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Fanfiction

LOST AND FOUND - die Tochter des letzten Rumtreibers - Kapitel 03 - Die Winkelgasse

von Fred_Weasley

1.August 1990

Auf der Fahrt mit dem Karren halte ich den Beutel mit einer Faust gut zu und halte mich mit der anderen am Rand des Karrens fest. Mrs. Weasley erklärt mir, dass die goldenen Münzen Galleonen sind, die silbernen Sickel und die bronzenen Knuts. Wir unterhalten uns über die Methoden der Muggel, Geld zu verwahren und als der Wagen wieder stoppt, bin ich bereit und falle nicht nach vorne.
Vor der Bank treffen wir auf den Rest der Familie. Fred und George ärgern gerade Ron, Ginny rennt auf ihre Mutter zu und Mr. Weasley streitet sich mit Percy über irgendetwas im „Ministerium“. „Ah, da seid ihr ja wieder.“, ruft der schon leicht ergraute uns zu. „Wir sollten uns aufteilen. Percy will unbedingt in den Buchladen, Fred und George zum Quidditchladen und Ron möchte ein Eis haben.“, fügt er hinzu. „Und Emilia braucht ihre Erstklässlersachen.“, ergänzt ihn Mrs. Weasley. „Ich würde vorschlagen du gehst mit den Jungs in den Quidditchladen und ich nehme Emilia…“, ich unterbreche sie, auch wenn es mir sofort peinlich ist. „Ich würde auch gerne in diesen Quidditchladen… Also… Ich muss auch gar nicht jetzt.. eigentlich habe ich bestimmt noch oft.. also… Schon gut.“ Ich verstumme, als ich merke, dass ich von allen Seiten angestarrt werde. „Das ändert die Lage natürlich.“ Die ganze Familie schnattert drauf los. Jeder äußert seinen speziellen Wunsch, wo er oder sie noch hin möchte und letzendlich finden wir eine Aufteilung, mit der jeder zurechtkommt. Mrs. Weasley zieht mit Ginny, Ron und Percy los und Mr. Weasley, Fred, George und ich kümmern uns um meine Angelegenheiten und den Quidditchladen. Am Ende wollen wir uns dann am Eisladen treffen. Das klingt nach einem guten Plan, wie ich finde.
Ich gehe schweigend neben Mr. Weasley her, während ich die Atmosphäre und die neuen Eindrücke aufnehme. Die Straße ist sehr belebt – Menschenmassen tümmeln sich vor einigen Geschäften, andere Geschäfte sind komplett leer. „Sag mal, Emilia. Warum haben die Muggel eigentlich dieses Papiergeld? Ist das wirklich praktischer?“, Mr. Weasley schaut zu mir herunter. Ich stottere. „Ehm.. Ich weiß nicht so genau.. Es ist wahrscheinlich nicht so schwer.“ Schließe ich und er nickt. „Das klingt plausibel.“ Fred und George laufen an uns vorbei. Sie jagen einander hinterher und der Zwilling mit den helleren Augen lächelt mir belustigt im Vorbeilaufen zu. „Jung, jetzt benehmt euch doch mal.“ Ihr Vater schüttelt den Kopf. „Nichts als Unsinn im Kopf.“ Ich grinse, als ich sehe, wie der eine den anderen in eine Gruppe Frauen schubst und diese vor Schreck aufschreien. „Jung! Entschuldigen Sie bitte meine Söhne.“, versucht sich Mr. Weasley bei den Frauen zu entschuldigen. Die schauen ihn und die Zwillinge grimmig an und wenden sich kopfschüttelnd von uns ab. „Kommt her Jungs, erstmal hier rein!“ Er deutet auf einen kleinen Laden, über dessen Tür in geschwungener Schrift „Olivander’s“ steht. „Der beste Zauberstab Macher in ganz England, sag ich dir!“ Ich staune, als wir den Laden betreten und ich Regale voller dünner Schachteln erblicke. Es müssen hunderte sein, vielleicht auch mehr. „Oh, Mr. Weasley! Schön Sie zu sehen!“ Ich schließe die Tür hinter uns. Ein älterer, grauhaariger Mann begrüßt den Zauberer mit einem Händedruck. „Was führt Sie zu mir? Ihr jüngster ist doch erst nächstes Jahr dran, oder irre ich mich?