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Fanfiction

Die Macht des Blutes - Durmstrang gegen Hogwarts

von heidi

Die nächsten Tage verliefen Ereignislos. Amber und Brain hatten sich wieder gefangen und legten einen Tatendrang an den Tag, als ob es nichts anderes als Quidditch mehr geben würde, aber sie sprachen kein Wort miteinander.
Es war der letzte Abend vor dem Spiel. Harry kam mit noch feuchten Haaren aus dem Bad, als Hermine die Wohnung betrat. „Wo warst du noch so spät?“ fragte Harry. Hermine winkte ab: „Ach hab nur noch schnell die neuen Quidditchuniformen für Jack Miller und Amber in den Gryffendorturm gebracht.“ Harry nickte: „Und wie gefallen sie dir?“ Hermine grinste: „So einen guten Geschmack hätte ich dir gar nicht zugetraut.“ „Ach übrigens“, sagte Harry „was ich dich noch fragen wollte. Wie läuft es mit Alec?“ Hermine lachte: „Der ist wie ausgewechselt, das glaubst du gar nicht. Er hat Neville sogar nach dem Unterricht freiwillig geholfen, das Gewächshaus wieder aufzuräumen. Deine Standpauke scheint ja geholfen zu haben.“
Harry stieg die Treppe zu Empore hinauf und sagte: „Amber und Brain haben sich auch wieder einigermaßen gefangen, aber ich glaube sie sind nicht mehr zusammen.“ Hermine folgte ihm und seufzte: „Eigentlich schade, ich mag den Jungen. Er ist so ganz anders, immer ruhig und ausgeglichen und man hört nie ein schlechtes Wort von ihm.“ Harry nickte und sagte: „Vielleicht raufen sich die Beiden ja wieder zusammen, mal abwarten.“

Am nächsten Morgen war die Große Halle voll besetzt. An den Haustischen sah man die typischen Farben der Häuser, aber auch die der Gastteams. Die neuen Quidditschuniformen des Hogwartsteam leuchteten hellsilbern und über die Rücken der Umhänge zogen sich vier schmale Streifen in rot, blau, gelb, und grün und ein großes Hogwartsemblem war darüber zu sehen. Alle Umhänge waren mit der Nummer und dem Namen des Trägers beschriftet. Die Durmstrangs würden in schwarz spielen und so waren sie alle gut zu unterscheiden.
Nach dem Frühstück machte sich eine riesige Menschen Menge auf zum Stadion. Das Wetter war gut und es versprach ein schöner klarer Herbsttag zu werden. Harry ging mit Charlie und dem Hogwartsteam in einen kleinen Raum um die letzten Strategien zu besprechen. „So“ sagte Charlie, „was soll ich euch noch sagen, ihr habt eine gute Chance zu gewinnen. Gebt euer Bestes und macht alles so wie wir es euch gesagt haben.“ Harry nickte zustimmend und sah aufmerksam in die Gesichter der Spieler. Alle schienen sehr angespannt zu seien und Amber kaute nervös auf ihrer Unterlippe. Sie hatte die gleiche Angewohnheit wie Hermine. Harry holte tief Luft und sagte: Ihr seit gut, das wisst ihr. Heute könnt ihr uns allen zeigen, wie gut ihr seit.“ Er sah Brain an und sprach weiter: „Vielleicht will euch euer Kapitän noch ein paar Worte sagen.“ Brain wirkte sichtlich nervös, aber er sagte mit fester Stimme: „Ihr habt es gehört, wir sind gut und deshalb werden wir gewinnen.“
Harry und Charlie verließen den Raum und setzten sich auf ihre Plätze. Harry saß neben Yvonne und Hermine neben Viktor Krum, der auch sichtlich nervös wirkte. Sein Sohn Sascha war der Kapitän und der Sucher des Durmstrangteams und schwebte schon, wie die anderen Spieler auch, hoch über dem Quidditschfeld. Harry gab Madam Hooch ein Zeichen, sie ließ die Bälle frei und das Spiel begann.

