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Fanfiction

LOST AND FOUND - die Tochter des letzten Rumtreibers - Kapitel 14 - Kürbisbrei

von Fred_Weasley

Kurze Anmerkung:
Das Kapitel ist für die liebe Emmita, damit sie mcih nicht zuspammt :D

Ich danke euch allen für die lieben Kommentare! :D
Ich traue Beck selber nicht, vanillax o.Ö... Sabrina.Lupin<3, ja die beiden sind doof :D ...ginny_marie du bist auf der richtigen Spur :D ... Adaman hihi, süß dass du sogar auf der Arbeit nachschaust :D ... SeamusFin<3 abwarten :D ... Hosalia lachen ist immer gut :)

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~


31.Oktober 1993

Beck und ich haben uns seit dem Tag in Madam Puddifoots noch ein paarmal getroffen. Ich habe klare Gedanken gefasst und mich komplett auf ihn eingelassen. Was Fred kann, kannst du schon lange, hatte mir mein Unterbewusstsein gesagt. Doch den Gedanken hatte ich schnell weggeschoben. Ich mochte Beck nicht wegen Fred, ich mochte ihn, eben weil ich ihn mochte. So.

Heute ist Halloween und gleichzeitig, wie jedes Jahr, mein Geburtstag. Ich wache am Morgen auf und strecke mich mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Endlich 15. Ich ziehe mir mein geblümtes Kleid an – denn es ist Sonntag und da sind die Schuluniformen nicht Pflicht – und gehe runter in den Gemeinschaftsraum. Dort warten Fred und George auf mich und – zu meinem Übel eine Menge anderer Gryffindors. „Happy Birthday to you!“, beginnen sie zu singen. „Happy Birthday too yoou!“ Ich schlage mir die Hand vor den Mund. „Happy Birthday liebe Em/Ems/Emilia/Lia/Ich kenne deinen Namen nicht“ Ich muss lachen, als das Kuddelmuddel an Namen mich erreicht. „Happy Birthday to you!“ Alle jubeln, applaudieren und lachen. George kommt auf mich zu und nimmt mich in den Arm. „Alles Gute zum Geburtstag“ Dann kommt Fred vorsichtig auf mich zu. Er zögert, aber ich ziehe ihn an mich. Ich spüre sein erleichtertes Lächeln und wie sein Druck erst stärker wird und dann wieder nachlässt. „Alles Gute…“ flüstert er und ich genieße den Augenblick. Wir waren uns lange nicht mehr so nah. Seit Fred und Angelina sich regelmäßig trafen und dem Anschein nach irgendwie zusammen waren, war unser Verhältnis zueinander noch viel angespannter als zuvor eh schon. Wir redeten auch nicht viel miteinander, ertrugen uns höchstens, was uns einzig ein kurzes Gespräch ermöglicht hat.

*Flashback*
„Emilia, ich weiß wirklich nicht, was du gesehen hast. Bitte hör mir doch zu.“ Ich laufe vor ihm weg, ich will jetzt nicht darüber reden. „Fred, mich interessiert nicht, was du mit wem machst. Du bist ein freier Mensch und kannst tun was du willst.“ Er packt mich am Arm und zieht mich herum. „Emilia bitte.“ Ich bleibe stehen und schaue ihn an. „Was denn?“ – „Bitte behandle mich nicht wie Luft.“ – „Tu ich nicht.“ – „So fühlt es sich aber an.“ Ich schaue zu Boden, dann in seine Augen. „Fred ich finde unsere Situation gerade auch nicht sonderlich prickelnd. Aber.. Naja… Wir sollten einander einfach unsere Leben leben lassen, oder?“ ich schaue ihn fragend an. Er überlegt. „ja, schon.“ Ich nicke. „Gut.“ Ich will mich wieder wegdrehen, doch Fred hält noch immer meinen Arm fest. „Was denn noch?“, frage ich genervt. „Bitte triff dich nicht mehr mit diesem Beck.“ Ich kaue auf meiner Unterlippe. Der eine Teil meines Körpers wollte genau das hören, der andere sträubt sich davor. „Fred… Lass. Mich. Mein. Leben. Leben.“, sage ich leise aber bestimmt. „Bitte.“ Ich schaue ihn bittend in die Augen und er lässt mich los. „Okay“, flüstert er uns lässt mich gehen.

*Flashback ende*

Danach waren wir normaler miteinander umgegangen, aber es schien als könne nichts uns zu unserem Standpunkt in den Ferien zurückbringen.
Allerdings zählt das hier und jetzt und gerade schaut es doch noch sehr hoffnungsvoll aus für uns beide.