“ Mr. Weasley nickt freundlich. „Nein, da haben Sie recht. Wir sind auch nicht wegen uns hier. Wir sind wegen ihr hier.“ Er deutet auf mich. „Oh… Interessant.“ Er kommt auf mich zu und instinktiv weiche ich einen Schritt zurück. „Miss McClair, wenn ich mich nicht täusche.“ – „Ehm, ja.. Woher… Wieso wissen Sie das?“ – „Ich erinnere mich an jeden Zauberstab, den ich je verkauft habe müssen Sie wissen. Und Sie sehen ihrer Mutter zum verwechseln ähnlich. Warum sind Sie nicht mit ihr hier?“ Ich starre ihn verblüfft an. „Ehm.. Sie ist... nunja… Ich kenne sie nicht.“ – „Oh, das tut mir leid. Mh… Schauen wir mal, was wir für Sie tun können.“ Ich nicke und schlucke, als er mit einem Maßband auf mich zukommt. „Welche Hand ist ihre Zauberstab Hand?“ Ich stutze. „Ehm. Ich weiß nicht.. Also.. Vielleicht links? Ich bin Linkshänderin.“ Er nickt und beginnt meinen linken Arm von Schulter bis zu den Fingerspitzen abzumessen. Dann macht er weiter mit den Abständen zwischen Ellbogen und Handgelenk, Schulter und Fuß, Ohr und Ohr und bedenklich vielen Weiteren, wobei das Maßband ab und an von alleine durch die Luft schwebt. Ständig nickt er und verschwindet dann mit einem Surren des Maßbandes im Hinterzimmer. Als er wiederkommt hält er ein paar dünne Schachteln in der Hand. Er legt sie vorsichtig auf den Tresen und hebt den Deckel der ersten an. Zum Vorschein kommt ein hellbrauner länglicher Stab – ein Zauberstab. „Hier, nehmen Sie ihn.“ Er hält ihn mir hin und ich nehme ihn am dickeren Ende. „Okay.“, sage ich und betrachte das Holz. „Schwenken Sie ihn!“, fordert er mich auf und ich schwinge ihn, wie Dumbledore es in meinem Zimmer getan hatte. Nichts passiert. „Er ist schön.“, sage ich. „Aber nicht der richtige, nicht der richtige.“ Er nimmt mir den Zauberstab schnell wieder ab und gibt mir den nächsten. Wieder soll ich ihn schwingen, wieder passiert nichts. „Mh..“ Er verschwindet erneut im Hinterzimmer und ich schaue Mr. Weasley verdutzt an. „Was erwartet er denn, was passiert?“ – „Weißt du, der Zauberstab sucht sich seinen Zauberer aus, und wenn er dir den perfekten gegeben hat, dann spürt man das.“ Ich nicke. Ich höre den Zauberstabhändler murmeln und Schachteln verrücken, dann kommt er wieder. Diesmal mit nur einer Schachtel in der Hand. „Probieren Sie diesen.“ Er hält ihn mir hin und ich zögere. „Nur zu!“, sagt er und ich nehme ihn. Er ist aus dunklem Holz und mit Linien verziert. Als ich den Griff des Zauberstabes berühre, durchströmt mich ein kribbeln und ein Gefühl von innerer Wärme. Es beginnt in den Fingerspitzen und zieht sich durch meinen gesamten Körper, bis runter zu meinen Fußspitzen. Mr. Ollivander muss dies auffallen, denn er macht große Augen und schaut mich zufrieden an. „Das ist er.“, sage ich und umschließe ihn fest mit meiner Hand. „Wunderbar, Wunderbar. Er ist aus Zypressenholz, der Kern ist Einhornhaar. 10 Zoll, recht biegsam. Ich dachte, er müsste passen.“ – „Tut er ja auch, wie man sieht.“ Ich lächle und lege den Stab zurück in die Schachtel. Ich gebe dem Mann sechs Galleonen und wir verlassen den Laden wieder. „Das war echt irre!“, schwärme ich den drei Weasleys vor. Als krabbelte ein Schwarm Ameisen über meinen Körper. Wow. Ich habe gespürt, wie er mit mir kommuniziert hat. Das ist so irre! Ich liebe diese Welt!“, begeistert laufe ich neben den grinsenden Jungs her.

