Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

LOST AND FOUND - die Tochter des letzten Rumtreibers - Kapitel 37 - Berufsberatung

von Fred_Weasley

9. September 1994

„Miss McClair, Guten Morgen.“ Professor McGonagall deutet auf den Stuhl gegenüber von ihr selbst. „Bitte setzten Sie sich doch.“ Ich ziehe den Stuhl vom Schreibtisch der Lehrerin weg und nehme darauf Platz. „Guten Morgen, Professor.“ Ich versuche mich an einem freundlichen Lächeln, bekomme aber nur den gewohnt strengen Blick meiner Hauslehrerin zurück. „Sie sind ja sogar pünktlich.“, bemerkt sie mit hoher Stimme und schaut auf ein Pergament vor sich. „Ich habe gehört in Ihrer ersten Woche waren Sie allein bei Professor Snape 3 mal zu spät, stimmt das?“ Ich werde rot und nicke. „Ja, schon, aber… Ich kann das erklären, also… Das lag daran, dass… Professor Snape ist einfach immer zu früh.“, versuche ich mich zu verteidigen. Es ist, als sähe ich den Anflug eines Lächelns auf dem Gesicht der Lehrerin, doch sie versteckt ihr Gesicht schnell hinter dem Pergament. „Bei mir waren Sie bisher immer pünktlich, darum kann ich das nicht beurteilen. Aber deswegen sind wir ja auch nicht hier.“ Sie legt das Pergament beiseite und zieht eine blau eingefärbte Broschüre heran. „Die haben Sie sicher durchgelesen.“ Sie schiebt mir das Papier entgegen. „Berufsberatung.“ Ernst stützt sie sich auf den Ellbogen ab und faltet die Hände zusammen. Ich ziehe den blauen Flyer heran und begutachte ihn. Ich habe ihn die letzten Tage immer wieder studiert, in der Hoffnung, mir würde irgendetwas einfallen, was ich als spätere Berufung in Erwägung ziehen könnte. Fred und George waren mir da mit Vorschlägen wie B.ELFE.R. Aktivistin, Nachtisch-Testerin oder Zauberei Ministerin nicht sehr hilfreich gewesen. „Haben Sie sich schon Gedanken gemacht, wie Ihre berufliche Zukunft aussehen soll?“, McGonagall reißt mich aus meinen Gedanken. „Wie bitte? Achso, ja habe ich.“ – „Und, zu welchem Schluss sind Sie gekommen?“ Ich fahre mir durch die Haare. „Nunja… Eigentlich bin ich über das Gedanken machen nicht weit hinaus gekommen. Ich habe leider gar keine Ahnung.“ Die Lehrerin zieht die Augenbrauen hoch und nickt. „Ich verstehe.“, murmelt sie und macht sich Notizen. „Talent für eine Sportliche Karriere würden Sie besitzen. Ganz wie die Mutter. Wäre das etwas für Sie?“ Beruflich Quidditch spielen? Nein. Das ist dann doch zu viel des Guten. Ich schüttle den Kopf. „Das wäre nichts für mich. Ich liebe den Sport und er ist ein tolles Hobby, aber mehr als das braucht er nicht zu sein.“ Sie Professorin nickt. „Gut. Das habe ich mir fast gedacht.“ Ich runzle die Stirn, frage aber nicht weiter nach. „Ich sehe gerade, Sie haben bei Ihren Interessen ‚Sonstiges‘ angekreuzt und die Punkte ‚Eis‘ ‚Klein Freddie‘ und ‚Weasleys Zauberhafte Zauberscherze ‘ angegeben.“ – „Was hab ich?“ Verdutzt starre ich die Lehrerin an. „Ich bin mir nicht sicher, für was die letzten beiden ein Code sein sollen, aber Ihre Spielchen mit Mr. Weasley gehören sicher nicht zu den Interessen, die für eine berufliche Laufbahn von Wichtigkeit sein könnten.“ Sie schürzt ihre Lippen und räuspert sich. Ich weite meine Augen und werde knallrot, als ich merke, was sie da gerade gesagt hat. „Professor, das habe ich nicht da drauf geschrieben. Das muss ein Missverständnis gewesen sein… Also.. Fred und George, sie wissen ja… Die beiden…“, stammle ich vor mich hin und schwöre mir, Fred und George dafür beiden so feste wie möglich eine runter zuhauen.