„Wir haben was für dich!“ George hält mir ein Päckchen hin. Ich sitze inzwischen in einem Sessel, Fred und George auf den Lehnen. Alle hatten mir bereits persönlich gratuliert, ich wurde oft in den Arm genommen und hatte einige Klapser auf den Rücken bekommen. „Ihr sollt mir doch nichts schenken!“, murmle ich und schaue die beiden böse an. „Und wenn wir behaupten es sei selbstgemacht?“ Ich lache auf. „Dann macht das natürlich einen riesigen Unterschied.“, sage ich ironisch und nehme das Päckchen von George entgegen. „Und das ist von Mum.“, Fred holt ein größeres Päckchen hinter seinem Rücken hervor. „Geschenkeverbot gilt eigentlich auch für eure Mum.“, sage ich mit geschürzten Lippen, nehme es jedoch auch an. „Welches zuerst?“ Fred zeigt auf das von den beiden, George auf das ihrer Mutter. Dann schauen sie sich an und tauschen ihre Meinungen. Wir lachen und ich entscheide mich für das der Jungs. Vorsichtig reiße ich das Papier auf und staune nicht schlecht, als ich eine Kamera in den Händen halte. „Jungs! Die muss doch ein Vermögen gekostet haben!“, beschwere ich mich, doch die Zwillinge winken ab. „Nein nein. Das ist eine alte von Dad.“ – „So ein Muggel Ding.“ – „Wir haben sie ein wenig modifiziert“ – „Also doch quasi fast selbstgemacht!“ Ich schaue mir die Kamera genau an. Es sieht aus wie eine normale Polaroidkamera der Muggel. „Mach mal ein Foto!“, fordert George mich auf. Ich schaue in das kleine Visier und halte die Kamera auf Fred und George, die nett grinsten. „Cheese!“, sage ich und drücke auf den Auslöser. Das Bild kommt vorne sofort raus und Fred nimmt es an. Er schüttelt es leicht in der Hand. Dann gibt er es mir und ich betrachte es. „Oh.. Wow.. Das ist so cool Jungs!“ Das Bild bewegt sich. Ein typisches Zaubererbild. Ich umarme beide gelichzeitig. „Gerne.“, sagen sie im Chor. „Wir sind drauf gekommen, als du das Bild, was an deinem 12. Aufgenommen wurde verloren hast.“ – „Oh Jungs. Das ist.. so cool!“ – „Du wiederholst dich!“ Ich seufze und betrachte die Kamera. „Das ist so cool.“, sage ich erneut. Fred und George lachen. „Komm, mach ein Foto von uns, Fred!“ Fred nimmt die Kamera und macht ein Bild von George und mir. Dann mach George eins von Fred und mir. Das Bild ist wirklich schön geworden und Fred steckt es sich in den Umhang. „SELFIE!“, rufe ich und halte die Kamrea von mir weg. „Was bitte?“, fragt George und ich muss schmunzeln. Zauberer, denke ich mir und mein Unterbewusstsein schüttelt den Kopf. „Ein Bild von uns dreien meine ich.“ Fred, George und ich stecken unsere Köpfe zusammen und ich drücke auf den Auslöser. Das macht so einen heidenspaß.
„Jetzt mach das von Mum auf.“ – „Wisst ihr was es ist.“ Sie schütteln die Köpfe. „Darum sollst du es ja auf machen.“ Ich lache. „Gar nicht neugierig die Herren“, grinse ich und beginne, das lila Papier abzulösen. Ich ziehe einen Stofffetzen hervor und stehe auf, um die volle Länge betrachten zu können. „Wow. Eure Mum hat mir ein Kleid genäht!“ Ich halte es mir an den Körper. Es ist etwas kürzer als Knielang und besteht aus verschiedensten Stofffetzen, und dennoch ist es ziemlich schön. Der Schnitt ist sehr modern und der Ausschnitt nicht gerade keuch. „Was meint ihr?“ Fred und George begutachten das Werk ihrer Mutter und schauen sich an. „Tausend mal besser als die Strickpullis!“, sind sie sich einig. „Zieh es mal an!“, meint George und ich gehe in den Schlafsaal, um mein geblümtes mit dem Patchwork-Kleid zu tauschen. Im Gemeinschaftsraum drehe ich mich vor den Jungs einmal auf der Stelle und Fred macht ein Foto. „Passt perfekt!“, strahle ich und mache einen kleinen Knicks. Fred strahlt mich an und schüttelt das Foto in der Hand. „Sehr hübsch.“, sagt er kleinlaut und ich lächle ihn vielsagend an. „Darf ich mal sehen?“ Er reicht mir das Foto und ich nehme das Foto aus seiner Hand, nicht ohne seine Finger dabei kurz zu berühren. Bei der Berührung tauschen wir kurze Blicke und ich nehme das Bild ganz schnell an mich. Das Bild zeigt mich, wie ich mich vor Freude strahlend drehe. „Schick das doch Mum!“, schlägt George vor, der das Foto über meine Schulter weg begutachtet. „Gute Idee!“, bestätige ich. Am Nachmittag würde ich Freddie Junior mit einem kurzen Brief losschicken. „Es ist wirklich schön! Und passt einfach perfekt!“, schwärme ich. Die Zwillinge grinsen begeistert.

