und Remus sagte zu Harry und Hermine: „Ich hatte mir die ganze Sache schwerer vorgestellt. Sie ist besser, als ihr es damals wart und die anderen drei werden ihr eine große Hilfe sein.“ Hermine seufzte: „Ich bin froh darüber, das sie nicht allein ist.“ Harry nickte: „Freunde sind wichtig, das wissen wir alle.“

Die nächsten Tage verliefen ähnlich, doch am Silvestertag hatte Harry den vier jungen Leuten eine Pause verordnet. Er hatte sich mit Hermine eine Überraschung überlegt. Nun warteten Brain, Amber, Leon und Emely in der Einganshalle auf sie. Alle waren in warme Umhänge gehüllt und trugen Decken über den Armen, als Harry die Portaltür von außen öffnete. Er winkte die vier nach draußen und sagte: „Ihr wart die ganzen letzten Tage nicht einmal draußen, deshalb dachten wir es wäre eine gute Gelegenheit, wenn wir alle zusammen eine Schlittenfahrt machen würden.“ Amber strahlte und warf sich in Harrys Arme, doch Brain sagte: „Halten sie das für eine gute Idee Professor, ich meine was ist wenn diese Harpyien wieder hier auftauchen.“ Harry lächelte, er fand es bewundernswert, das Brain sich solche Sorgen machte.
„Nun“ sagte Harry, „wir werden durch den Verbotenen Wald fahren, dort wird es schwer für diese Biester uns anzugreifen und dann hoffe ich doch, das ihr alle eure Zauberstäbe dabei habt.“ Die Vier nickten und Leon sagte: „Wir sind auf alles vorbereitet.“ Harry und Hermine stiegen in den hinteren Schlitten und die jungen Leute nahmen den vorderen. Brain und Amber setzten sich auf die eine Seite und Leon und Emely auf die andere. Alle kuschelten sich unter die warmen Decken und los ging es. Hermine hatte sich dicht an Harry gekuschelt und beobachtete die Vier im vorderen Schlitten. Die beiden Pärchen waren dicht zusammen gerutscht und versuchten sich vor den Blicken von Harry und Hermine zu verstecken, denn sie waren offensichtlich mit küssen beschäftigt. Harry zog seinen Zauberstab und Hermine sah sich erschreckt um, doch Harry legte ihr einen Finger auf die Lippen und murmelte ein paar Worte. Wie von Geisterhand flogen eine Ladung Schneebälle, direkt auf Brains Hinterkopf und in Leons Gesicht. Die Mädels kreischten und Brain sprang erschrocken auf und zielte mit seinem Zauberstab wild in der Gegend umher. Harry und Hermine lachten und Amber zog Brain wieder zurück in den Schlitten. „Das war gemein“ sagte Hermine. Harry grinste: „Na so haben wir gleich ihre Reflexe überprüft. Ach übrigens wie sieht es denn mit deinen Reflexen aus?“ Er schob seine Hand unter ihre Decke und Hermine stöhnte: „Lass das Harry.“ Die Schlitten stoppten, denn sie hatten den tiefen Wald erreicht, an dem es nicht mehr weiter ging. Alle stiegen aus, um sich ein bisschen die Beine zu vertreten. Harry sah sich ein bisschen um, denn man konnte ja nie wissen, was sich für Kreaturen hier aufhalten würden, doch plötzlich bekam er von oben eine Ladung Schnee auf den Kopf. Amber lachte: „Immer wachsam, Daddy.“ Harry schüttelte sich den Schnee aus den Haaren und Hermine sagte lachend: „Und wie steht es mit deinen Reflexen, Harry?“ Einige Zeit später machten sie sich auf den Heimweg, doch diesmal fuhren Harry und Hermine vorn.

Spät am Abend lagen Harry und Hermine in ihrem Bett. Harry wälzte sich unruhig hin und her. Hermine strich über seinen Arm und fragte: „Was ist los, Harry? Kannst du nicht schlafen?“ Er setzte sich aufrecht hin und sagte: „Mir geht so viel im Kopf herum.“ Hermine seufzte: „Wir machen uns alle Sorgen, aber in ein paar Tagen geht die Schule wieder los und wir müssen versuchen...“ Harry winkte ab: „Ich weiß Mine und ich bin froh das die Vier zusammenhalten.“ Er machte eine Pause und sagte: „Ich werde Brains Mutter schreiben und sie um ein Gespräch bitten. Ich finde es ihr gegenüber nicht fair, dass sie nicht weiß auf was sich ihr Sohn da eingelassen hat. Denn so lange er mit Amber zusammen ist, ist er auch in Gefahr.“ Hermine nickte: „Ich finde die Idee gut, dann würden wir sie endlich mal kennen lernen.“ Harry rutschte zu Hermine unter die Decke und sagte verschmitzt: „Na mal sehen, ob ich dich auch noch kennen lernen muss.“


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