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Fanfiction

Claire Felicitas Black - Psycho

von Legolas

Erstmal, wie immer, eine kleine Vorrede meinerseits. Das Kapitel heute, habt ihr einem wundervollen und besonderen Anlass zu verdanken: Ich wimde es der lieben Saoirse zu ihrer Hochzeit!!! Es ist zwar kein romantisches Kapitel oder so, aber sieh es trotzdem als Hochzeitsgeschenk an ;)

Dann tut es mir leid, dass es so lange mit dem nächsten upload gedauert hat (bei den beiden anderen FFs wird es wohl noch etwas länger dauern). Aber mit hatte etwas die Muse verlassen. Dann war mein Laptop zweimal in Reparatur und dann lag ich vier Wochen lang im Bett mit Rückenproblemen und konnte quasi nichts machen.

@tatze031: Danke für deinen Kommentar, ich hoffe, du liest noch weiter ;)

@LenzLestrange: Auch dir danke für den Kommentar. Ob Charlie und Claire zusammen kommen, verrate ich nicht, ich finde, beide sind eher schwierige Figuren, die nicht unbedingt zusammen so klarkommen. Für eine kurze Dauer, wie diesen Urlaub, ja. Aber mehr?! Mal sehen. Dafür sollte Claires Persönlichkeit etwas stabilisiert sein ;)

@tusch: Danke für dein Lob, ich hoffe, du bist weiterhin dabei :D



24. Psycho

„Weißt du, als ich von den Malfoys weg bin, dachte ich, dass alles besser wird.“
„Wurde es besser?“ Sirius sah von seinem Teller auf.
Claire schüttelte den Kopf. „Nein, nicht wirklich. Es war toll bei Tonks. Aber ich wollte ihnen nicht auf der Tasche liegen. Aber ich kam ja an kein Geld ran. Dumbledore konnte und wollte ich nicht nach Geld fragen. Da kam mir das Angebot von Johnny gerade recht, gemeinsam Musik zu machen. Schließlich bekamen wir Geld dafür.“
„Das ihr dann versoffen habt?“ Diesmal sah Sirius seine Tochter nicht an.
„Das auch, ja. Aber Gras kostet auch.“ Sie kicherte.
„Wie ging es dir?“
„Naja, es war nicht schön. Die Malfoys schickten mir noch einen letzten Brief, dass ich ja nie wieder zurückkommen brauche und sie froh seien, dass sie mich los sind.“ Sie schien kurz nachzudenken. „Nein, eigentlich war es sogar ziemlich kacke. In den Ferien wusste ich nie, wo ich hinsollte. Tonks und Tante Drome betonten zwar immer, dass ich willkommen sei, aber ich wollte nicht. Es war eigentlich immer die perfekte Zeit, mit Johnny durchs Land zu touren und Konzerte zu geben. Das gab Kohle und ich war abgelenkt.“ Claire trank einen letzten Schluck Tee, ihr Frühstück hatte sie mal wieder nicht angerührt.
„Schätzchen, iss bitte noch etwas Tost. Tu mir doch den Gefallen.“ Sirius schaute sie kritisch an und runzelte die Stirn.
Claire schaute ihn entsetzt an. „Ich lass mir von dir gar nichts befehlen.“ Sie fegte mit einer Handbewegung den Teller vom Tisch, der am Boden zerbarst. Dann rannte sie wütend aus der Küche, schubste Remus und Tonks zu Seite und flüchtete vor ihrem Vater.
„Was war das?“ Irritiert setzte sich Remus und schenkte sich und Tonks Tee ein.
Sirius zuckte die Schultern. Tonks besah sich den Teller am Boden. „Ich tippe darauf, du wolltest, dass sie etwas isst?“
Sirius nickte. Tonks atmete tief ein und aus. „Du bist aber auch echt selten dämlich, Sirius Black. Ehrlich. Du weißt doch, dass sie da so drauf reagiert.“ Sie schüttelte den Kopf und stand wieder auf. „Ich rede mit ihr.“
„Woher konnte ich denn ahnen, dass sie so reagieren wird? Davor war sie voll normal?!“ Sirius blickte Remus hilfesuchen an.
„Naja, du weißt, dass sie psychisch nicht so stabil ist, in mancher Hinsicht.“
„Willst du jetzt etwa sagen, dass meine Tochter ein Psycho ist?“ Sirius schlug wütend mit der flachen Hand auf den Tisch.
„Nein, aber du weißt, dass sie es sehr schwer hatte in ihrer Kindheit und dass sie deshalb auf manche Dinge anders reagiert als wir es tun würden. Und außerdem kommt sie nach dir- sie hat ein leicht reizbares Gemüt.“ Remus schlug den Tagespropheten auf, für ihn war das Thema erledigt. Sirius trank seinen Tee aus und wollte sich dann bei Claire entschuldigen. Vielleicht hatte sie sich in der Zwischenzeit beruhigt.

„Wer ist da?“ Claire saß auf ihrem Bett, als es klopfte.
„Ich.“ Sirius steckte den Kopf durch den geöffneten Türspalt „Ich möchte mich entschuldigen.“
Sie schaute ihn traurig an. „Tonks meinte, du hast nicht nachgedacht.“
„Wo ist die überhaupt?“
„In ihrem Zimmer.“ Claire saß mit dem Rücken zur Türe und Sirius ahnte Schlimmes.
„Darf ich reinkommen?“
Claire zuckte die Schultern. Es war ihr egal, wenn ihr Vater das ganze Blut sehen würde. Sollte er doch. Was sollte er dagegen schon groß tun?!
Sirius atmete einmal tief durch. Was sollte er sagen? Roses Arme waren voller Schnitte, die bluteten. Sie hatte alles wieder aufgeschnitten. Dabei war es so gut verheilt gewesen. Er zog seinen Zauberstab und sog das ganze Blut auf. Dann nahm er Roses Hände in seine. „Erlaubst du mir, dass ich die Schnitte heile?“ Graue Augen trafen auf dunkelbraune. Rose schlug die Lider zusammen und nickte nur. Wie hatte sie nur so dämlich sein können? Sie spürte, wie ihr Vater ihre Unterarme mit seinen Fingern vorsichtig berührte und so die Wunden heilte.
„Es tut mir leid, dass ich dich zum Essen zwingen wollte. Das war dumm von mir.“ Er drückte ihre Hände. „Aber ich mache mir solche Sorgen um dich. Ich habe Angst, dass der nächste Windhauch dich schon mitnimmt.“
Rose ließ sich von ihm in eine Umarmung ziehen.
„Ach Dad.“ Sie schluchzte an seine Brust. „Ich will doch auch. Aber ich kann einfach nicht. Es geht nicht. Wenn ich das ganze Essen sehe, wird mir so schrecklich schlecht. Es schnürt mir die Kehle zu und ich muss würgen. Ganz besonders, wenn Molly kocht.“ Rose wusste, dass Molly Weasley alle furchtbar gerne hatte und es nur gut meinte. Aber die Mengen Essen, die sie auftischte, widerte Rose einfach nur an.
„Du musst nichts essen, was du nicht möchtest. Ich werde das nie wieder von dir verlangen.“ Sirius küsste ihre Stirn. „Lass uns wieder nach unten gehen.“ Sirius zog Claire nach oben. „Ich möchte, dass du mir erzählst, was du nach deinem Schulabschluss gemacht hast. Ich möchte deine Version, nicht die Zeitungsvariante.“ Sirius zwinkerte er ihr zu und sie gingen die Treppe hinunter in die Küche.


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