Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

LOST AND FOUND - die Tochter des letzten Rumtreibers - Kapitel 54 - Abschied

von Fred_Weasley

10. Juli 1994

Es ist der letzte tag des Schuljahres.

Statt der üblichen Flaggen des Hauscupgewinners, prangen große schwarze Flaggen von den Decken. "Auf Cedric Diggory.", stimmt Dumbledore an und hebt sein Glas. "Auf Cedric Diggory", raunt es durch die Menge zurück.

Ich erhebe mein Glas, bleibe jedoch stumm. Wortlos setze ich es an meine Lippen und trinke es mit einem Zug leer. Tränen rinnen meine Wangen herunter, tropfen leise in die dunkelrote Flüssigkeit. Wir setzen uns alle wieder, Fred legt seinen Arm um mich und wischt meine Tränen weg - so wie er es die letzten Wochen immer wieder getan hat. Dumbledore hat soeben verkündet wie Cedric wirklich gestorben ist. Nicht durch Harry, auch nicht durch einen Unfall, nein. Durch die Hand Voldemorts. Viele glauben Harry nicht. Die Mehrheit ist der Ansicht, dass er das alles nur erfunden hat. Das denkt leider auch das Ministerium. Aber ich glaube ihm, weil ich Dumbledore und meinem Dad vertraue.


Das Festessen verläuft ruhig. Es wird nur wenig geredet, viel geschluchzt und seltenst gelacht. Ganz untypisch für unsere Abschlussfeste. "Und schonwieder ist ein Jahr rum.", seufze ich, als wir aus der Halle gehen. "Und schonwieder konnte es nicht ohne Drama enden.", mein George und wir gehen in einem Dreiergüppchen aus der Eingangstür hinaus. Fred hält meine Hand und verzieht sein Gesicht. "Können wir nicht mal einfach in Ruhe lernen..." Ich lache auf. "Und das aus deinem Munde." Er grinste und küsst mich aufs Haar. "Als würde ich lernen wollen. Unser Plan steht. Weasley's -" Doch er wird in seinem Satz unterbrochen, als Professor McGonnagal auf uns zugelaufen kommt. "Miss McClair!" Ich bleibe stehen und schaue die Frau fragend an. "Professor, was gibt es?" - "Dürfte ich Sie bitten, mir für einen kurzen Augenblick in das Büro des Schulleiters zu folgen?" - "Was hast du wieder angestellt, Em?", grinst George, doch ich zucke die Schultern. "Ich hab keine Ahnung. Was ist denn los, Professor?" Sie sieht sich um und schüttelt dann den Kopf. "Sie haben nichts angestellt, der Schulleiter möchte nur kurz mit ihnen reden." Ich ziehe eine Augenbraue hoch, lasse dann jedoch Fred's Hand los und folge der Professorin. "Bis später." Fred nickt und schaut mir argwöhnisch hinterher. "Worum geht es denn?", versuche ich die Professorin immerwieder auszufragen, doch sie weicht nur aus. "Das wird Ihnen Professor Dumbledore gleich selbst sagen.

Wir sind am Wasserspeier zum Büro des Schulleiters angekommen, Professor McGonnagal spricht das Passwort und die Wendeltreppe kommt zum Vorschein. "Bitte, gehen Sie.", meint unsere Hauslehrerin und ich schreite die Wendetreppe zum Büro von Professor Dumbledore hinauf. Mein Atem geht schneller. Ich bin viel zu oft hier oben, als mir eigentlich lieb ist. Vor der großen hölzernen Tür bleibe ich kurz stehen und atme noch einmal tief ein, bevor ich dreimal laut anklopfe.

"Herein." Ich öffne die Tür und trete ein. "Ach, Hallo Emilia, komm herein." Die Tür fällt hinter mir leise ins Schloss und ich gehe auf den alten Mann zu. Wie ist der so schnell hier hoch gekommen? Ich dachte McGonnagal und ich wären den schnellsten Weg gegangen? "Guten Abend, Professor. Was habe ich angestellt?" Der Mann lacht leise auf und deutet auf den Stuhl vor seinem Schreibtisch. "Du hast nichts angestellt, tut mir leid, wenn das so aussieht. Bitte setz dich." Ich tue wie mir geheißen und setzte mich auf den alten Stuhl. "Worum geht's dann?" - "Neugierig wie eh und je." Ich versuche mich an einem Grinsen. "Worum es bei uns meistens geht. Um deine Mutter." Ich sage nichts. Mein Herz macht einen Hüpfer, mein atmen stockt. "Um.. meine Mutter?" Wie lange hatte ich mal wieder nicht an sie gedacht? Viel zu lange. Was sollte denn nun schon wieder mit ihr sein? "Vielleicht hast du schon mitbekommen, dass euer Professor für Verteidigung gegen die Dunklen Künste nicht der war, für den er sich ausgegeben hat." Ich nicke. "Ja, das habe ich schon mitbekommen, wieso?" - "Nunja, niemand anderes als Barty Crouch Junior steckte dahinter. Sagt dir dieser Name etwas?" Ich denke darüber nach, zucke mit den Schultern und schüttle langsam den kopf, bis es klick macht.

