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Fanfiction

LOST AND FOUND - die Tochter des letzten Rumtreibers - Kapitel 15 - Meine Liebste Emilia

von Fred_Weasley

31.Oktober 1993

„Miss McClair, hier entlang!“, Professor McGonagall führt mich die großen Treppen entlang, in Richtung Dumbledores Büro. Sie hatte mich auf dem Gang aufgegabelt und meinte, ich solle unverzüglich mit ihr kommen.
„Professor, was sucht dieser Black hier?“, frage ich sie mit zittriger Stimme. Doch sie zittert nicht vor Angst sondern vor Wut. Das Bild von Angelina, wie sie Fred davon zieht geht mir nicht aus dem Kopf. „Das kann man nur vermuten, aber ich möchte nicht zu viel sagen.“ Ich nicke. Alles klar. „Werde ich von der Schule geschmissen?“, frage ich dann trocken. McGonagall schüttelt den Kopf. „Das war nicht gerade heldenhaft, was Sie da mit Professor Snape gemacht haben, aber suspendieren werden wir sie dafür nicht.“ Ich atme auf. Immerhin. „Was will er dann von mir?“, frage ich und versuche mit ihr Schritt zu halten. „Das werden Sie dann erfahren.“ Ich jucke mir an der Nase. Vollmond. Wir machen vor einem goldenen Wasserspeier halt. „Kakerlakenschwarm!“, sagt die Lehrerin bestimmt und die Statue dreht sich. „Bitte!“ Sie deutet auf einen Gang, der sich breit macht und ich steige hinein. Ich betrete die erste Stufe der Wendeltreppe, die sich dann von selbst nach oben windet. Erinnert mich irgendwie an eine Rolltreppe, nur dass sie rund ist. „Ich warte hier unten auf Sie!“, ruft McGonagall mir noch entgegen.
Oben angekommen erwartet mich ein Absatz. Ich steige darauf und starre auf eine massive Holztür mit einem Greif als Türklopfer. Beherzt klopfe ich daran. „Herein!“, quiekt Dumbledores Stimme von drinnen. Ich öffne die Tür mit einem kurzen Zögern. „Miss McClair, da sind Sie ja endlich. Kommen Sie nur herein.“ Ich schließe die Tür hinter mir und trete ihm entgegen. „Setzten Sie sich bitte.“ Er deutet auf einen Stuhl vor seinem Schreibtisch und setzt sich selbst auf den dahinter. Ich tue, was er sagt und schaue mich dabei in seinem Büro um. Es ist ein runder Raum, dessen Wände komplett mit Büchern versehen sind. „Sie werden wahrscheinlich nicht wissen, warum Sie hier sind.“ –„Professor, wenn es um die Sache mit Snape geht…“ – „Professor Snape.“ – „Ja, also wenn es um die Sache mit Professor Snape geht, dann tut es mir leid, nein warten Sie, tut es mir eigentlich nicht….“ Ich plappere drauf los. „Er hat mich beleidigt, und das war die einzig richtige Reaktion die ich darauf gesehen habe. Aber bitte bitte suspendieren Sie mich nicht!“ Dumbledore kichert belustigt. „Das war nicht sehr klug von dir, aber trotzdem höchst amüsant.“ Ich starre ihn an und meine Kinnlade klappt herunter. „Ich habe mich köstlich amüsiert.“ Ich blinzle. Wie bitte? „Darf ich mal das Foto sehen, das Mr. Weasley gemacht hat?“ Will der mich verarschen? Ich greife in meine Umhängetasche und gebe ihm das Foto. „Herrlich!“, kichert er. Dieser Mann hat einen gewaltigen Schaden. „Sie können es gerne behalten.“, stottere ich vor Verwunderung und er stellt es amüsiert gegen einen Bücherstapel, der auf seinem Schreibtisch steht. „Wieviele Punkte hat er Ihnen abgezogen?“, fragt er mich, während er das Bild betrachtet. „50.“, antworte ich und schaue auf meine Hände. Stimmt. Mist. „Machen wir 10 draus.“ Ich blicke auf. „Was? Können Sie das?“ – „Ich bin der Schulleiter, ich kann alles.“ Er zwinkert mir zu und schaut belustigt drein. Ich grinse. „Oh okay, danke!“ Was für ein Mann.