Der Tag ist wirklich schön. Der schönste des Schuljahres bisher. Die meiste Zeit hocke ich mit Fred und George zusammen. Wir machen Fotos, legen Erstklässler rein und gehen Filch gehörig auf die Nerven.

Beim jährlichen Halloween-Festmahl sitzen wir beisammen, Angelina ist gottseidank nicht in unserer Nähe, was den Abend ziemlich versüßt. „EM!“, ruft George und ich blicke auf. Prompt landet eine Ladung Kürbispüree in meinem Gesicht. Ich stoße einen erschreckten Schrei aus und greife nach meinen Löffel. Ich fülle ihn mit Erbsen und Möhren und schleudere es in seine Richtung. Wir lachen beherzt und auch Fred steigt in unsere Essensschlacht mit ein.
Erst als jemand Fred und mich im Genick packt, lassen wir unsere Löffel fallen und unser Lachen gefriert. „Argh… Hey was soll das?“, Fred windet sich auf dem Griff und dreht sich wütend um. Auch ich drehe mich um und muss schlucken, als ich Professor Snape hinter uns stehen sehe. „oh.“, macht Fred. Snape blitzt uns böse an. „Mister und Mister Weasley. Miss McClair.“ Er blickt von George, zu Fred, zu mir. „Ich weiß nicht ob Sie in ihren Familien nie Benehmen gelernt haben, aber Hogwarts ist ein Ort, an dem Disziplin herrscht. 10 Punkte Abzug für Gryffindor, für jeden von Ihnen!“ – George stammelt etwas und Fred schaut grimmig drein. „Nein, tatsächlich habe ich von meiner Familie nichts gelernt, Professor“, sage ich sauer und ironisch. Snape schaut mich mit zu schlitzen verengten Augen an. „Natürlich.“ Er lässt unsere Nacken los. „Dass aus Ihnen nichts werden konnte, wenn Sie bei den Muggeln aufwachsen, wundert mich nicht. Sie sind auch nicht besser als ein Schlammblut.“, zischt er und ich ziehe meine Augenbrauen hoch. Bitte was? Fred und George schauen ihn mit offenem Mund an. Ich greife instinktiv in meinen Kürbisbrei und hole nach ihm aus. Ein großer Klecks des Orangenen Breis klebt auf Brusthöhe auf seinem Umhang. Fred starrt mich mit geweiteten Augen an und schlägt sich die Hand vor den Mund, um sein Lachen zu verkneifen. Ich beiße mir auf die Unterlippe und halte den Atem an, als Snape mich noch böser anschaut und seine Augen vor Wut blitzen. „Ups“, sage ich und muss mir ein Grinsen verkneifen. In der Halle ist es plötzlich ganz Still und ich schaue mich um. Viele Augenpaare sind auf mich gerichtet und plötzlich bricht ein Tumult los. George schaut mich mit offenem Mund an, dann hebt er die Kamera hoch und schießt ein Foto. Gelächter strömt durch die Reihen und Snape packt mich an den Haaren. „Ahh au.“, mache ich, doch das stört ihn nicht. Er reißt meinen Kopf zurück und kommt mir nah. „Nachsitzen.“, zischt er. „Und noch einmal 50 Punkte Abzug für Gryffindor.“ – „Das war es mir wert.“, knurre ich. Atmen. Atmen, Emilia. Als er mich loslässt schnappe ich nach Luft. „Und ehe ich es vergesse.“ Er drückt mich im Nacken nach unten. Ich halte dagegen an. „Professor Dumbledore möchte Sie nach dem Festessen in seinem Büro sehen.“ Mit einem letzten Druck zieht er seinen Arm zurück und schreitet den Gang zum Lehrertisch entlang. Dabei schwingt er seinen Zauberstab und lässt den Brei von seinem Umhang verschwinden.
Fred und George blicken mich an. Ich kaue auf meiner Unterlippe. Dann brechen wir in Gelächter aus. „Oh man, Emilia!“ – „Das war der Hammer!“ – „Spitze!“ Lee klopft mir von rechts auf die Schulter. „Verdammt, Em!“ Ich blicke Snape hinterher, der wieder am Tisch sitzt und mich mit seinem Todesblick anschaut. „Warum glaubst du, will Dumbledore dich sehen?“, fragt Fred, als wir uns beruhigt haben. „Du glaubst doch nicht, dass du irgendwie, ich weiß nicht.., Dass du deswegen rausgeschmissen werden kannst, oder?“, Freds Miene wird ernst und er runzelt die Stirn. Ich zucke mit den Schultern. Oh nein… „Ich hoffe nicht.“ – „Nein, das kann er nicht.“ – „Sag ihm einfach, deine Hand ist ausgerutscht.“ – „Sag ihm, dass er dich beleidigt hat!“ Er kann mich deswegen doch nicht von der Schule schmeißen? „Das war Notwehr!“, sage ich verunsichert und lache. George schüttelt den Kopf. „Das wird schon.“, sagt er beruhigend und ich atme tief durch. „George, zeig mal das Foto, was du eben gemacht hast!“, bitte ich ihn und lehne mich zu ihm herüber. Er hält es hoch und ich halte mir die Hand vor den Mund um nicht wieder loszulachen. Snape, der voller Wut auf mich herunterblickt und einen rieseigen Klecks Brei auf seiner Brust hat. Ich, wie ich mir mit Händen voll Brei, das Lachen kaum verkneifen kann. Fred, der mich mit geschocktem Blick anstarrt und die Schüler hinter uns, die sich vor Lachen krümmen. „Klasse Bild!“, nicke ich und grinse. „Hat er verdient.“

