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Fanfiction

LOST AND FOUND - die Tochter des letzten Rumtreibers - Kapitel 33 - Todesser

von Fred_Weasley

Sorry, dass das hier so schleppend voran geht :o hab a momentan nicht so viel Zeit und b hat hp-xperts momentan irgendwie immer wieder Störungen :(

@Adaman danke :)

*~*~*~*~*~*~*~

13. August 1994

„Das ist einfach unglaublich.“,lache ich kopfschüttelnd. „Woher wusstet ihr bitte, dass das Spiel so ausgeht?“Fred und George grinsen mich an. Wir sitzen im Zelt der Jungs am Tisch – dasQuidditchspiel Irland-Bulgarien ist, wie die Zwillinge am Vortag gewettethatten, mit 170 zu 160 ausgegangen, nachdem Viktor Krum, der Sucher derBulgarischen Mannschaft den Schnatz gefangen hatte. „Wir haben es halt einfachdrauf.“, lacht George und beide grinsen breit. „Sagt bloß kein Wort zu eurerMutter, dass ihr gewettet habt!“, ermahnt Mr. Weasley die beiden. „Wir habendamit Großes vor, Dad.“, antwortet Fred ihm. „Da wollen wir doch nicht, dass esbeschlagnahmt wird.“ Mr. Weasley betrachtet seine Söhne misstrauisch, schütteltdann den Kopf und wendet sich von uns ab. „Da steht eurem Laden ja quasi nichtsmehr im Wege.“ Die Zwillinge grinsen. „Richtig.“, antworten sie mir dann imChor.



„Ab ins Bett mit euch!“, ruft Mr.Weasley uns alle zusammen, nachdem Ginny am Tisch eingenickt war und ihrenKakao über den ganzen Boden verteilt hatte. „Man Dad…“, grummelt Ron und siehtbeleidigt drein. Auch ich würde am liebsten noch länger auf bleiben, auch wennmich die Müdigkeit auch schon heimsucht. „Schlaf gut.“, Fred lächelt mich an.Ich würde ihm am liebsten wieder um den Hals fallen, ihn Küssen und ihnberühren. Doch dann fällt mir ein, dass wir umringt sind von Leuten, von seinerFamilie, und ich zügele meine Gelüste. „Du auch.“, antworte ich ihm und schenkeihm ein letztes liebevolles Lächeln.