Dann schaut er mich an und faltet die Hände.
„Emilia, es ist jetzt schon so lange her, seit wir uns das erste Mal gesehen haben.“, er wird ernst. Wie macht er das? Von total verrückt auf weiser Mann binnen Sekunden. „Du bist so erwachsen geworden.“ Er lächelt melancholisch. Ich nicke. „Emilia, du fragst dich sicher, warum du hier bist.“ – „Um ehrlich zu sein, Sir, ich habe wirklich keinen blassen Schimmer.“ – „Das habe ich mir gedacht, woher auch.“ Er macht eine kurze Pause und sucht nach Worten. „Weißt du, Emilia, ich kannte deine Mutter.“ Ich stutze und will etwas sagen, doch er gibt mir nicht die Chance. „Sie war Schülerin auf Hogwarts, wie du sicher schon weißt.“ Ich nicke. Ja das wusste ich. Sie war immerhin in Slytherin gewesen. „Ich war auch zur Zeit deiner Mutter schon als Schulleiter hier, musst du wissen.“ Wieder nicke ich. Klar. Was will er mir sagen? „Sicher hast du auch von Black gehört, der versucht hat, in euren Gemeinschaftsraum einzudringen.“ Ich schlucke. „Ehm ja. Meinen Sie er ist noch hier?“ Dumbledore schüttelt den Kopf. „Ich glaube nicht, dass er für uns eine Bedrohung darstellt.“ Warum dann die Dementoren, die Sleepover-Party in der Großen Halle? „Aber darum geht es mir jetzt nicht. Deine Mutter war im selben Jahrgang wie er, sie kannten sich, sie kannte auch Professor Snape und Lupin.“ Er stoppt. „WAS?“, frage ich entsetzt. „Snape kennt meine Mutter?“ Dumbledore nickt. „Waren sie befreundet?“ Bitte nicht, bitte nicht. „Ja“, sagt Dumbledore. „Fuck“, sage ich geschockt. Meine Mutter hat sich auf jemanden wie Snape eingelassen? Dumbledore räuspert sich. „Entschuldigung.“, murmle ich. „Deine Mutter kam öfter zu mir, musst du wissen. Sie war ein kluges Kind, wirklich gute Noten, nur ihre Entscheidungen waren nicht immer die Klügsten.“ Ich will mehr wissen, erzähl mir mehr, alter Mann!! „Sehr gute Quidditchspielerin, Beliebt, Hilfsbereit, sie war sogar Vertrauensschülerin.“ Ich nicke. Wow. „Warum erzählen Sie mir das alles… Und vorallem warum jetzt erst?“ Er lehnt sich in seinem Stuhl zurück. „Du warst noch so jung, 11 Jahre erst, wusstest noch nichts von der Zaubererwelt. Bitte verzeih mir, dass ich es dir erst jetzt mitteile.“ Was mitteilen? Ich stelle mir gerade vor wie er und meine Mutter zusammen über die Wiesen von Hogwarts spazierten und sich Witze erzählten. Gleich würde er mir noch sagen er selbst wäre mein Vater. Ich gluckste bei dem Gedanken. „Was ist so komisch?“, fragt er und sieht mich mit seinen hellblauen Augen tief an. „Nichts, fahren Sie bitte fort. Er nickt. „Gut. Also, Emilia. Deine Mutter kam oft zu mir, um nach Rat zu fragen, um nach Hilfe zu suchen. Sie erkannte natürlich meine unausgenommene Genialität.“ Bei den Worten zwinkert er mir zu. „Spaß beiseite… Sie kam auch in jener Nacht zu mir, als du vor die Türen des Waisenhauses gelegt wurdest und sie für immer verschwand.