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Verräterin - Kitzelattacke

von RavenclawLove

@Stella
Jaja, der liebe Draco immer xD
Au ja, das mit Ginny wird noch ein kleines Problemchen.. (nicht nur für Emerelle, sondern auch für mich, ich muss mir da noch so einiges kreatives einfallen lassen Oo)
Also dadurch, dass Emerelle dann ja irgendwann mal was mit Ginny am Hut haben wird, bekommt man sicherlich etwas von der Harry-Ginny-Beziehung mit :)

@G_we@sleygirl
Haha erwischt ^^ George ist mein Absoluter Liebling und ich lese auch fast nur FF's mit ihm als Charakter... okay fast nur stimmt nicht, aber die lese ich am liebsten ^^
Jaa.. das mit dem Annähern ist noch sone Sache... mal sehen wie ich das gestalte... zu einfach wird's auf jeden fall nicht...
Und ich werde jetzt, wie du sicherlich schon gemerkt hast, länger mit meinen FF's brauchen. Zum einen, weil ich zwei schreibe, dann weil bald Ferien sind und ich nochmal Endspurt in der Schule hinlege und dann, weil ich grade auch ziemlich Lustlos bin und tja... aber ich versuche nicht allzu lange auf mich warten zu lassen ^^

@Luna Skullriver
Danke für deine Rückmeldung.
Ich hab mich gefreut :)