Im Mädchen-Zelt steigt Ginny sofortin ihre Koje. Sie zieht bloß die Schuhe aus und schlüpft dann sofort in ihreweiche Decke. „Ich bin so Müde.“, verteidigt sie sich und beginnt sofort leisezu schnarchen. Hermine und ich ziehen uns erst unsere Pyjamas an. Draußen hörtman immer wieder lautes Knallen, Schreie und Rufe. „Die Iren feiern aber ganzschön heftig.“ Hermine nickt zustimmend. Sie zuckt immer wieder zusammen, wenndraußen ein Knall zu hören ist. Wir stehen nebeneinander vor dem kleinenWaschbecken mit Spiegel und putzen uns die Zähne. „Du schiehscht scho glücklichausch.“, murmelt Hermine mit der Zahnbürste im Mund. Ich strahle meinSpiegelbild an. „Bin ich auch.“, nuschle ich zurück. „Dasch hat aber auch langegenug gebraucht mit euch beiden.“, grinst sie in den Spiegel. „Bescher spätalsch nie.“, lache ich. „Dasch stimmt.“ Ich spüle um und spucke dieZahnpastareste ins Waschbecken aus. „Ich hab nur irgendwie Angst, dass das dochnicht richtig ist.“ Ich wische mir den Mund trocken und Hermine spült um. „Dasswas nicht richtig ist?“ Ich reiche ihr das Handtuch. „Danke.“ – „Naja, er istschon so lange mein bester Freund und was, wenn wir uns streiten und das dannalles kaputt macht?“ Ich vergrabe mein Gesicht in meinen Händen. „Emilia.“Hermine legt ihre auf meine Hände und zieht sie vorsichtig herunter.Aufmunternd lächelt sie mich an. „Lass es doch erstmal auf dich zukommen. Ihrhabt schon so viel durchgemacht und trotzdem immer wieder zueinander gefunden.Selbst wenn, bin ich mir sicher, dass ihr euch wieder einbekommt.“ – „Meinstdu?“ Hermine nickt. „Ja. Bin ich mir ziemlich sicher. Ich kenn euch beide doch.Ihr könnt eh nicht ohne einander, ob als Freunde oder mehr.“ Ich schlinge meineArme um meine Freundin und sie erwidert die Umarmung. „Danke.“, murmle ich inihre lockigen Haare. „Gerne.“, flüstert sie zurück. Dann zuckt sie zusammen,als es erneut knallt – diesmal allerdings viel lauter als zuvor, so als wäreder Ursprung des Knalls ganz in unserer Nähe. Lautes Gebrüll und Gejohle ist zuhören. Jemand schreit. „Meinst du das sind wirklich nur die Iren?“, fragt siemit ängstlichem Blick. „Was meinst du?“ – „Naja, der Schrei, der klang nichtsehr feierlich. Das ganze macht mir irgendwie Angst.“ – „Mhh..“, mache ich undlasse sie los. „Wo willst du hin?“, ruft Hermine mir nach, als ich auf denZeltausgang zugehe und die Plane beiseite ziehe. „Nachschauen.“ – „Ganzalleine?“ – „Kommst du mit?“ – „Eh…“ – „Ich bin gleich wieder da.“ – „Okay.“

In weitem T-Shirt und Boxershortsverlasse ich leise das Zelt, nicht ohne meinen Zauberstab mitzunehmen, undsuche nach der Quelle des Lärms. Vorsichtig schleiche ich am Zelt der Jungsvorbei, aus dem Gemurmel zu hören ist. Ich ignoriere die Stimmen und zückemeinen Zauberstab. „Lumos.“, murmle ich und aus dem Ende des Stabes kommthelles Licht. Ich schleiche mich leise den Weg entlang und suche nach feierndenIren oder anderen Knall-verursachenden Quellen. Es knallt erneuet. Das Geräuschist ganz nah. Wieder schreit jemand – eine Frau. Hier und da begegne ich einpaar Hexen und Zauberern, die sich auf den Weg in ihr Zelt machen oder diebetrunken vor ihrem Zelt liegen und schlafen. Als ich um eine Ecke biege, wirdes heller. Erst denke ich, jemand hat ein Lagerfeuer angemacht - so sieht es vom Licht her aus. Doch dannentdecke ich hohe und gellende Flammen und mein Puls geht schneller. Zeltebrennen – Leute laufen wild umher, Kinder schreien. „Oh mein Gott.“, ich haltemir die Hand vor den Mund. Maskierte Zauberer kommen aus den Flammen, direktauf mich zu. „Nox.“, murmle ich und verstecke mich schnell hinter einem dickenBaum. Was mach ich denn jetzt? Was sinddas für Typen? Vorsichtig stehe ich auf und luge an dem Baum vorbei. Immermehr Zelte fangen Feuer und immer mehr Leute schreien. Überall disapperierenHexen und Zauberer und ich wünsche mir, ich wäre auch nur zwei Jahre älter undkönnte es ihnen gleich tun. Aber das kann ich nicht, also werde ich versuchenmüssen, unbemerkt zurück zu den Zelten zu laufen. Die Maskierten werden immermehr und ich kann erkennen, dass über ihren Köpfen Leute schweben. Eine Frau,ein Mann und zwei Kinder. Der Mann kommt mir bekannt vor – es ist der Wart desCampingplatzes – ein Muggel. Die anderen Leute müssen seine Familie sein. Ich muss ihnen helfen, schießt es mir durchden Kopf. Aber ich bin alleine und das sind mindestens fünfzehn, wenn nichtsogar mehr. Ich drehe mich wieder mit dem Rücken zum Baumstamm und atme tiefdurch. Warum musste ich denn auch so dumm sein und alleine hier raus gehen. TypischEmilia, immer zu einer dummen Entscheidung bereit.