Der Stadionsprecher rief: „Hogwarts im Quaffelbesitz, guter Pass von Miller zu Potter. Uhu, Potter ist geschickt einem Klatscher ausgewichen und... und ja ein Tor für Hogwarts. Es steht 10:0 für Hogwarts.“
Hermine hatte vor Anspannung die Augen zusammen gekniffen und rutschte nervös auf ihrem Stuhl hin und her. Viktor neben ihr schimpfte immer mal wieder auf Bulgarisch und Harry fuhr sich ständig nervös mit den Fingern durch die Haare. Für ihn war es besonders schwer ruhig zu bleiben und nicht wie die Schüler herum zujubeln. Zweimal hatte Brain die Versuche der Durmstrangs, ein Tor zu schießen abgewährt, doch beim dritten Mal musste er einem Klatscher ausweichen und Durmstrang erzielte ein Tor. Doch Ronda und Amber holten schnell, noch jeweils zwei Tore für Hogwarts. Nach einer halben Stunde Spielzeit stand es 50:10 für Hogwarts. Die Menge jubelte, doch als zwei von den Durmstrangs Amber einkeilten wurde es auf einmal Still im Stadion und alle beobachteten gespannt das Geschehen. Hermine hatte sich die Hand auf den Mund gelegt und Viktor feuerte seine Leute an. Amber hatte aber gut reagiert und einen steilen Sturzflug hingelegt, um dann wieder steil nach oben zuschießen und den Quaffel durch die Ringe zu werfen. Die Durmstrang Burschen waren viel zu langsam, um ihr folgen zu können. Jack Miller holte das nächste Tor. Im Moment stand es 70:10 für Hogwarts, als plötzlich über Sascha Krum der Schnatz auftauchte. Dieser hatte ihn nicht gleich gesehen und Viktor brüllte neben Hermine so laut, das sie sich die Ohren zuhalten musste. So schnell wie der Schnatz gekommen war, war er auch wieder weg. Jack spielte zu Amber und sie zu Ronda und das nächste Tor für Hogwarts fiel.
„80:10 für Hogwarts“ rief der Sprecher, als ein Durmstrangjäger versuchte Ronda von ihrem Besen zu hauen. Doch Amber war dicht hinter ihr und trat ihm, mit voller Wucht, gegen sein Bein. Viktor buhte und sagte zu Hermine: „Das ist doch nicht etwa deine Tochter, die da so unfair spielt.“ Hermine grinste und sagte: „Sie weiß was richtig und falsch ist und ja sie ist meine Tochter.“ Viktor sah sie einen Moment sprachlos an, konzentrierte sich dann aber wieder auf das Spiel. Durmstrang erzielte einen Treffer und Harrys Haare waren so strubbelig wie noch nie. Ein paar Mal flog der Quaffel hin und her und Jack holte noch ein Tor. Es stand nach einer Stunde Spielzeit, 100:20 für Hogwarts. Der Sucher des Hogwartsteams, Keith Lancaster, hatte den Schnatz gesehen und flog gefolgt von Sascha Krum darauf zu. Kurz davor verfielen sie in eine Rangelei und der Schnatz war wieder weg. Den Moment, als alle Augen den Suchern folgten, holten Amber und Ronda noch zwei Tore. Es stand jetzt 120:20. Viktor wurde immer kleiner in seinem Sitz und Hermine stand jetzt und krallte ihre Hand in Harrys Schulter, der auf der anderen Seite neben ihr saß. Harry zischte: „Setzt dich wieder und lass verdammt noch mal meine Schulter los.“ Doch Hermine machte keine Anstalten auf ihn zu hören und als Jack das nächste Tor schoss hopste sie aufgeregt von einem Bein auf das andere und rief: „Hogwarts vor, noch ein Tor.“ Harry grinste, packte sie aber energisch an den Schultern und drückte sie wieder in ihren Sitz. Er zischte ihr zu: „Jetzt ist es aber genug, das wird jetzt langsam peinlich.“ In dem Moment war er abgelenkt und sah nicht, das Amber das nächste Tor schoss. Es stand jetzt 140:20. Yvonne saß auf der andern Seite von Harry und sagte: „So langsam könnte ja mal der Schnatz auftauchen, die spielen ja schon 2 Stunden.“ Harry lächelte sie an und sagte: „ Je länger es dauert, des so besser für uns.“ Er wusste, dass das Beauxbatonteam gut war, aber bei weitem nicht die Kondition von Durmstrang und Hogwarts hatte.
Der Stadionsprecher rief: „Durmstrang im Quaffelbesitz, Potter und Miller auf Verfolgungsjagd, Miller versucht den Quaffel zubekommen, doch nein Potter war schneller...und ja noch ein Tor für Hogwarts, Es steht 150:20, doch was ist das, Lancaster und Krum jagen dem Schnatz hinter her. Lancaster nah dran, doch nein..., nein Krum hat den Schnatz gefangen. Durmstrang gewinnt mit 170:150. Hermine keuchte, aber Viktor jubelte auf Bulgarisch. Harry hatte ein undefinierbares Lächeln aufgesetzt, als er Viktor beglückwünschte und dann mit Charlie zum Hogwartsteam ging.