Wir vernichten die Reste unseres Festmahles und genießen noch den Nachtisch, ehe sich die Tische leeren und wir die letzten am Gryffindortisch sind. „Auch wenn du sitzen bleibst, kannst du dich nicht davor drücken, mit Dumbledore zu reden, Em.“ Ich klimpere mit meinen Fingern auf der Tischplatte. „Ich weiß…“, murmle ich. So langsam bekomme ich Muffensausen. Was will der Schulleiter denn bitte von mir? „Ich weiß noch nicht einmal wo Dumbledores Büro ist.“, murmle ich. „Freddie?“, ich schrecke auf, als ich Angelinas Stimme höre. „Och nee…“, brumme ich und auch Fred sieht mehr genervt als erfreut aus. „Tut mir leid…“, flüstert er entschuldigend und steht auf. Und damit war der schöne Tag zu ende. „Soll ich dich zu seinem Büro bringen?“, fragt George und ich blicke ihn nickend an. „Meinetwegen.“ Wir stehen auf und gehen in Richtung Ausgang. Als uns jedoch eine Menschenmasse an Schülern entgegenkommt, schaue ich ihn stutzig an. „Was ist denn hier los?“, fragt er mich und zieht mich an den Rand des Ganges, aus dem Strom der Schüler heraus. „Ich weiß es nicht.“, entgegne ich und schaue dem Strom hinterher. Entsetzte Blicke in den Gesichtern der Gryffindors. Verwirrte Hufflepuffs. Wir erreichen die Tür und Fred kommt uns entgegen. „Es ist Black!“, ruft er auf halbem Weg. „Er ist in den Gryffindorturm eingebrochen. Oder hat es zumindest versucht.“ George und ich starren uns an. „WAS?“, fragen wir im Chor. Fred erreicht uns und wir drängen uns zu einer Wand durch. „Die Fette Dame ist komplett aufgeschlitzt. Er hat versucht ihr das Passwort zu entlocken. Er ist im Schloss.“ Ich schlucke. Oh. „Wie?“, frage ich stutzig, doch Fred zuckt nur mit den Schultern. „Alle Schüler sollen heute hier schlafen.“, Fred deutet in das Innere der großen Halle, in der die Tische bereits beiseitegeschoben wurden und die Professoren dabei waren, Nachtlager für das komplette Schloss zu errichten. Das ging aber schnell. „FRED!“, Angelina kommt angelaufen. „Lass mich doch nicht einfach alleine. Oh Gott.“ Sie klammert sich an Freds Arm. Ich. Könnte. Kotzen. Instinktiv schaue ich nach Beck Ausschau und hoffe, dass er vielleicht im richtigen Augenblick an uns vorbeilaufen würde. Aber das tut er natürlich nicht. „Komm mit.“, Angelina zieht Fred in das Innere der Großen Halle. Ich sehe, wie seine Lippen ein „TUT MIR LEID“, formen, ehe er in die große einheitliche Masse gezogen wird.
George mustert mich. „Was?“, frage ich forsch. „Nichts.“, sagt er ruhig und schaut weg. „Was machen wir jetzt?“, frage ich. „Wegen Fred?“ – „Nein. Wegen Dumbledore, wegen Black.“ George zuckt mit den Schultern. „Ich weiß es nicht.“ Wir stehen immernoch an der Wand, während weiterhin Schüler in die Halle strömen. Ich schaue Fred nach. „Er ist ein Idiot.“ George folgt meinem Blick. Ich schaue ihn nichtssagend an. Mein Herz verkrampft.


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Wir müssen lernen, mit Menschen auszukommen, die anders sind als wir. Wenn sie das Herz auf dem rechten Fleck haben, spielt es keine Rolle, woher sie stammen.
David Heyman über ein Thema des vierten Harry-Potter-Films