“ Meine Hände zittern. So viele Informationen auf einmal. „Sie.. Sie haben sie an dem Tag gesehen?“, flüstere ich. Er nickt. „Ja, richtig. Ich möchte mich kurzfassen.“ Hat bisher ja nicht so geklappt. „Sie hat mir einen Brief für dich gegeben.“ Er öffnet eine Schublade an seinem Schreibtisch und holt etwas heraus. Er legt einen vergilbten, alten Umschlag vor mich auf den Schreibtisch und rückt ihn zurecht. Ich greife danach und hebe ihn hoch. Meine Hände zittern. Darauf steht in geschwungener Handschrift „An meine liebste Emilia“. Ich drehe den Umschlag um. Auf der Rückseite steht nichts. „Ich denke, du wirst ihn lieber alleine lesen wollen. Ich denke, er sollte alle deine Fragen beantworten.“, sagt er, als ich den Brief zu öffnen versuche. Ich stocke. Vielleicht hat er Recht. „Okay“, murmle ich. „Du musst wissen, dass sie nicht stolz darauf war, wie ihr Leben verlaufen ist. Sie hat sich etwas Besseres für dich gewünscht.“ Ich beiße mir auf die Unterlippe und spüre, wie mein Bauch sich zusammenzieht. Nicht weinen. Nicht hier. Ich starre auf den Brief, begierig zu wissen, was darin steht. „Darf ich gehen?“, frage ich mit gebrochener Stimme und räuspere mich. „Natürlich. Ich habe dem nichts mehr hinzuzufügen.“ Er steht auf und ich tue es ihm gleich. „Wenn du Fragen hast, kannst gerne damit zu mir kommen. Es hat mich gewundert, dass du bisher nie hier warst.“ Er gluckst. Mich wundert es ehrlich gesagt gerade auch. Auf alle Fragen, die ich je hatte, hatte Dumbledore alle Antworten? Warum war ich da nicht früher drauf gekommen. Diese Blicke, dieses Wissende in seinem Ausdruck. Ich jucke mir die Nase.
Er öffnet mir die Türe und ich gehe hinaus. „Professor?“, mir kommt ein gedanke und ich drehe mich um. „War.. War der Quaffel von Ihnen?“ Er lächelt und nickt. „Gute Nacht, Emilia.“ Er schließt die Tür hinter mir. „Gute Nacht Professor.“, murmle ich und ich gehe die Wendeltreppe herunter. Das war wohl ein Ja.
In meinen Händen halte ich gerade vielleicht meine Antworten. Meine Geschichte. Meine Mutter.
Auf dem Gang wartet Professor McGonagall ungeduldig auf mich. „Da sind Sie ja.“, murmelt sie angespannt. Ob ihr Black zu schaffen macht? Aber Dumbledore meinte doch, er sei keine Bedrohung? Ich folge ihr schnellen Schrittes die Korridore entlang, die Treppen herunter, bis zur Eingangshalle. Aufgeregt verdrücke ich den Brief in meinen Händen. Er ist ganz zerknittert, als wir stehen bleiben. „Ich muss hoch, zum Gemeinschaftsraum. Ich denke den weiteren Weg finden Sie alleine?“ Sie deutet auf die Tür zur Großen Halle und zieht eine Augenbraue hoch. Ich nicke. Dann lässt sie mich alleine dort stehen und verschwindet die nächste Treppe hinauf. Ich denke gar nicht daran, in die Große Halle zurück zu kehren. Dort ist es voll, aber ich möchte alleine meinen Brief lesen. Ich kauere mich in eine Ecke der Eingangshalle – vor Schülern, Lehrern und Massenmördern gut versteckt – und öffne vorsichtig den Umschlag.
Ich atme tief durch, als ich das Pergament herausziehe und die Handschrift meiner Mutter entdecke.
„Meine Liebste Emilia“, lese ich die erste Zeile des Briefes und meine Augen füllen sich mit Tränen.