Wir betreten den Buchladen. „Flourish and Blotts“ steht über der Tür. Als Mr. Weasley diese öffnet, ist die Geräuschkullise erdrückend. Überall sind Menschen, viele schreiende Kinder und gestresste Eltern – das komplette Gegenteil zu Ollivander’s. An einem Regal steht Percy, die Nase in einem Buch vertieft. „Am besten besorgst du schnell alles, dann können wir genauso schnell wieder verschwinden.“ Ich nicke und stelle mich an die Schlange an. Nach ein paar Minuten verlassen wir den Laden schon wieder – eine ältere Frau hatte mich vorgelassen und dann war alles recht schnell gegangen. Ich balanciere die Bücher in meinen Armen – es sind wirklich viele und vor allem sehr dicke Bücher – und kann kaum meine Füße sehen, geschweige denn den Weg, den sie gehen. „Komm‘ wir nehmen dir was ab!“, rufen die Zwillinge im Chor und schnell verschwindet das Gewicht auf meinen Armen und bloß ein einziges Buch bleibt übrig. „Oh, danke!“ Ich lächle sie freundlich an und bekomme zwei strahlende Lächeln zurück. Der Blick auf meine Füße ist wieder frei und das ziemlich rechtzeitig, sonst hätte ich nämlich die Stufe übersehen, die gerade vor mir liegt.
Nachdem wir meine Hogwarts-Liste abgeklappert haben und wir alle schwer bepackt die Straße entlang laufen, kommen wir an den Laden, in dem zuvor die kleine schwarze Eule geflattert war. Ich bleibe instinktiv davor stehen. Die drei Weasleys gehen weiter und bemerken meinen Verlust erst nach ein paar Metern. „Emilia!“, ruft Mr. Weasley. „Kommst du?“ – „Kann.. Kann ich vielleicht eine Eule haben?“ Sie kommen auf mich zu und Mr. Weasley schaut in das Geschäft und dann auf seine Uhr. „Wenn du dich beeilst, kannst du noch schnell hier rein gehen.“ Er wendet sich an seine Söhne: „Geht ihr doch schonmal vor.“ Sie schauen sich an und laufen dann die Straße entlang und biegen in die nächste Ecke ein. Im Laden ist es ziemlich laut. Allerdings sorgen hier die Tiere für eine ziemliche Geräuschkulisse. Schnell entdecke ich die kleine schwarze Eule und spreche die Verkäuferin darauf an. Sie ist sehr freundlich und gibt mir zu der Eule einen Käfig, etwas Futter und ein Buch dazu. Ich bezahle und verlasse den Laden fröhlich strahlend mit der kleinen Eule und meinen Tüten im Gepäck. Mr. Weasley und ich folgen den Zwillingen in den Quidditchladen und dort angekommen bekomme ich meinen Mund vor Staunen gar nicht mehr zu. „Wow.“, sage ich, als ich die ganzen Besen sehe. „Und damit kann man echt fliegen?“ Fred und George kommen auf uns zugelaufen. „Oh ja.“, sagt Mr. Weasley und schaut sich im Laden um. „Das ist so cool!“, sage ich begeistert. „Du musst mal zu uns kommen!“, sagt Fred. „Wir haben hiterm Haus ein großes Feld.“, sagt George. „Da spielen wir immer Quidditch drauf.“, sagt Fred. „Du kannst ja mal mitspielen.“, sagen sie im Chor. Ich strahle und nicke. „Cool, danke!“, sage ich und freue mich über das Angebot. „Wie funktioniert Quidditch eigentlich genau?“ Fred und George schauen erst sich gegenseitig, dann mich an. „Wir haben vergessen, wie wenig du weißt“, sagen sie wieder im Chor. Sie erklären mir anhand der Fotos und der Waren, die es in dem Laden gibt, was ein Quaffel ist, warum die Klatscher so gefährlich sind und dass der goldene Schnatz das ist, was das Spiel beendet. Ich betrachte den goldenen Ball, der auf einem Regal liegt. Als ich ihn berühre, entfaltet er seine Flügel und flattert ein wenig auf der Stelle. „Hier sind die mit einem Zauber befestigt, aber wenn man auf dem Feld ist, fliegen sie blitzschnell weg!“, erklärt mir George. Der kleine goldene Ball erinnert mich an das Armband, welches ich im Verlies meiner Mutter gefunden habe. Der Anhänger muss wohl einen Schnatz darstellen. „Wow.“, sage ein leise. „Der ist wunderschön.“ Ich berühre den kleinen goldenen Ball und er flattert wird umher. „Das Spiel wird dir gefallen! Bestimmt.“, sagt George erfreut. „Wir wollen dieses Jahr ins Gryffindor Team! Die brauchen neue Treiber und wir kennen da zwei ziemlich gute.“ Er und Fred grinsen und ich stimme mit ein.