Mein Mund steht offen und mein Herz rast. "Wollen Sie mich... Sie machen doch Scherze. Ich dachte, er sei tot?" Dumbledore seufzt. "Leider sind, wie wir an kürzlichstem Vorfall gesehen haben, nicht alle Menschen Tod, bei denen es den Anschein hat." - "Das bedeutet.. Er..." - "Er wurde nach Azkaban gebracht und hat sofort den Kuss des Dementors bekommen." - "Gottseidank." Stille. Barty Crouch Junior. Der Mann, der meine Mutter getötet hat. Jetzt macht alles einen Sinn. Darum hat "Moody" mich immer so merkwürdig angeschaut und so ekelhaft mit mir geredet. Darum hatte ich so eine Abscheu vor ihm. "Ist es nicht irnonisch, dass man diese Bestrafung als Kuss bezeichnet? Dieses Aussaugen allen guten Willens gleichstellt mit dem mächtigsten und schönsten aller Dinge, einem Kuss, dem Symbol der Liebe?" Ich blicke auf. "Da habe ich noch nie drüber nachgedacht, aber jetzt wo sie es sagen... Sehr ironisch." Dumbledore nickt. "Emilia, es tut mir wirklich leid, dass du ein Jahr lang den Mörder deiner Mutter als deinen Lerher vor dir sehen musstest. Ich konnte es leider nicht ahnen." - "Da können Sie doch ncihts für, Professor. Es ist nur.. Alles so surreal. Ich kann das alles noch gar nicht glauben." - "Du mochtest Cedric Diggory, oder?" Ein Kloß bildet sich in meinem Hals. "Ja..", ich schlucke. "Wir waren befreundet, denke ich." Dumbledore nickt berührt. "Es tut mir leid, was mit ihm passiert ist. Vielleicht sollte ich den Posten des Schulleiters an jemand anderen über-" - "BLOSS NICHT.", unterbreche ich ihn prompt. "Ich meine... Nein. Sie können die Schule doch nicht im Stich lassen. Sie sind brilliant! Sie hätten doch nicht wissen können, dass Voldemort sich entscheidet genau zu diesem Zeitpunkt wieder aufzuerstehen." - "Du nennst ihn bei seinem Namen?" - "Ja. Die Angst vor einem Namen " - "steigert nur die Angst vor der Sache selbst", beendet er meinen Satz. "Sehr weiser Einfall. Muss von einem sehr weisen Mann stammen." Dumbledore streicht seinen Bart glatt. "Das sagt mein Vater immer... Ich glaube.. Er meinte er habe das von Ihnen." Dumbledore gluckst. "Richtig." ich grinse über den alten Mann. Er ist ein so sympatischer Mensch, wie könnte er jemals nur im traum darüber nachdenken, die Schule zu verlassen.

