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Fanfiction

LOST AND FOUND - die Tochter des letzten Rumtreibers - Kapitel 62 - Volljährig

von Fred_Weasley

hoppala, da hab ich doch glatt vergessen, auch hier zu updaten :o
dafür gibts jetzt 3 Kapitel auf einmal und dazu noch ein Lied, das ich geschrieben habe. Hört doch mal rein :)



So, und jetzt viel SpaĂź beim Lesen!! :)

***************



31.Oktober 1995

Die folgenden 2 Monate vergehen viel zu schnell für meinen Geschmack. Gerade waren wir noch im Grimauldplatz, dann sind wir wieder in Hogwarts angekommen und jetzt ist auch schon mein 17. Geburtstag. Die Zwillinge sind schon viel weiter gekommen mit ihren Zauberscherzen, die Blutungen können inzwischen sofort gestoppt werden und in Ohnmacht fallen geht auch inzwischen ganz leicht. Entgegen meiner Erwartungen hat Angelina Fred und mich im Team behalten „Wir wären ja auch ein großer Verlust und das wäre wahrscheinlich das Ende der Mannschaft gewesen.", klingt Fred's Stimme noch in meinen Ohren.

Umbridge entpuppt sich als noch schlimmer, als wir je gedacht hätten. Ihr Unterricht ist schrecklich, wir lernen Nichts außer theoretischem Gelaber und Ministeriums-Fürspruch und immer wieder lassen wir uns sagen, dass Du-Weißt-Schon-Wer natürlich nicht wieder da ist und Potter nur ein kleiner Lügner ist. Purer Blödsinn. Ich habe eine Person noch nie so wenig leiden können wie diese Frau.

Sie macht aber nicht nur schlechten Unterricht, sondern mischt sich auch noch in die Angelegenheiten der Schule ein. Sie wurde zur GroĂźinquisitorin von Hogwarts ernannt und meint daher, sie dĂĽrfe Regeln aufstellen, wie sie gerade Lust hat.

Fred und ich liegen um kurz vor Mitternacht zusammen auf der Couch vorm Kamin des Gemeinschaftsraumes. „Noch 10 Minuten.", murmelt er und gibt mir einen Kuss auf die Haare. „Mhm...", antworte ich und schaue in die Flammen. Wir liegen zum Feuer gewandt, er hinter mir, und er hält mich fest in seinem Arm. Sein Atem ist ganz ruhig und ich merke, wie er immer wieder einnickt. Ich bin hellwach, wie jede Vollmond-Nacht. Die Flammen tänzeln im Kamin hin und her, die Glut prickelt und zischt leise.

Meine Gedanken schweifen durch die letzten Jahre. Es ist jetzt schon ĂĽber ein Jahr her, seit Fred und ich zusammen sind. Wir haben unseren Jahrestag ganz vergessen... Aber was macht das schon? Was sagt es schon aus, wenn man ein Jahr zusammen ist? Man sollte lieber jeden Tag feiern, den man zusammen verbringen darf, als sich nur einmal im Jahr MĂĽhe fĂĽreinander zu geben.

Der Sommer war einfach schön. Wenn ich bis vor kurzem gedacht hatte, meine Kindheit war trotz allem eine erfüllte, gute Kindheit gewesen, bin ich jetzt umso froher, dass ich endlich eine Familie habe und dass ich den Sommer mit all den Menschen, die ich liebe verbringen durfte. Wie konnte ich denken, ich brauche diesen Familien-Quatsch nicht? Mein Vater ist der beste Vater, den ich mir hätte vorstellen können. Auch wenn er sich manchmal noch schwer tut - immerhin wurde er vollkommen überrumpelt und war von jetzt auf gleich Vater einer jugendlichen Tochter – ist er echt super und wir kommen sehr gut miteinander aus. Ich vermisse ihn sogar schon ein bisschen. Auch mein anderer Vater, bzw. Onkel, bzw. Hätte-Wäre-Wenn-Patenonkel, Sirius, ist mir über den Sommer sehr ans Herz gewachsen. Ich hatte letzten Monat meinem Vater einen Brief geschrieben, in dem ich über Umbridge berichtet hatte. Zurück kam eine Nachricht von Sirius, ich solle mich bloß mit ihr anlegen und ihr das Leben zur Hölle machen. Seit dem stehen wir in Kontakt, er schreibt mir ab und an von seinem eintönigen Leben im Grimauldplatz und ich berichte ihm von Fred und Georges neusten Streichen, ihren Plänen und halte ihn über Umbridge auf dem Laufenden. Wie schön hätte das Leben sein können, wenn ich bei meinem Vater aufgewachsen wäre, wenn Sirius nicht sein Leben in Askaban hätte verbringen müssen und wenn es einfach anders gelaufen wäre. Aber wer kann schon sagen, ob es wirklich ein besseres Leben gewesen wäre? Ist es denn nicht schon perfekt, so wie es ist?