McGonagall hebt eine Augenbraue. „Ich verstehe…“, murmelt sie und beäugt weiterhin das Pergament vor sich. „Des Weiteren sehe ich hier, dass ihre Leistungen in den Prüfungen in jedem Jahr weitaus besser waren, als die Leistung während des Schuljahres. Sie können also alles, wenn Sie wollen.“ Ich kratze mich am Hinterkopf. „Joa, schon.“ – „Sagen Sie…“ Sie beugt sich ein Stück vor. „Mal abgesehen davon, dass Professor Snape den Zaubertränke Unterricht leitet… Macht Ihnen das Fach Spaß?“ Meine Hauslehrerin begutachtet mich genauestens und ich überlege. „Es ist ziemlich interessant.“, schließe ich, was die Wahrheit ist. Bevor ich von Hogwarts wusste, habe ich mir nie träumen lassen, dass es Tränke geben soll, die die abstrusesten Wirkungen hatten. Felix Felicis, der Vielsafttrank und und und… Nicht zu vergessen die medizinischen Wunder, die manche Tränke vollbringen konnten. Alles in allem ein sehr Interessanter Zweig der Magie. „Von Professor Sprout habe ich mir sagen lassen, dass Sie in Kräuterkunde sowohl schriftlich, als auch während des Unterrichts sehr sehenswerte Leistungen darlegen.“ Ich zucke mit den Schultern. „Kann schon sein.“ – „Sie sollten die Sache ein wenig ernster nehmen.“ Ich setze mich aufrechter hin und wippe mit dem Fuß auf und ab. „Ich habe mir Ihren Fragebogen und ihre bisherigen Leistungen genau angeschaut und – nunja, lässt man einige fragwürdige Kommentare weg -“ Sie hebt eine Augenbraue und räuspert sich. „habe ich ein paar Optionen für Sie heraus gesucht.“ Sie nimmt drei Broschüren aus einer Schublade. „Nachdem Sie Quidditch ausschließen konnten, würde ich Ihnen gerne noch 2 andere Optionen darlegen.“ Ich nicke und beuge mich vor, um sehen zu können, was auf den Papieren zu sehen ist. Auf dem ersten, welches McGonagall beiseiteschiebt, steht in großen Lettern „Quidditch“. Darunter ein bewegtes Bild eines Jägers, der immer wieder auf den Betrachter zugeflogen kommt, aus dem Bild verschwindet und erneut auf einen zugeflogen kommt. Darunter steht kleiner
„SportlerIn, KommentatorIn, JournalistIn, SchiedsrichterIn, BesenmacherIn […]
Eine weitgefechtere Auswahl an Berufen für Sportbegeisterte.“
McGonagall räuspert sich und sucht meinen Blick. Erschrocken schaue ich zu ihr auf und betrachte dann auf ihren Wink hin die zweite Broschüre, die sie ein Stück auf mich zu schiebt. „Muggel-Zusammenarbeit“, lese ich die Überschrift vor. Darunter wieder ein Bild, diesmal ein Zauberer auf der einen Seite, der seinen Zauberstab durch das stumme sprechen von Lumos und Nox zu Leuchten bringt und wieder erlöschen lässt und auf der anderen Seite ein anderer Mann, vermutlich ein Muggel, der das gleiche mit einer Taschenlampe tut. Ich muss über das Bild schmunzeln und nehme die Broschüre hoch.
Unter dem Bild steht:
„Muggel-Verbindungsperson, LerherIn für Muggelkunde, […]
Berufe für Muggel Freunde mit Geduld und Humor.“
Ich schlage die erste Seite um und lese mir das Inhaltsverzeichnis durch. Es werden verschiedene Berufe in Muggel-Magischer-Zusammenarbeit vorgestellt und dazu die Voraussetzungen, die erfüllt werden müssen. „Das ist so was wie Arthur Weasley macht, oder?“, frage ich, als ich mir die Beschreibung einer Muggel-Verbindungsperson druchlese. Professor McGonagall nickt. „Richtig. Ich dachte, das könnte vielleicht eine Berufsrichtung sein, die Sie interessiert, zumal Sie bei den Muggeln aufgewachsen sind und das Fach Muggelkunde mit guten Leistungen ablegen.“ – „Schon…“, murmle ich. „Aber im Ministerium muss ich nicht unbedingt arbeiten…“ – „Es gibt noch andere Möglichkeiten. Nehmen Sie die Broschüre einfach mit und lesen Sie sie in Ruhe noch einmal durch.“ Ich nicke und halte das Heftchen fest in meinen Händen, während die Lehrerin mir die letzte Broschüre entgegen schiebt. „Was sagen Sie zu meiner letzten Option?