Er räuspert sich und faltet seine Hände zusammen. "Um wieder zum Ernst der Dinge zurück zu kehren... Ich wollte nur, dass du weißt, dass der Mann, der das deiner Mutter angetan hat, dir nichts mher anhaben kann. Die Sicherheitsvorkehrungen sind verschärft worden - wie lange wir allerdings noch die Oberhand über Azkaban haben werde, ist fraglich." - "Was meinen Sie damit?" - "Dunkle Zeiten werden auf uns zukommen, Emilia. Dunkle Zeiten. Ich kann nur hoffen, dass im richtigen Moment, jeder den Richtigen Weg wählt." So viele Weise Worte. Ich muss das alles ersteinmal aufnehmen und verarbeiten. "Ich muss mich noch einmal entschuldigen, dass wir diesen Mann in deiner Nähe haben unterrichten lassen. Ich weiß nicht, wie mir das nicht auffallen konnte." Er seufzt. "Professor, bitte. geben Sie sich keine Schuld. Es ist niemandem aufgefallen." Er nickt. "Du hast Recht." Ich nicke. "Gibt es noch etwas, Professor, oder kann ich gehen?" - "Hast du noch eine Verabredung?", lächelt er amüsiert und ich werde rot. "Ja, quasi." - "Nur noch eins..." Ich wippe auf dem Stuhl auf und ab. "Was denn Professor?" - "Dein vater hat mich gebeten, dir auszurichten, dass auch ihm die ganze Sache unendlich leidtut." Wieso tut das denn allen leid. Niemand kann etwas dafür oder dagegen tun. "Außerdem kann er dich nicht vom Bahnhof Kingscross abholen." Ich werde hellhörig und höre auf herumzuwippen. "Was, wieso?" nach all dem Stress hatte ich mich eigentlich auf meinen Vater gefreut. "Wir haben alles mit Molly und Arthur geklärt. Die ersten zwei Wochen kannst du bei ihnen bleiben, bis... Bis ihr alle an einen anderen Standort gebracht werdet, wo du auch deinen Vater treffen wirst." Ich verstehe nur Bahnhof. "Wovon reden Sie?" - "Man wird dir alles später erklären, ich glaube jemand sicher ungeduldig auf dich." - "Ja, schon.. aber... Haben Sie mit meinem Vater gesprochen?" - "Ja, er war gestern hier." - "Wieso hat er denn nichts gesagt?", frage ich empört und lege die Stirn in Falten. "Er war quasi... in geheimer Mission unterwegs. Man wird dir alles später erklären, Emilia. Tut mir leid, ich kann dir nicht mehr sagen als das." - "Aber..." Er hebt die Hand und ich stocke. "Okay." - "Eine gute Heimreise!" - "Danke, Professor."

Auf dem Weg zum See schießt mir alles Gesagt noch einmal durch den Kopf. Barty Crouch Junior. Nicht Tot. Mörder meiner Mutter. Mein Lehrer. jetzt in Azkaban. Wieder. Dunkle Zeiten. Was hatte Dumbledore damit gemeint, dass es fraglich ist, wie lange wir die Oberhand über Azkaban haben werden? Ich kann nur hoffen, dass im Richtigen Moment jeder den Richtigen Weg wählt. So ein weiser alter Mann. Aber was soll ich nur davon halten, dass der Mörder meiner Mutter.. Ich wiederhole die Worte in meinem Kopf. Mörder. Meiner. Mutter... Mir so oft und so lange so nah war... Ich bleibe stehen.

Der Mörder meiner Mutter. War ein Jahr lang jeden Tag vor meiner Nase. Hat mir sogar ins Gesicht gesagt, dass er, also Barty Crouch Junior, meine Mutter auf dem Gewissen hat. Ich halte mich am Geländer fest und lasse mich auf die Treppenstufe sinken. Die Erinnerung an den Tag kommt wieder hoch.

„Kannten Sie sie?" - „Natürlich kannte ich sie. Sie war es, die dem Ministerium etliche Namen genannt hat. Karkaroff, Snape, Crabbe, Avery... Ihre gesamte Familie...Barty Crouch... Junior." - „Warum sind sie alle noch auf freiem Fuß?" –„Es konnte ihnen nichts nachgewiesen werden, aber ich denke die Ermordung deiner Mutter zeigt, dass mindestens einer der Namen Wirkung gezeigt hat." - „Wer hat sie umgebracht?" Stille. „Barty Crouch Junior."

Ich vergrabe das Gesicht in meinen Händen. So viel ist in der letzten Zeit passiert. So viel schreckliche Dinge geschehen um mich herum. Warum nur? Es ist, als falle eine Last von meien Schultern, als Dumbledores Worte erneut durch meinen Kopf hallen. Er wurde nach Azkaban gebracht und hat sofort den Kuss des Dementors bekommen. Eingesperrt und zerstört. Doch hat er es nicht schoneinmal dort hinaus geschafft? Daran möchte ich gar nicht erst denken. Für den Moment zählt, dass er nicht mehr hier ist. Auch wenn ich zuvor nicht einmal wusste, dass hinter Moody eigentlich ein Schwerverbrecher steckt, ruhten jede Stunde seine Augen auf mir, sein normales genauso wie sein gruseliges magisches.