„Diesen Brief sollst du bekommen, wenn du alt genug dafür bist. Ich habe ihn Dumbledore im Vertrauen gegeben und hoffe, dass er dir alle deine Fragen beantworten kann.
Zuerst möchte ich, dass du weißt, dass ich dich sehr sehr lieb habe. Doch ich hatte keine andere Wahl, als diesen Schritt zu tun. Das musst du mir glauben. Ich habe alles Versucht und habe dies als letzten Ausweg gesehen.
SIE sind hinter mir her und wahrscheinlich werde ich nicht mehr am Leben sein, wenn du das hier liest.

Ich würde alles dafür geben, dich noch einmal in die Arme schließen zu können und sehen zu können, wie du aufw[…]chst. Bestimmt bist du in Gryffindor, oder? Ganz der Vater! Und bestimmt bist du eine gute Jägerin. Ganz die Mutter!
Aber was schreibe ich da, ich werde dich nie kennenlernen, meine Tochter. Aber du hast noch die Chance, mich kennen zu lernen. Bestimmt war es hart, die vielen Jahre aufzuwachsen, ohne zu wissen, wer deine Eltern waren, aber zu deinem eigenen Schutz wollte ich es so. Vielleicht hast du ja eine neue , nette Familie gefunden?

Ich bin nicht sehr stolz darauf, wer ich bin und was ich getan habe, Emilia. Bitte verzeih mir. Aber ich mö[…]te dir etwas von mir erzählen.
Ich bin in eine reinblütige Familie voller Todesser geboren worden. Meine Mutter, deine Großmutter, ist Cecilia McClair, geborene Prince. Mein Vater, dein Großvater, ist Henry McClair. Geschwister habe ich keine. Soweit ich weiß, waren alle bekannten Vorfahren in Slytherin, und das war ich auch. Ich war eine Vollblut-Syltherin. Wie gesagt, ich bin nicht stolz darauf. Ich wurde zusammen mit meinem Großcousin, Severus Snape, eingeschult. Vielleicht kennst du ihn. (Ich hoffe Dumbledore konnte ihm noch helfen, zumindest hat er es versprochen.)
Es dauerte nicht lange, bis ich mich in Hogwarts einlebte, Freunde fand (natürlich nur Slytherins), und ins Quidditchteam aufgenommen wurde. Ich war gut – zu gut als dass es mir gut tat – und nicht nur im Quidditch, son[…]rn auch in der Schule. Ich war überheblich und Emilia, bitte tu mir den Gefallen und lass‘ niemals dein Talent raushängen.
In der fünften Klasse wurde ich Vertrauensschülerin und lernte deinen Vater kennen. Er war auch Vertrauensschüler – in Gryffindor – im Gegensatz zu mir hatte er sein Amt jedoch wir[…]ich verdient. Er war stark, mutig, freundlich, so hilfsbereit wie sonst niemand, er war anders als alle anderen und er konnte mir damals verzeihen, wer ich war. (Oh, ich wünschte, er hätte es nicht getan!) Er hat alles verändert. Er hat mich verändert. Ich wurde netter, offener. Ich war wirklich in ihn verliebt! Und wie! Ich habe nie einen Menschen so geliebt, wie deinen Vater – auch wenn wir so verschieden waren. In der sechsten Klasse wurden wir ein Paar und wir waren daraufhin länger zusammen, als uns beiden gut tat. Natürlich war Severus nie davon begeistert gewesen. Er war selbst in eine Gryffindor verliebt, triezte mich jedoch immer mit meinem Gryffindor (Welch Ironie!)