Die sieben Spieler des Hogwartsteams standen mit hängenden Schultern und gesenkten Köpfen vor Harry und Charlie. Ronda White schniefte sogar ein paar Mal. Harry sagte: „Leute ihr wart gut und es ist noch nichts verloren. Es sind noch ein paar Spiele offen und wenn es von den Punkten her ein unentschieden gibt, dann wird es ein Entscheidungsspiel geben. Lasst jetzt nicht die Köpfe hängen.“ Seine Worte konnten die Spieler auch nicht aufmuntern. Harry sah Charlie an, der aber nur mit den Schultern zuckte.
Harry sagte: „Ihr werdet jetzt mit dem Trainingsteam in die Große Halle gehen und ein bisschen feiern.“ Brain sah ihn kopfschüttelnd an und sagte: „Wie bitte, wir sollen feiern gehen, wir haben verloren, Professor Potter.“ Harry lächelte: „Ja das habt ihr, aber ihr habt prima zusammengespielt und habt es euch verdient. Ach und noch etwas, bis Weihnachten, werden wir jetzt nur noch mittwochs und samstags trainieren. Und nun los, geht in die Halle, es ist alles vorbereitet.“ Kopfschüttelnd machten sich die Spieler auf den Weg zurück zum Schloss.

Das Trainingsteam saß schon an einem der Haustische zusammen, als die sieben die Halle betraten. Albus rief laut: „Da sind sie ja, jetzt kann die Party steigen.“ Amber rollte mit den Augen und sagte genervt: „Lass das Albus, wir haben verloren.“ Flint grölte: „Aber feiern werden wir trotzdem.“ Der bunt gemischte Haufen setzte sich zusammen an einen Tisch und sie unterhielten sich über das Spiel. Amber redete gerade mit Ronda, als sie hörte wie Flint sagte: „Sag mal Brain hast du schon eine Verabredung zum Ball klargemacht.“ Brain suchte Ambers Blick, doch sie drehte ihm demonstrativ den Rücken zu und hörte wie er sagte: „Ich glaube, ich werde Jenna Davis fragen.“ Flint grölte: „Oho, die mit dem knackigen Hintern.“ Amber brannten Tränen in den Augen und sie verabschiedete sich schnell und verließ fluchtartig die Große Halle.

In ihrem Schlafsaal im Gryffendorturm angekommen ließ sie ihren Tränen freien Lauf und warf sich schluchzend auf das Bett, als Emely eintrat. Stirnrunzeln fragte sie: „Was ist denn nun schon wieder los, ich denke ihr feiert.“ Amber hatte ihr Kissen fest an sich gedrückt und schluchzte: „Er will mit Jenna Davis auf den Ball gehen.“ Emely sah sich um, der Schlafraum war leer und sie fragte: „Brain?“ Amber nickte nur und Emely sagte: „Du hast mit ihm Schluss gemacht und bist selbst schuld das es so weit gekommen ist.“ Wütend sagte Amber: „Er hat es nicht anders verdient und ich werde mit dem nächst besten, der mich fragt, auf den Ball gehen.“ Emely giggelte und sagte: „Na hoffentlich ist es nicht Flint, der dich fragt.“ Amber hatte schon wieder ein kleines Lächeln im Gesicht, als sie sagte: „Na dann nehme ich eben den übernächsten.“ Traurig sagte sie: „Ich liebe ihn doch, warum tut er das nur?“ Emely seufzte und sagte nur: „Jungs“.


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