Und darum mache ich mich auch aufzu einer nächsten dummen Entscheidung. Hilfe holen oder sofort helfen?Vielleicht ist es gleich zu spät? Wer weiß was diese Menschen mit den Muggelnmachen? „Emilia, du bist so blöd.“, murmle ich als ich meine Entscheidungtreffe. Ich atme tief ein und klammere mich fest an meinen Zauberstab. Nochnicht ganz von meinem Plan überzeugt, schüttle ich den Kopf und drehe mich dannum und trete neben den Baum. „Lauf weg!“, rät mir eine Frau, die ihre kleineTochter an der Hand hält und an mir vorbei rennt. Doch ich ignoriere ihren Rat.„HEY!“, rufe ich den Maskierten zu. Woher hab ich nochmal diesen Mut? MeineHände zittern – aus Angst oder Adrenalin-Schub? Sie ignorieren mich und ichgehe näher auf sie zu. Als ich näher komme und ihre Masken als Totenköpfeentziffern kann, wird mir klar, mit wem ich es hier zu tun habe – Todesser.Eigentlich sollte ich sofort den Rückzug antreten und so schnell und so weit esgeht laufen. Aber dafür ist es jetzt zu spät. „HEY!“, rufe ich erneut und einemaskierte Gestalt bemerkt mich endlich. Ich bin nur wenige Meter von der Meuteentfernt und halte meinen Zauberstab entschieden empor. „Lasst sie runter!“,schreie ich. Meine Hand zittert stärker. „Was willst du sonst tun?“, fragt eingroßer, schlaksiger, lachend und kommt näher auf mich zu. Gute Frage. Verdammt.Mist. Emilia. Du bist so dumm. „Sonst …“, stammle ich. ARGH, sowas überlegt man sich vorher Emilia. „Sonst?“ Jetzt habeich die Aufmerksamkeit aller Todesser. Eine Frau lacht gackernd. „Du bistwitzig Kleine.“, lacht sie. „Die Einhörner auf deiner Shorts gefallen mir.“ DieMeute lacht. Ich blicke an mir herunter. Ich trage die rosa Boxershorts mitlila Einhörnern. Was auch sonst… Natürlich perfekt angezogen für eineRettungsaktion, Emilia. Du bist echt eine Heldin. Aber die waren so süß, diemusste ich kaufen. „Geh uns aus dem Weg, Kind.“, sagt ein blonder Todessergebieterisch. „Nein.“ – „Müssen wir dich etwa zwingen?“ – „Sieht wohl so aus.“Eine Gestalt kommt näher auf mich zu. „Ich kenne dich.“, knurrt die Person undnimmt mein Kinn in ihren festen Griff. „Das kann aber nicht sein.“ Der Mannzieht mich am Kinn zu den anderen und einer deutet mit seinem Zauberstab aufmich. „Lumos.“, spricht er deutlich und ich kann den Umstehenden in die Augenschauen. Emilia, ich glaube dein Plan geht gerade komplett in die Hose. So wardas nicht geplant. Ich versuche mich aus dem Griff zu befreien, doch packt derMann so nur noch fester zu. „Die gehört zu den Weasleys.“, die Stimme kommt mirirgendwie bekannt vor, doch ich kann sie nicht zuordnen. „Wha… Wer gibt sichdenn freiwillig mit dem Pack ab? Ist ja widerlich.“ – „Verräter.“ - „Die sieht aus, wie… die Schlampe McClair.“ –„Das kann aber nicht sein.“ – „Wie heißt du?“ Ich schweige. „WIE HEIßT DU?“ –„Emilia.“ – „Weiter? WEITER?“ – „McClair.“, sage ich stumpf und weiß sofort,dass das die falsche Antwort war. „Das kann nicht sein.“ – „Tötet sie.“ –„Nein.“ – „Das ist Jahre her.“ Es bricht ein Tumult aus. „Keine Toten.“ DerMann löst seinen Griff und ich stolpere ein paar Schritte zurück. Sie beachtenmich nicht, zumindest nur ein, zwei, und ich wittere meine Chance. Schnellzücke ich meinen Zauberstab und richte ihn auf einer der Todesser, die dieMuggel schweben lassen und rufe „Stupor!“. Der Todesser wird zurückgeworfen undhält sich die Brust vor Schmerzen. Die Muggel-Frau fällt und landet auf demRücken. Kein sehr schöner Aufprall, aber besser, als da oben in der Luft zuschweben. Ehe ich mich versehe, greifen Hände nach mir und verschränken meineArme auf meinem Rücken. Ich schreie auf, als mir ein Zauberstab an die Kehlegedrückt wird und beiße meine Zähne fest zusammen. „Genauso ein Miststück, wieihre Mutter.“, ruft einer und ein paar andere stimmen ihm zu. Der geschocktefängt sich wieder, packt die Muggelfrau feste am Arm und zieht sie auf dieFüße. „Wir sollten diese Verräterin hier und jetzt umlegen.“, ruft einer undbekommt große Zustimmung. „Ihr seid so widerwertig!“, rufe ich und spuckeeinem, der vor mir steht, vor die Füße. Schlechte Idee. Als er näher kommt, reißeich ihm seine Maske herunter. Ich erkenne ihn – es ist Lucius Malfoy. Doch daswar noch eine schlechte Idee, denn der Entmaskierte packt mich an der Kehle unddrückt zu. Ich halte die Luft an, spüre aber ein Stechen in meiner Lunge, dasmich versuchen lässt, nach Luft zu schnappen. Ich atme in winzigen Zügen undmerke, wie sich mein Körper gegen die Luftsperre wehrt. Ich strample und treteaus, doch es nützt nichts.