Meine Gedanken schweifen über das Vergangene hin zu meiner Zukunft. In wenigen Minuten werde ich volljährig. Ich blicke auf Fred's Armbanduhr - noch 4 Minuten. Als ich ein leises Schnarchen von ihm höre, schmunzle ich und kuschele mich noch ein wenig näher an ihn heran. Wie wird wohl meine Zukunft aussehen? Ich möchte Heilerin werden, dieses Ziel habe ich mir gesetzt und ich werde es auch verfolgen. Werden Fred und ich zusammen bleiben? Glücklich, bis ans Ende unserer Tage? Wer weiß das schon, doch eins ist mir klar: es ist das, was ich mir wünsche. Fred wird nächstes Jahr die Schule beenden. Dann kommt erst einmal ein Jahr ohne einander auf uns zu. Doch das werden wir überstehen. Wenn wir zusammen gehören, dann sind die paar Monate ohne einander aushaltbar und was zusammen gehört, wird auch zusammen bleiben. Vielleicht tut Fred's Abwesenheit ja meinen Prüfungen ganz gut. Mal schauen... Und dann? Nach meinem Abschluss? Es ist noch so lange bis dahin, aber wo wären wir denn, wenn wir nicht träumen dürften? Werden wir zusammenziehen? Irgendwann heiraten? Eine Familie gründen? Bei dem Gedanken schleicht sich ein Lächeln über meine Lippen. Wo kommen denn auf einmal diese erwachsenen Gedanken her, Emilia?, schießt es durch meinen Kopf. Ich werde immerhin in zwei Minuten erwachsen, antworte ich mir selbst in Gedanken.

Aber bevor wir eine glückliche Zukunft haben können, muss erst einmal die Welt wieder in Ordnung gehen. Mein Lächeln verschwindet. Auch wenn Umbridge meint, sie müsse die Augen vor der Wahrheit verschließen, stehen wir kurz vor einem Krieg. Auch das ist mir letzten Sommer klar geworden. Der Anblick von Cedric's leblosen Körper schießt mir durch den Kopf. Wenn das, was der Orden des Phönix befürchtet wirklich wahr werden sollte, dann wird das nicht der letzte leblose Körper sein, der mir zu Gesicht kommen wird. Ich seufze und versuche, meine Gedanken wieder in eine andere Richtung zu lenken. Positiv denken, denke ich mir und wage noch einen Blick auf Fred's Uhr. Nur noch wenige Sekunden. Gleich bin ich 17. Ich folge dem Sekundenzeiger mit meinem Blick und zähle leise von 10 herunter. 9... 8... 7... 3...2...1... Ein lautes Piepsen entweicht der Uhr und Fred hinter mir zuckt heftig zusammen und sitzt auf einmal aufrecht auf der Couch. Ich kann mich zwar gerade noch festhalten, rutsche jedoch mit der Decke über die Kante und lande mit einem Schrei mit dem Hintern auf dem harten Boden. Lachend schaue ich zu Fred auf, der sich die Augen reibt und versucht, sich zu orientieren. „Em?", fragt er dann und runzelt verschlafen die Stirn, als er mich auf dem Boden sitzen sieht. „Was machst du denn da unten?" – „Sitzen.", antworte ich lachend und ziehe mich wieder an der Couch hoch, um mich neben ihn zu setzen. Er hat seine Uhr inzwischen aus gemacht und blickt gedankenverloren auf das Zifferblatt. Dann weiten sich seine Augen, er schlägt sich mit der Handfläche gegen die Stirn, dreht sich zu mir und schlingt seine Arme um mich. Ich quieke, als er sich auf mich wirft und mich fast zerquetscht. „Da hätte ich doch fast deinen Geburtstag verpennt.", schnaubt er und küsst verschlafen meinen Hals. „Alles, alles Gute zum Geburtstag!", flüstert er in seine Küsse hinein und ich kichere unter seiner Berührung vor mich hin. „Danke", grinse ich und kurz schaut Fred mich mit schweren, müden Augen an, ehe er mich wieder feste an sich zieht, seinen Kopf in meiner Schulter vergäbt und nach wenigen Sekunden wieder seelenruhig vor sich hin schnarcht. Ich lache auf, als ich merke, dass er wieder eingeschlafen ist, versetze mich in eine angenehmere Position und greife nach meinem Buch, das auf dem Couchtisch steht. „Da hättest du doch fast meinen Geburtstag verpennt.", wiederhole ich Freds Worte flüsternd und schüttle grinsend den Kopf.