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Nach Dumbledores Rede verließen wir alle die Große Halle und begaben uns in die Gemeinschaftsräume. So ziemlich alle gingen in die Schlafsäle um ihre Koffer auszupacken, aber ich blieb unten, in der Hoffnung noch einmal mit Blaise sprechen zu können.
Dieser blieb zu meiner Freude ebenfalls und setzte sich zu mir auf das Sofa. Gemeinsam starrten wir ins Feuer, das jedoch nicht wirklich wärmte. In den Kerkern war es kalt und zusätzlich strahlte der Slytherin-Gemeinschaftsraum auch keine sonderliche Wärme aus.
Blaise legte seinen Arm um meine Schulter und zog mich zu sich.
„Du wolltest mir vorhin noch was erzählen.“ sagte ich nach einer Weile leise „Wegen Ginny Weasley und die Idee, die du hast.“ Erinnerte ich ihn, auch wenn ich wusste, dass er auch allein darauf gekommen war.
„Klar, und du wolltest mir sagen, was ich dafür bekomme.“ Er grinste wieder spitzbübisch und ich schüttelte nur grinsend den Kopf.
„Dass du andere Menschen in ihrer Not ausnutzt, okay! Aber ich bin deine beste Freundin. Das dachte ich zumindest.“ erwiderte ich gespielt beleidigt und schmollte vor mich hin. Blaise zwickte mich in die Seite und ich quiekte auf.
„Nicht die Stelle bitte! Da bin ich kitzlig!“ Das hätte ich vielleicht nicht sagen dürfen, denn jetzt war wieder dieses Glitzern in Blaise’ Augen, dass nie etwas Gutes verhieß. Und ich hatte recht. Keine zwei Sekunden später, war die ganze Sache in eine Kitzelattacke seitens Blaise ausgefallen. Ich kreischte auf ich zog mich zusammen, vor Lachen.
„Blaise… Stopp… Ich… keine… Luft… Aufhören!“ brachte ich zwischen meinen Lachern heraus, aber Blaise dachte gar nicht daran.
„Hab ich das richtig verstanden? Du ergibst dich schon? Schwache Leistung Jugson!“ grinste er. Ich strampelte um mich und traf Blaise einmal so hart, dass er prompt von dem Sofa auf den Boden flog und mich auch sogleich mit sich riss. Jetzt wo er aufgehört hatte mich zu kitzeln, atmete ich schnell ein, um meine Lungen wieder mit Luft zu füllen. Die wenigen Slytherins, die noch im Gemeinschaftsraum waren, warfen uns abschätzige Blicke zu. Klar, Slytherins und Spaß passte eigentlich nicht zueinander. Aber diese Blicke ignorierten wir gekonnt.
Blaise drehte sich zur Seite und stützte sich auf seinem einen Arm ab. Damit hatte er mich wieder voll und ganz im Blick.
Seine freie Hand fuhr zu meinen Haaren und er spielte mit einer Strähne, die er immer wieder durch seine Finger gleiten, manchmal aufrollte und dann einfach wieder fallen ließ.
Er war wie fixiert auf diese Strähne und sah mich nicht wirklich an.
„Blaise?“ meinte ich nach einer Weile, in der ich ihn ausgiebig gemustert und er mit meinen Haaren gespielt hatte.
„Hm?“ machte er bloß und sah mir dann in die Augen.
„Mir ist kalt.“ gestand ich und Blaise grinste. Es war nicht dieses typische Blaise-Grinsen, es war ein fast schon liebliches Grinsen, fast schon ein Lächeln. Dann packte er mich fest, einen Arm unter meinen Beinen platziert, den anderen um meine Hüfte geschlungen, hob mich hoch und ließ sich, mit samt mir, auf dem Sofa nieder. Dabei setzte er mich so ab, dass ich eigentlich mehr auf seinem Schoß, als auf dem Sofa saß und umklammerte mich mit seinen Armen, um mich zu wärmen. Es wurde zunehmend dunkler und ich zunehmend müder. Ich lehnte meinen Kopf an Blaise‘ Schulter an und schloss die Augen.
„Jetzt nicht einschlafen! Ich bekomm dich nicht in den Mädchenschlafsaal!“ meinte Blaise zu mir, doch legte er sachte seine Arme so um mich, dass ich nicht von seinem Schoß rutschte.
„Ich schlaf nicht, keine Angst! Meine Augen wollen sich nur einen Moment ausruhen.“ Keine zwei Minuten, nachdem ich das gesagt hatte, war ich eingeschlafen. Ich hoffe ich hab nicht geschnarcht! Das wäre ziemlich peinlich!
----------
„Ems!“ hörte ich dumpf jemanden sagen.
„Emmy!“ Jemand rüttelte mich jetzt.
„Hey! Emerelle! Aufwachen!“ Ich öffnete schlaftrunken die Augen und erkannte Blaise. Der Gemeinschaftsraum war leer. Gut, leer bis auf Blaise und mich. Ich grummelte was von „Lass mich schlafen.“ war mir aber nicht sicher, ob er mich verstanden hatte. Ich blieb einfach an seiner Schulter gelehnt liegen und machte mir nicht die Mühe aufzustehen.
„Emmy, das kann jetzt unmöglich dein Ernst sein.“ Blaise lachte leise „Ich kann dich nicht mal ins Bett bringen.“
„Dann schlaf ich eben hier.“ meinte ich bloß und schloss wieder die Augen.
„Du kannst doch nicht hier schlafen!“ erwiderte Blaise und ich hörte schon fast, dass er grinste.
„Doch! Kann ich! Ich kann überall schlafen.“ sagte ich stur und kuschelte mich enger an Blaise‘ Schulter. Wenn ich müde war, wurde ich schnell gereizt, grantig und meistens auch unausstehlich.
„Du bist echt bequem.“ sagte ich dann, schon fast wieder beim Einschlafen. Im wachen Zustand hätte ich mir dieses Kommentar wahrscheinlich verkniffen.
Eine Sekunde später wurde ich von etwas kaltem und sehr nassem getroffen. Ich schrie auf und landete prompt auf dem Boden. Okay, jetzt war ich wieder wach! Blaise kugelte sich indessen auf dem Sofa vor Lachen, den Zauberstab in der Hand. Er hatte mich mit einem Aquamenti nass gemacht.
„Blaise!“ kreischte ich hysterisch „Das ist nicht witzig. Meine Klamotten sind klitschnass!“
„Du wolltest doch sowieso ins Bett, da musst du dich eh umziehen.“ grinste er „Und außerdem hätte ich auch nichts dagegen, wenn du dich hier ausziehst. Nur falls dir die nassen Klamotten doch zu lästig sind.“