Dann passiert alles so plötzlich,dass ich nicht realisieren kann, was vor sich geht. „Stupor!“, wird irgendwogerufen. Der Druck um meinen Hals lockert sich und auch meine Hände sind wiederfrei. Ich schüttle sie aus und muss mich erst einmal zurecht finden. Händegreifen nach mir und halten mich, ehe ich umkippen kann. „Emilia! Verdammt, wasmachst du hier!“ Ich kann wieder klarer sehen und erkenne Bill Weasley vor mir.„Gott sei Dank!“, ruft Arthur. Ich schaue mich um und erblicke außer den beidennoch Percy und Charlie Weasley, und noch ein paar andere Zauberer, die mirallerdings kein Begriff sind. „Ich… wollte nur helfen.“, murmle ich. „DieMuggel.“ Ich deute in die Richtung, wo eben noch die Meute Todesser gestandenhatte. Dort liegt die Muggelfamilie jetzt keuchend und weinend auf dem Boden.Gerade verschwindet der letzte Todesser mit einem Plopp. Ich keuche und huste. „DummesMädchen.“, meldet Percy sich zu Wort. „Ach halt die Klappe, Percy.“, verteidigtBill mich. Percy wendet sich mit einem besserwisserischen Blick von uns ab. „Schlauwar das wirklich nicht gerade.“, murmelt Bill dann leise mir zu. „Ich weiß doch…“– „Bring sie hier weg, Bill.“, fordert sein Vater ihn auf und dieser nickt. „Komm.“,Bill nimmt meine Hand und zieht mich von dem Rest der Zauberer weg. „Warum tundie das?“, frage ich ihn keuchend – er hat einen ganz schön schnellen Schrittdrauf. Er lacht auf. „Warum hat du-weißt-schon-wer so viele Muggel getötet? Siewollen sich wichtig machen, denken Du-weißt-schon-Wer wird wieder auferstehen.“– „Was? Wird er das?“ Bill schweigt. „Alles ist möglich.“ Ich bleibe stehen undschnappe nach Luft. Bill bleibt ebenfalls ungeduldig stehen, als ich seine Handloslasse. „Geht’s dir gut?“ ich reibe mir den Hals. „Mh… Geht schon.“ – „Hastdu einen von den Typen erkannt?“ – „Malfoy.“ Bill brummt etwas. „Wir sind ihmschon lange auf der Spur, aber niemand kann ihm etwas nachweisen.“ Wir gehenlangsam weiter, inzwischen sind wir weit genug weg vom Feuer und den Todessernund nähern uns dem Wald.