Auf dem Weg zur Eisdiele reden wir durchgängig nur von Quidditch. Es ist wirklich ein spannendes Spiel und ich freue mich riesig darauf, es irgendwann ausprobieren zu können.
An der Eisdiele versuche ich mich dagegen zu wehren, dass man mir ein Eis ausgibt, doch besteht Mrs. Weasley einfach darauf und ich nehme eine Kugel Erdbeere. „Du hast dir aber eine hübsche Eule geholt!“ Ich strahle. „Oh ja. Ich war direkt von ihr wie verzaubert.“ – „Das ist schön, hast du dir denn schon einen Namen ausgedacht?“, fragt Mrs. Weasley und schaut uns Kindern beim Eisessen zu. Sie und ihr Mann haben beide auf ein Eis verzichtet. „Noch nicht.“, nuschle ich mit vollem Mund. Ich grinse und schaue in die Runde. „Irgendwelche Vorschläge?“ – „Nenn‘ sie Fred.“ – „Nein George!“ – „Ron ist ein viel schönerer Name.“ Ich lache und alle stimmen mit ein. So etwas habe ich mir immer gewünscht. Eine Gemeinschaft in der man sich wohl fühlt, eine Familie, die für einen da ist. Wir lachen noch eine Weile weiter, Fred und George machen Scherze, Ginny meldet sich auf einmal zu Wort und reist einen Witz, der uns alle zum Prusten bringt.
Die Weasleys bringen mich zum Tropfenden Kessel, von wo aus ich alleine mit der U-Bahn heim finde. Ich möchte nicht, dass sie alle sehen wo ich wohne. „Danke, dass ich heute mit Ihnen kommen durfte.“ Ich schüttle Mr. Weasley die Hand. Mrs. Weasley umarmt mich und streicht mir dann liebevoll über den Rücken. „Gerne Liebes. Schick uns ruhig immer eine Eule, wenn irgendetwas ist.“ Ich lächle dankbar. Und das bin ich auch. Dankbar dafür, dass sie mir zeigen, dass es auch anders geht. Ich winke ihren Kindern zum Abschied und verlasse das Ladenlokal mit zwei vollgestopften Beuteln und einem Eulenkäfig im Arm. Ich frage mich, was die Muggel wohl denken müssen, wenn sie mich so in der U-Bahn sehen. Ich ernte tatsächlich den ein oder anderen argwöhnischen Blick, als meine Eule einen Schrei loslässt. Sie hat immernoch keinen Namen, doch habe ich auch keine Idee, wie ich sie nennen könnte.
Als ich in meinem Zimmer ankomme, wartet dort vor dem Fenster eine große hellbraune Eule auf mich. Sie kreischt und klopft mit dem Schnabel gegen das Fenster. Hastig lege ich die Beutel auf meinem Bett ab und stelle den Eulenkäfig auf den Schreibtisch. Die Eule fiebst erfreut, endlich nicht mehr hin und her schaukeln zu müssen. Ich öffne das Fenster und der Vogel flattert auf meinen Schreibtisch, gleich neben den Käfig meiner Eule. Sie begrüßen sich mit einem krächzen und dann streckt die große Eule mir ihr Bein entgegen. Daran hängt ein Briefumschlag mit einem roten Wappen – Hogwarts. Ich nehme der Eule den Brief ab und streichle ihr Gefieder. Sie sieht sehr majestätisch aus. Ehe ich sie weiter betrachten kann, fliegt sie auch schon wieder aus meinem Fenster raus und ist sofort verschwunden. Ich schaue ihr hinterher und setzte mich dann rücklings auf mein Bett. Vorsichtig breche ich das Siegel des Briefes und ziehe einen Zettel hervor.
„Hallo Emilia,
hier ist Deine Fahrkarte nach Hogwarts,
bitte sei pünktlich um 11 Uhr am Gleis.
Mit freundlichen Grüßen
Albus Dumbledore“

Mit einem Lächeln ziehe ich den weiteren Inhalt des Briefumschlages hervor und betrachte mein Zugticket nach Hogwarts erstaunt an und stocke dann, als ich genauer hinsehe. „Abfahrt erster September, 11Uhr, Gleis 9 ¾â€¦ Gleis 9 ¾ ?“


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Manchmal nützt es, mich vor all den Leuten lächerlich zu machen, die mich als Autoritätsperson erleben. Auch ich habe nicht auf alles eine Antwort parat, und die Mitarbeiter geben nur ihr Bestes, wenn sie mich nicht für vollkommen halten.
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