Noch während er das sagte, sprang ich mit einem Hechtsprung auf ihn und wollte ihn eigentlich grade für seinen Kommentar und den Aquamenti gehörig eins überziehen, aber er hatte mit der einen Hand meine beiden Handgelenke fest umklammert und begann wieder mich zu kitzeln. Verdammt! Hätte ich ihm bloß nicht meine Schwachstelle verraten!
„Okay, okay! Du hast gewonnen.“ rief ich dann aus und Blaise hörte schlagartig auf.
„Was jetzt? Du ziehst dich hier aus?“ fragte er und grinste süffisant. Ich schlug ihm spielerisch in die Seite.
„Nein! Ich geh jetzt schlafen.“ erwiderte ich und verschränkte meine Arme vor der Brust. Mir war kalt, von den nassen Klamotten. Ich war nur froh, dass ich kein weißes Shirt oder meine Bluse anhatte, wie ich es heute Morgen einen Moment lang überlegt hatte zu tun. Letztendlich hatte ich mich dann für mein karamellfarbenes Shirt und die schwarze, enge Hose entschieden. Zum Glück.
„Nacht.“ meinte ich zu Blaise und stand dann auf.
„Hast du nicht was vergessen?“ rief Blaise mir hinterher, als ich schon fast die erste Treppenstufe erreicht hatte.
Ich seufzte, musste jedoch grinsen, drehte mich wieder um und lief zurück zu Blaise.
Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und er grinste überlegen, was ich nur mit einem Kopfschütteln quittierte.
„Nacht, Emmy.“ sagte er dann leise, doch ich war schon die steinerne Treppe hinauf gestiegen und hörte ihn nicht mehr.
----------
Der erste Schultag ging los und als mein Wecker am nächsten morgen klingelte, hätte ich fast Daphne getroffen, als ich ihn an die Wand schmeißen wollte.
„Geht’s noch?“ fragte sie, nachdem sie sich vom ersten Schreck erholt hatte und stellte den Wecker wieder neben mir ab.
„Los, Hopp. Aufstehen!“ meinte sie dann und zog mir die Decke weg.
„Ich will nicht!“ jammerte ich und kuschelte mich, trotz Deckenverlust, in mein Kissen.
„Du kannst nicht am ersten Schultag zu spät kommen!“ ermahnte Daphne mich. Wieso musste sie morgens denn immer so verdammt wach sein? Das war unmöglich gesund!
Nach ein paar Minuten, in denen Daphne unaufhörlich auf mich eingeredet hatte, ergab ich mich und stand auf. Ich machte mich im Badezimmer fertig, zog mich an, putzte mir die Zähne und schließlich gingen Daphne, Pansy, Tracey und ich zusammen in den Gemeinschaftsraum. Pansy redete ununterbrochen, wovon wusste ich nicht mehr, ich hatte ihr nicht wirklich zugehört.
Der Weg in die Große Halle kam mir ewig vor, obwohl wir Slytherins es gar nicht mal so weit hatten. Als wir dann endlich saßen, hatte Pansy ihren Mund immer noch nicht gehalten. Ich hasste es, wenn sie am Morgen so viel redete. Ich war ein Morgenmuffel und dementsprechend reagierte ich auch auf Gespräche. Ich saß stumm neben Blaise der mühe hatte, bei meinem Blicken an Pansy nicht loszulachen.
Mit ziemlich schlechter Laune packte ich mir Rührei auf meinen Teller. Dazu eine Scheibe Toast und ein wenig Kürbissaft, den ich dann ein paar Minuten später ganz versehentlich über Pansys Schoß verschüttete.
Blaise, der schon fertig war, beobachtete mich beim Essen, während er darauf wartete, dass Snape ihm den Stundenplan gab. Wir waren jetzt im sechsten Jahr und da war diese ganze Stundenplan-Sache ein wenig schwieriger. Snape musste zu jedem von uns hin gehen und überprüfen, ob wir unsere Wahlfächer weitermachen durften oder nicht.
„Sie haben nicht mal ein Annehmbar geschafft, Goyle. Ich kann sie nicht in Zaubertränke einschreiben.“ herrschte er grade besagten Slytherin an, der ihn nur grimmig musterte. Als er von Golye dann zu Blaise ging, hatte ich mein Frühstück bereits aufgegessen.
„Verwandlung, Arithmantik, Zaubertränke, Verteidigung gegen die dunkeln Künste, Zauberkunst und Kräuterkunde, richtig?“ fragte Snape an Blaise gewandt. Dieser nickte bloß.
„Dann sehe ich darin keine Probleme, Mr. Zabini, obwohl sie, wenn ich Zaubertränke unterrichtet hätte, nicht in meinen Unterricht gekommen wären.“ Meinte Snape arrogant und reichte Blaise seinen Stundenplan. Als Snape sich dann mir zuwandte, zog Blaise hinter seinem Rücken eine Grimasse, die mich zum Kichern brachte. Das wiederrum herrschte mir einen bösen Blick von Snape ein und ich war augenblicklich still.
„Zaubertränke, Verwandlung, Verteidigung gegen die dunklen Künste, Kräuterkunde, Zauberkunst.“ Snape sah mich eine Weile prüfend an. Ich erwiderte den Blick irritiert.
„Sind sie sich sicher, dass sie Kräuterkunde machen wollen Miss Jugson?“ fragte er mich und Blaise biss sich auf seine Faust um nicht loszulachen. Ich strafte ihn mit einem bösen Blick und sagte dann zu meinem Lehrer gewandt: „Wie darf ich das verstehen?“
„Nun, Professor Sprout hat mir mitgeteilt, dass sie nicht unbedingt immer von den Pflanzen im Unterricht begeistert waren.“ meinte Snape nur. Ich blickte ihn grimmig an.
„Meine ZAG-Note war doch eindeutig.“ erwiderte ich bloß und musste mich zurückhalten ihn nicht böse anzufunkeln. Okay, manchmal genierte ich mich bei einigen Pflanzen, aber ich wollte schließlich mal Heilerin werden und dazu brauchte ich Kräuterkunde.
Snape gab mir wortlos meinen Stundenplan. Ich hatte eine Stunde weniger als Blaise und damit ein paar mehr Freistunden als er, was ich ihm auch gleich begeistert mitteilte.
„Super, dann kannst du da meine Hausaufgaben machen.“ grinste er, worauf ich nur mit einem grimmigen Grummeln reagierte.
„Wie auch immer, wir haben jetzt eine Freistunde.“ sagte Daphne und deutete auf meinen Stundenplan.
„Wie sieht‘s aus? Genießen wir das schöne Wetter am See?“ fragte ich in die Runde. Zustimmendes Gemurmel erhob sich, also lief ich aus der Halle. Die anderen folgten mir.


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