“ Ich ziehe das Heft heran und begutachte das Titelbild, auf dem eine weiß gekleidete Hexe die gebrochene Nase eines jungen Mannes mit einem Wink ihres Zauberstabes heilt. „Heiler“, steht groß über dem Bild. „Heiler?“, frage ich und blicke auf. „Sind das so etwas wie Ärzte?“ McGonagall zieht eine Augenbraue hoch. „Ich glaube das trifft es ganz gut, nur arbeiten Heiler nicht mit den Methoden der Muggel, die, wie ich hörte, viel zu viel Zeit in Anspruch nehmen.“ Interessiert durchblättere ich die Broschüre und erinnere mich an den Tag zurück, an dem Dumbledore in mein Zimmer im Waisenhaus gekommen war. Bevor er aufgetaucht war, hatte ich mir unangenehme Splitter von meinem alten Holzbett zugezogen. Durch meine bloße Berührung der Wunde war diese damals wieder verheilt. Heute weiß ich, dass das die Anzeichen meiner Magischen Fähigkeiten waren, die jeder junge Magier in seiner Kindheit aufweist. Damals habe ich gedacht, ich sei anders, ein Freak, oder würde einfach spinnen. „Was muss man erfüllen, um Heiler zu werden?“ Neugierig suche ich in der Broschüre danach und blicke dann auf, als Professor McGonagall sich zu Wort meldet. „Die Ausbildung zum Heiler erfordert einen exzellenten Abschluss und UTZs in Zaubertränke, Verwandlung, Kräuterkunde, Zauberkunst und Verteidigung gegen die Dunkeln Künste.“, erklärt die Lehrerin und ich stöhne auf. „Ohweia, Professor, wie kommen Sie darauf, dass das was für mich ist?“ – „Sie sind nicht dumm, Miss McClair. Mit ein bisschen mehr Disziplin hätten Sie keine Schwierigkeiten, jedes Fach mit der Bestnote abzuschließen.“ Ich runzle die Stirn. „Das glauben Sie doch selbst nicht.“ – „Sagen wir, immerhin mit einem Erwartungen Übertroffen.“, korrigiert die Lehrerin sich. „Sie sind ein sehr Hilfsbereiter, freundlicher Mensch. Sie brauchen eine Arbeit mit Menschen.“ Das stimmt. Ich könnte mir nicht vorstellen, in einem Büro zu hocken und Papierkram zu erledigen. Ich nicke zustimmend. „Es ist ja nur ein Vorschlag.“ Ich werfe einen flüchtigen Blick zurück auf die Broschüre. „Ehrlichgesagt ist das ein ziemlich guter Vorschlag.“, stimme ich ihr zu. „Nur müssten Sie sich dafür dieses Jahr ein wenig anstrengen. Professor Snape beispielsweise nimmt in seine Kurse der sechsten Klasse nur Schüler, die in ihren ZAGs die Bestnote erreichen, auf.“ Ich atme tief aus. „In Verwandlung erwarte ich ein Erwartungen Übertroffen, was bei Ihnen gar kein Problem sein sollte.“ Zufrieden lächelt sie mich an. „Wie eben bereits erwähnt hält Madam Sprout einiges von Ihnen und ihren Leistungen, was Kräuterkunde ebenfalls zu keinem Problem werden lassen sollte. Zu Verteidigung muss ich glaube ich nicht viel sagen. Das sollte Ihnen liegen und wenn nicht, sollten Sie vielleicht ein paar Nachhilfestunden bei Ihrem Vater einlegen.“ Die Lehrerin blättert in ihren Unterlagen herum. „Und Zauberkunst. Nunja… Professor Flitwick nimmt soweit ich weiß auch Schüler mit einem Annehmbar in seine Oberstufen-Klassen auf.“ Ich nicke. Möglich wäre das alles, aber ist es das, was ich will? Andererseits, was will ich sonst?
„Vielen Dank, Professor.“ Die Lehrerin begleitet mich zur Tür und überreicht mir die Broschüre zum Berufsfeld Quidditch. „Schauen Sie sich alle drei Broschüren noch einmal in Ruhe an, es sollen ja bloß Anregungen sein. Aber tun Sie mir bitte den Gefallen und legen Sie ein bisschen mehr Energie in den Unterricht. Nicht für mich oder einen meiner Kollegen, sondern für Sie selbst.“ Sie nickt mir zu und versucht sich an einem Lächeln. Es gelingt ihr sogar halbwegs und ich lächle zurück. „Ich werde es mir zu Herzen nehmen.“, seufze ich und verstaue alle drei Broschüren in meiner Umhängetasche. „Miss Bell, Sie sind als nächste.“ Ich schenke Katie ein Lächeln, als ich an ihr vorbei die Stufen vom Büro unserer Hauslehrerin herunter steige.