"Em?", ich blicke auf. "Fred." Ich stehe auf und laufe auf ihn zu. "Was hat so lange gebraucht?", fragt er besorgt und ich schlinge ihm die Arme um seinen Hals. "Geht es dir gut? Was war los?" Er legt die Arme um mich und zieht mich feste an sich. "Es ist alles gut. Mir geht es gut.", sage ich und atme tief Fred's Duft ein. "Was wollte er von dir?" Fred lässt mich los und schaut mir bedacht in die Augen. "Erinnerst du dich an Barty Crouch Junior?" - "Ist das nicht der Kerl, der.. also.. deine Mutter..." - "Ja, richtig. Naja, es scheint so, als sei Moody das gesamte Schuljahr über nicht Moody sondern... Crouch Junior gewesen." Fred blickt mich ernst an. "Du machst Witze oder?" - "Das gleiche habe ich auch gesagt. Aber nein. Mache ich nicht." Fred nimmt meine Wangen in seine Hände. "Oh Gott.. Geht es dir wirklich gut, Em?" Ich lege meine Hände auf seine Handrücken. "Ich glaube schon, ja. Es.. ist irgendwie befreiend zu wissen, dass er mich jetzt nicht mehr anstarren wird und dass er jetzt endgültig hinter Gittern sitzt und den Dementoren Guten Tag sagen durfte." Ich atme tief aus. "Ich glaub das nicht." - "Ich kanns auch nicht recht begreifen." - "Dass er dir nichts getan hat..." Ich schlucke. "Harry schien ihm dann doch wichtiger zu sein, als ich." Fred nickt. Dann küsst er mich.


"Dumbledore meinte übrigens auch, dass ich die ersten beiden Wochen der Sommerferien mit zu euch soll." Wir treten durch die Eingangshalle auf das Schlossgelände hinaus und lassen uns von der warmen Sommerluft erwärmen. "Warum denn das?" - "Bisschen mehr Begeisterung", lache ich und er grinst. "Wenn du nicht zu uns kommen würdest, hätte ich mich halt bei euch reingeschmuggelt." - "Durchs Fenster?" Fred grinst schelmisch. "Machen das die Muggel so?" Ich nicke grinsend. "Ich würde eher apparieren, aber wenn du möchtest, dass ich mir bei dem Versuch durch dein Fenster einzusteigen, alle Knochen breche, dann versuche ich auch das gerne." Wir lachen und ich küsse ihn auf die Wange. "Aber Spaß beiseite, warum meint Dumbledore das?" - "Er sagt ich kann nicht zu meinem Dad, weil der wichtige Sachen zu erledigen hat und darum haben die abgeklärt, dass ich mit zu euch kann... Oder so." Fred grinst. "Perfekt." - "Schon besser.", Lache ich. "Achso..." Fred lässt sich auf der Wiese nieder. "Er meinte auch irgendwas davon, dass wir alle an einen geheimen Ort gebracht werden. Klang sehr geheimnisvoll und mehr wollte er nicht darüber verraten." - "Ihr redet von geheimen Orten?" George lässt sich neben Fred nieder. "Ich saß 10 Meter weiter im Gras, ihr hättet auch ruhig zu mir kommen können." Wir lachen und Fred wirft einen Stein in den See. "Ja George, wir reden von geheimen Orten." - "Dann redet weiter." Ich schnaube. "Auf jeden Fall verstehe ich nciht, was er damit meint... Irgendeine Ahnung?" Fred überlegt kurz und schüttelt dann den Kopf. "Ich denke, dass sich vieles ändern wird. Wenn er wirklich wieder da ist.. Dann müssen wir gewappnet sein." - "Du meinst, es wird wieder zu einem Krieg kommen?" In alten Büchern hatte ich vor ein paar Jahren in geschichte der Zauberei vom Voldemorts ersten Krieg erfahren, der mit Harry's Narbe und Voldemorts erstem Verschwinden geendet hatte. Fred nickt. "Scheiße.", meint George. "Du sagst es."

Wir schauen weit auf den See hinaus. Es ist unser letzter Abend hier in Hogwarts. Zumindest für das Schuljahr. Die Sonne geht langsam unter, der Himmel ist leicht rosa. Auf den Ländereien herrscht reges treiben, einige Schüler sind noch ein letztes Mal schwimmen, andere spielen Fangen oder Ball. "Darf ich mich zu euch setzen?" Ich schaue zu ihm hoch und nicke lächelnd. "Na klar." ich lege meine Tasche weg, damit Neville sich neben mich setzen kann. Er tut es uns gleich und schaut einfach nur in die Ferne, hinaus auf den See. "War ein krasses Jahr.", meint er dann und wir drei nicken zustimmend. "hoffentlich wird das nächste Jahr etwas ruhiger." Ich seufze und Fred legt seinen Arm um meine Schulter. "Ich bezweilfe es.", meint George skeptisch. "Wir werden sehen.", seufze ich und schließe für einen Moment die Augen.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Soundtrack: Der Hobbit 3
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich glaube, man hätte mich für geisteskrank erklärt, wenn ich mit all dem gerechnet hätte. Wer konnte das vorausahnen? Niemand. Ich jedenfalls nicht...
Joanne K. Rowling