Jetzt bin ich also endlich volljährig. 17 Jahre. Wow. Die Zeit verging so schnell. Vor allem die letzten 6 Jahre, seit ich hier in Hogwarts bin, sind so rasant vorbei gegangen, dass ich mich noch so gut an meinen ersten Tag erinnern kann, als sei er gestern gewesen. Ich streiche Fred sanft durch die Haare, versuche, ihn bloß nicht aufzuwecken. Alles was für mich zählt ist, dass er jetzt bei mir ist. Er muss nicht einmal wach sein. Er braucht seinen Schlaf - Gott, er schläft viel zu viel. Ich öffne das Buch in meiner Hand und suche die Zeile, an der ich dran war.

Doch ich kann mich nicht richtig auf die Wörter konzentrieren. Meine Gedanken schweifen dauernd ab. Die Vergangenheit, die Zukunft, die guten und die schlechten Tage, die uns noch bevorstehen werden, lassen mich nicht los.

Irgendwie bekomme ich die Nacht mit grübeln und lesen rum, während Fred an mich geschmiegt leise vor sich hin schlummert.

Langsam beginnt sich der Gemeinschaftsraum zu füllen und ich blicke vorsichtig auf Fred's Uhr. 7:15Uhr. In einer Viertelstunde geht das Frühstück los. Just in diesem Moment streckt Fred sich auf dem Sofa hinter mir und gibt ein Gähnen von sich. Ich drehe mich zu ihm um und er lächelt mich mit seinem vom Schlaf zerknautschten Gesicht glücklich an. „Guten Morgen, Schlafmütze." – „Guten Morgen schöne Frau." Er setzt sich auf und schaut auf seine Uhr. „Uff... Gleich gibt's Essen. Ich verhungere." Ich blicke ihn an und beginne dann zu lachen. „Du.. Du bist gerade aus deinem komatösen Tiefschlaf aufgewacht und hast sofort tierischen Hunger?" Er grinst. „Schlaf macht-" Doch er bringt seinen Satz nicht zu Ende, da wird er ganz starr und schürzt die Lippen. „Oh Gott, es tut mir so leid.", sagt er dann und schlägt sich mit der Handfläche gegen die Stirn. Ich grinse leicht verlegen und fahre ihm durch die strubbeligen Haare. „Kein Problem, wirklich." Er dreht sich zur Seite, hebt das Sofakissen hoch und holt dahinter eine kleine Schachtel hervor.

„Ich wollte doch nichts.", zögere ich, als er mir die Schachtel hinhält. „Ich wollte doch nichts.", äfft er mich nach und lacht dann. Ich muss schmunzeln und nehme die Schachtel an. „Du kannst es jedes Jahr aufs Neue versuchen, es wird nie funktionieren, dass du nichts bekommst." Ich seufze und blicke auf die Schachtel herunter. „Es ist außerdem nichts Großes." Ich schaue zu ihm auf und erwidere sein Lächeln. Dann senke ich den Blick wieder auf die Box herab und nehme vorsichtig den Deckel ab. Ich schrecke zurück, als aus der Schachtel etwas auf mich zufliegt und weiche aus, um zu sehen, was es ist. Kleine Vögel aus Papier fliegen um mich herum und zwitschern laut vor sich hin. Es dauert einen Moment, bis ich bemerke, dass sie die Melodie von „Happy Birthday" singen. Ich muss schmunzeln, als ich den kleinen Papier-Tieren hinterherschaue, die wild im mich herumflattern. „Magie ist so cool.", flüstere ich vor mich hin und strecke meinen Finger nach einem der Vögel aus, der sich darauf setzt und mit seinem kleinen Schnabel in meinen Finger piekt. Als das Lied vorbei ist, flattern sie noch einmal wild im Kreis, bis einer plötzlich explodiert und rosa funken einen Herzen-Schauer auf mich niederrieseln lassen. Das Herz-Konfetti verteilt sich auf dem ganzen Sofa und als der zweite Vogel auch explodiert, wird Fred in einen weißen gehüllt, der die Zahl 17 bildet und kleine Papierschnipsel in der Form der Zahl auf ihm hinterlässt.

