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Fanfiction

Claire Felicitas Black - They try to make me go to rehab

von Legolas

Hallöchen meine Lieben!
Heute geht es mal wieder weiter bei Claire :D Ich hoffe, das heutige Kapitel gefällt euch. Den Kapiteltitel habe ich einem Lied der legendären Amy Winehouse entnommen.



16. They try to make me go to rehab
„Claire, ich geh Schnäbelchen füttern, kommst du mit?“ Sirius schaute seine Tochter an. Schon seit einer Stunde saß sie über einem Teller Rührei- er war sich sicher, dass sie nicht mehr als eine Gabel gegessen hatte.
Sie sprang auf- froh über die Tatsache, endlich diesem leidigen Essen entflohen zu sein.
Seit sie hier war, war sie öfter bei Schnäbelchen gewesen- der Hippogreif hatte schnell Vertrauen zu ihr gefasst und inzwischen durfte auch sie ihn füttern. Mit einer toten Ratte wedelte sie vor dem Gesicht des Tieres.
„Na du, Kleiner. Lass es dir schmecken.“ Sie schleuderte die Ratte zu Seidenschnabel, er fing sie gekonnt auf.
Sirius stand daneben und assistierte Claire, er reichte ihr den Sack mit den Ratten an, sodass sie bequem hineingreifen konnte.
„Macht dir das wirklich nichts aus? Diese toten Tiere anzufassen? Ich dachte immer, Mädchen sind da so… Mädchen halt.“
Claire kicherte. „Nein, so ist es eben. Hippogreife fressen nun mal Fleisch. Und da wir hier alle gemeinsam festhängen, müssen wir uns gegenseitig um uns kümmern.“ Sie griff beherzt in den Sack und fischte die letzte Ratte raus.
„Schätzchen, das wars.“ Sie warf dem Tier die Ratte zu und zeigte ihm dann ihre leeren Hände. Seidenschnabel schien zu verstehen, dass dieses Zeichen hieß, dass es nun nichts mehr zu fressen gab. Mit einem wohligen Grunzen rollte er sich am Boden zusammen. Nun war der Mittagsschlaf angesagt.
„Treffen wir uns in der Küche auf einen Tee, wenn du dir die Hände gewaschen hast?“
Claire nickte. „Ich beeile mich.“
Sirius bereitete mit viel Sorgfalt den Tee vor- er wollte nur das Beste für seine Tochter. Sie öffnete auch kurz darauf die Tür und ließ sich auf einen Stuhl plumpsen.
„Wollen wir nicht doch lieber woanders hin? Ich finde es hier furchtbar ungemütlich.“ Claire sah sich kritisch in der Gewölbeküche um.
„Dann lass uns nach oben in dein Musikzimmer gehen. Ich finde, wir könnten mal wieder ein paar alte Platten anhören.“ Sirius ließ ein Tablett mit Tee, Tassen und Keksen vor sich den Gang entlang schweben, Claire lief voraus und öffnete ihm die Türe. Dieses Zimmer durfte außer ihr nur ihr Vater betreten. Jeder andere würde hochkant rausgeworfen werden.
Claire trank ihren Tee in schnellen kleinen Schlucken aus. „Darf ich dir was vorspielen, Dad? Ich habe eine Idee für ein neues Lied und wollte dich fragen, was du davon hältst.“
Sirius nickte. Noch nicht einmal seit sei hier wohnte, hatte sie ihm etwas auf dem Klavier vorgespielt.
Claire schob sich die Klavierbank zurecht, schloss kurz die Augen, atmete durch und begann dann, Sirius die Melodie vorzuspielen.
Als sie geendet hatte, drehte sie sich etwas zu ihrem Vater. „Ich habe auch schon ein paar Ideen für den Text. Da bin ich aber noch nicht so weit.“
„Magst du mir verraten, um was es gehen soll? Oder weißt du das auch noch nicht sicher?“
Claire druckste etwas herum. „Ich möchte über ein Kind berichten, das sehr schlecht behandelt wird von seinen Zieheltern.“
Sirius fragte nicht weiter- er wusste, dass sie über sich selbst berichten würde.
„Weißt du, ich habe in den letzten Tagen viel nachgedacht. Früher hat mir die Musik ja auch geholfen, warum sollte sie mir jetzt nicht auch helfen? Ich möchte wieder Musik machen und schreiben, was mich bewegt.“
„Das finde ich eine tolle Idee!“ Aufmunternd schaute Sirius sie an. „Wenn du irgendwas brauchst, musst du es nur sagen, du bekommst alles, was du möchtest!“
„Danke Dad!“ Claire strahlte ihn dankbar an und griff dann wieder in die Tasten. Sirius könnte ihr stundenlang zuhören. Er hoffte, dass sie nun endlich auf dem Weg der Besserung war.


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Sie ist eindeutig der Wolf im Schafspelz, also überhaupt nicht so 'pink', wie sie aussieht.
David Barron, ausführender Produzent