Als er und ich mit der Schule fertig waren, planten wir ein tolles Leben. Doch dann reiste er ein Jahr lang um die Welt. Das hat unsere Beziehung zwar auf die Probe gestellt, aber war nicht der Grund unserer Trennung. Während er weg war, verbrachte ich viel Zeit mit meiner Familie und meinen Freunden – meinen Slytherin Freunden – und mit dem Quidditchspielen. Ich bekam schon in meinem letzten Schuljahr ein Angebot der Tutshill Tornados, was ich natürlich nicht ablehnen konnte und erreichte für sie den ein oder anderen Sieg.
Alles in allem wurde ich wieder die alte und als er wiederkam, erkannte er mich kaum wieder. Wir gewöhnten uns wieder anei[…]nder, bis er nach ein paar Wochen das Dunkle Mal an meinem Unterarm entdeckte.
Wir hatten einen riesigen Streit und ohne zu zögern verließ er mich an diesem Abend. Ich versuchte ihn danach zu erreichen, aber ich konnte ihn nicht finden. Währenddessen erfuhr ich, dass ich schwanger von dir war und beendete meine Quidditchkarriere. Ich verwandelte mich in ein Monster, auch wenn ich mir schon während seines Auslandsjahres viel zu Schulden kommen habe lassen. Eines Abends traf ich ihn zufällig in London, schrie ihn an, drohte ihm sogar. Ich warf ihm vor, er würde nicht nur mich, sondern auch unser Kind alleine lassen, aber hielt es für einen Trick, glaubte mir nicht. Er wollte nie Kinder haben – er ist krank musst du wissen – was seinen Gedanken noch mehr unterstützte. Er weiß also nichts von dir, Emilia. Solltest du ihn jemals treffen, sag ihm bitte wie sehr es mir leid tut! Als du zur Welt gekommen bist, ist mir erst klar geworden, was für ein Mensch ich geworden bin. Bevor ich diesen Brief geschrieben habe, habe ich alle mir bek[…]nten Todesser und ihre Taten auffliegen lassen und hoffe, sie werden jeder einzelne dafür bezahlen, was sie getan haben. Das ist auch der Grund, weswegen ich dich an dieses Heim geben musste. Du wärst nicht sicher gewesen.
Ich werde mich ihnen Angesicht zu Angesicht zeigen, und für alles, was ich meinen Liebsten angetan habe, bezahlen, das verspreche ich dir.
Es tut mir alles so Leid! Ich hoffe, dass du mir eines Tages verzeihen kannst.
Tu mir und dir selbst bitte den Gefallen und begehe nie[…]als diese Fehler, die ich einst begangen habe. Denke immer daran, wer und was dir wirklich wichtig ist.

Ich hoffe so sehr, dass du deinem Vater ähn[…]ich bist. Ich kann mir vorstellen, dass du ihn vi[…]leicht kennenlernen möchtest? Er heißt Re[…]s […]pin und ist ein wundervoller Mensch. Ich habe ihn nie verdient, das weiß ich und wusste ich von Anfang an. Aber du verdi[…]nst ihn! Das weiß ich. Du bist nach ihm benannt“

Ich kann mir denken, dass dein Leben nicht i[…]mer leicht gewesen sein muss und ich kann mich nur wiederholen, aber es tut mir so unglaublich leid.

Ich liebe dich wi[…]lich,

deine Mutter
Rosalind McClair
P.S.: Happy Bir[…]hday, meine Liebste Tochter.“


Ich starre den Brief mit einer Hand vor dem Mund an und kann nicht glauben, was ich da lese. Die Tränen laufen eine Wangen herunter und ich schluchze los. Viele Stellen des Briefes waren verwischt, wahrscheinlich hat sie selbst geweint, als sie den Brief geschrieben hat. „Re..s …pin“ war also mein Vater. Und meine Mutter.. Eine verschissene Todesserin. Na super. Ich schluchze in meine Hände. Wie gerne würde ich den Brief einfach vergessen, wie sehr wünsche ich mir, ihn nie zu Augen bekommen zu haben.


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