Der dritte Vogel flattert weiter umher, und sucht sich seinen Weg durch den Gemeinschaftsraum, bis ich ihn aus den Augen verliere. „Der sollte eigentlich auch noch hochgehen.", mein Fred und schaut dem Vogel hinterher. „Vielleicht beschert er ja irgendwem anders eine nette rosa Überraschung.", lache ich und beuge mich zu Fred vor, um ihm einen Kuss auf die Wange zu geben. „Wie hast du das gemacht? Das war echt cool." – „Das wäre jetzt zu kompliziert zu erklären.", lächelt er und ich nicke nur. Als ich die Schachtel schon wegstellen möchte, greif Fred nach meiner Hand und hält sie fest. „Warte." Er zieht meine Hand wieder ran. „Das war doch noch nicht alles.", grinst er und lässt meine Hand wieder los.

Verdutzt blicke ich in die Schachtel und sehe darin noch einen Umschlag liegen. „Ein Brief?", frage ich und nehme ihn heraus. „Nicht ganz, mach's einfach auf." Der Umschlag ist nicht beschriftet und auch nicht versiegelt, also löse ich die Lasche und ziehe den Inhalt heraus. Es sind Bilder. Erst denke ich, dass es Bilder von mir sind, doch als ich sie genauer betrachte, bemerke ich, dass ich meiner Mutter in die Augen blicke. Fassungslos blättere ich zwischen den Bildern hin und her. Meine Mutter, wie sie freudestrahlend auf einem Besen fliegt und einen Quaffel wirft. Meine Mutter, wie sie umhertanzt und lachend einem jungen Mann in die Arme fällt – unverkennbar mein Vater. Zwei junge Männer, die Arm in Arm in die Kamera lachen – Sirius und mein Dad. Ich fächere weiter und lege sie alle nebeneinander vor mich auf den Tisch. „Wo hast du die her?", frage ich leise. „Sirius hat sie irgendwie aufgetrieben." Ich blicke zu ihm auf und schaue in ein grinsendes Gesicht, das mich schlagartig ebenfalls grinsen lässt. „Du bist der Hammer." Er schüttelt bescheiden den Kopf. „Doch.", meine ich und blicke erneut auf die Bilder herunter. Es sind nicht sehr viele, aber genug, um mir ein genaueres Bild der Vergangenheit machen zu können. Ich fahre vorsichtig über eins der Bilder, auf denen meine Mutter alleine zu sehen ist. Ich sehe ihr so ähnlich. „Ich hab auch ein paar Artikel oben, über deine Mum." Ich blicke zu Fred auf. „Artikel?" – „Sie war eine gefeierte Jägerin. Die Quidditch-Magazine haben sich damals anscheinend um ihre Geschichte gerissen. Vor allem.. Naja, als sie auf einmal verschwunden war. Ich dachte, die willst du vielleicht irgendwann mal in Ruhe lesen." Ich nicke und lehne mich zu ihm herüber an seine Schulter. „Danke.", murmle ich und schmiege mich an seinen warmen Körper. „Nicht dafür.", antwortet er und zieht mich an sich heran.

„Guten Morgen ihr Schnarchnasen. Habt ihr mal auf die Uhr geguckt?" Wir schrecken beide auf, als George's Stimme von hinten erklingt und drehen uns zu ihm um. „Oh shit", meint Fred als er auf seine Uhr schaut. „Vor 5 Minuten hat das Frühstück angefangen und ihr sitzt hier noch immer im Schlafanzug rum. Als wäre heute irgendein besonderer Tag.", George schüttelt grinsend den Kopf. „Aber auch wenn Halloween ist, solltet ihr euch langsam mal fertig machen." Ich strecke ihm die Zunge raus und Fred und ich stehen auf. Fred sammelt die Bilder zusammen und streckt sie zurück in den Umschlag. Er reicht ihn mir und ich nehme ihn ihm ab, um ihn fest an mich zu drücken. George kommt um das Sofa herum und stellt sich vor mich. „Kleiner Scherz.", lacht er und schlingt seine Arme um mich. Er drückt mich feste an sich und ich erwidere seine Umarmung lachend. „Alles Liebe zum 17., Em. Endlich gehörst du auch zum Club der Erwachsenen." – „Naja, zumindest auf dem Papier.", scherzt Fred und ich sehe, wie er sich müde streckt.

„Danke.", lächle ich, als er mich wieder loslässt und bekomme ein strahlendes Lächeln zurück. „So, und jetzt geht euch mal schnell umziehen, Geschenke gibt es unten!" Er zwinkert mir zu und geht auf das Portrait der Fetten Dame zu. „Ich halte euch Plätze frei und sicher euch was zu Essen!", höre ich ihn noch rufen, als er schon durch das Portrait verschwunden ist.


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Dass die computer- und videogeprägten Kinder in 400-Seiten-Romanen versinken, reißt deren Eltern zu Jubelstürmen hin. Ganz abgesehen davon, dass auch die Erwachsenen längst mit der "Pottermania" infiziert sind.
Elisabeth Sparrer, Abendzeitung