„Lumos.“, murmelt Bill, als wir denWald betreten. Ich zücke meinen Zauberstab und tue es ihm gleich. „Ist dirkalt?“, fragt er und zieht seine Jacke von den Schultern. „Ja, schon.“ Ich friereziemlich und nehme die Jacke mit zitternden Händen an. „Danke.“ – „KeinProblem.“ Wir setzen uns auf einen Baumstamm. „Was hast du eigentlich dadraußen zu suchen gehabt?“, fragt er mich mit einem ernsten Blick. „Ich wolltenachschauen, was da los ist.“ – „Alleine?“ – „Ja, ich weiß, keine gute Idee.“ –„Dad ist fast umgekommen vor Sorge. Und Fred erst.“- „oh…“ – „Aber es ist jaalles gut soweit. Wir sollten Mum vielleicht nicht zu viel davon erzählen.“ Ergrinst und ich tue es ihm gleich. „Nein, lieber nicht.“

„Emilia?“ - „Ist sie das?“ – „Ja,ich glaub schon.“ – „EMILIA!“ Vertraute Stimmen kommen auf uns zu und ich steheauf, um zu sehen, woher sie kommen. „Fred!“, rufe ich und gehe schnell auf dieStimmen zu. Auch Bill steht auf und folgt mir mit seinem Blick. „EMILIA!“ DieStimmen kommen näher und schließlich kann ich Fred, George, Hermine und Ginnyauf uns zu eilen sehen, Fred vorne weg. Er kommt auf mich zu, schlingt die Armeum mich und reißt mich von den Füßen. „Bei Merlins Bart, Emilia. Jag mir niewieder so einen Schreck ein.“ Ich werde rot, als ich nickend seine Umarmungerwidere. Als er mich dann vor allen Anwesenden auf den Mund küsst, werde ichnoch röter und schaue ihn geschockt an. Er grinst nur und setzt mich dann ab. Ichschaue zu den anderen. Hermine und Ginny grinsen, George zwinkert mir zu undBill sieht unbeeindruckt drein. Meine Mundwinkel formen sich zu einem Lächelnund ich küsse Fred auf die Wange. „Geht’s dir gut?“, fragt Hermine dann undschlingt ihre Arme um mich. „Oh Gott, ich hab mir solche Sorgen gemacht. Ichhätte dich nicht gehen lassen sollen. Tut mir leid.“ – „Hermine, alles ist gut.Wirklich.“ – „Was hast du da am Hals?“ Ich halte mir die Hand an den Hals,genau an die Stelle wo Lucius Malfoy mich vorher gewürgt hatte. Sieht man dasetwa? „Nichts.“ Ich nehme mir vor, die Sache nicht heute Nacht zu erzählen. Esherrscht schon genug Aufregung. „Ist bei euch alles klar?“ Ich schaue in dieRunde und bekomme ein zustimmendes Nicken zurück. „Gut.“ Wir lassen uns alleauf dem Boden nieder und Fred hält mich den restlichen Abend in seinem Arm.


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Ich glaube, man hätte mich für geisteskrank erklärt, wenn ich mit all dem gerechnet hätte. Wer konnte das vorausahnen? Niemand. Ich jedenfalls nicht...
Joanne K. Rowling