„Heilerin?“, mault Fred und Blättert durch die Broschüre. „Das klingt so… Arbeitsintensiv.“ Er seufzt. „Du solltest dir lieber wieder mehr schlechte Beispiele an uns nehmen. Du bist viel zu oft mir Hermine unterwegs.“ Ich strecke ihm die Zunge raus und prompt fällt mir wieder ein, was ich mir im Büro der Professorin geschworen habe. „Apropos schlechtes Beispiel…“, murre ich und schaue die Zwillinge böse an. „Was zum Teufel habt ihr bitte mit meinem Fragebogen angestellt? Eis, Klein Freddie und Weasleys Zauberhafte Zauberscherze? Geht’s noch?“ ungläubig ziehe ich meine Stirn in Falten. „Ihr glaubt ja gar nicht, wie peinlich das war.“ Ich werde mir wieder über das wirkliche Ausmaß der Peinlichkeit bewusst und vergrabe mein Gesicht in den Händen. „Warum? – Was hat sie gesagt?“, wollen sie Zwillinge wissen und ich schnaube. „Klein Freddie und Wealeys Zauberhafte Zauberscherze?“, zitiere ich die Hauslehrerin in quiekender Stimme. „Ich weiß ja nicht, für was das ein Code sein soll, aber Ihre Spielchen mit Mr. Weasley gehören sicher nicht zu den Interessen, die für eine berufliche Laufbahn wichtig sind. - So oder so ähnlich.“ Ich versuche die Mimik von Professor McGonagall nachzuahmen und muss selbst grinsen, als Fred und George in ein tobendes Gelächter ausbrechen. Freddie Junior sitzt auf der Lehne meines Sessels und auch er schnattert amüsiert vor sich hin. „Ich will echt nicht wissen, was die sich da gedacht hat.“, brumme ich, kann mein Grinsen aber nicht verbergen. Fred und George klatschen sich ab und ich ergreife die Chance und schlage ihnen mit der flachen Hand auf ihre Hinterköpfe. „AU.“ – „Man Emilia, du bist so gewalttätig!“ – „Und DU willst Heilerin werden?“ Der beleidigte Ausdruck auf ihren Gesichtern hält nicht lange und als ich dann meine: „Ich hetze gleich Klein Freddie auf euch!“, prusten wir alle drei los und werden von den anderen Schülern im Gemeinschaftsraum doof angeguckt. „Diese sadistischen Spielchen mit ihrem Klein Freddie gehören aber nicht zu den Interessen, die für eine berufliche Laufbahn als Heilerin wichtig sind.“, meint George lachend, worauf ich mich nicht mehr einbekomme und schließlich meinen Bauch halte, der vom vielen Lachen schon schmerzt.
„Was war eigentlich euer Ergebnis bei dem Test?“, frage ich einige Zeit später, als wir uns wieder gefangen haben und uns auf den Weg zum Nachmittagsunterricht machen. „Wir waren gar nicht da.“, erklärt Fred und hält mir das Portrait der Fetten Dame auf. „Gar nicht?“ George schüttelt den Kopf. „Nope.“ – „Und was hat McGonagall dazu gesagt?“ Die Zwillinge zucken mit den Achseln. „Das war uns recht egal.“ Ich lege meine Stirn in Falten. „Wir wissen, was wir machen wollen.“ – „Und das schon seit Jahren.“ – „Da wird uns keine Professorin von abbringen.“ Ich nicke und Fred greift nach meiner Hand. Hier in Hogwarts tut er das nicht so oft. Wir sind eher Publikumsscheu, was Zärtlichkeiten angeht. Okay… Das neulich im Gemeinschaftsraum… Also… Da achtet doch eh jeder nur auf sich selbst. Und im Flur… Ach das war ein Reflex… Ihr wisst schon, was ich meine.
Ich verschränke meine Finger mit seinen und lächle verliebt zu ihm hoch. Als er genauso zurücklächelt, wird mir warm ums Herz und ich bin so abgelenkt, dass ich zwei Treppenstufen auf einmal nehme und die Treppe im hohen Bogen runtergefallen wäre, hätte Fred mich nicht aufgefangen.

Am selben Abend schreibe ich meinem Vater noch einen Brief, in dem ich ihm ausführlich von meinem Gespräch mit Professor McGonagall berichte, auch Klein Freddie und die Zauberscherze lasse ich nicht aus – ein bisschen was Amüsantes kann er bestimmt vertragen, vor allem jetzt, wo der Vollmond wieder näher rückt.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: The World of Ice & Fire: The Untold History of Westeros and the Game of Thrones
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz