von Adaman
Danke an alle Leser wie immer.
Harry+Ginny in love danke für den Hinweis mit dem Zauber hast Recht und ich hab’s abgeändert.
Seit dem Angriff in London war es ziemlich Ruhig geblieben, Inzwischen Hatten Sie Hermines Geburtstag gefeiert es War eine Große Party in der Villa Kunterbunt und auch Pansys Geburtstag wurde dort Gefeiert, Da Sie von ihrer Familie nun vollends verstoßen wurden war hatte Sie sich nicht besonders darauf Gefreut und war daher Umso Glücklicher als Die Bewohner des Hauses ihr eine Überaschungsparty gaben zu der auch viele Mitglieder des Duelierclubs anwesend waren bei denen Pansy inzwischen auch sehr angesehen war. So verging die Zeit wie im Flug, Ginny, Ron und Hermine wurden ebenfalls Aufseher im Duelierclub und Neville Harrys Co Leiter da das Interesse so Groß war dass di Mitgliederzahl auf 90 Mitglieder angehoben wurde. Es kahm nur Selten Vor das Jemand ausgeschlossen werden musste und de Club stärkte den Zusammenhalt der Häuser doch Trotzdem war es auch ein Wettkampf obwohl Dean Thomas und somit ein Griffindor in der Einzelwertung Nummer 1 War lag in der Häuser Wertung des Duelierclubs Slytherin vor. Die Schüler fieberten genauso mit wie beim Quiditsch Wo Griffindor an der Spitze Stand Mit Ginny als Jägerin Draco als Sucher und Ron als Hüter sowie zwei Treibern aus Jahrgang zwei den Brüdern Mc Gonnagal Minervas Enkeln die in ihrem Verhalten und Spiel ziemlich an Fred und Georgs erinnerten sowie Lavender Brown und Dean Thomas die sich als Hervoragende Jäger erwiesen hatten, war es Griffindor schnell gelungen sich an die Spitze zu setzen. Im Kampf um den Haus Pokal Waren alle Häuser gleich auf und die Führung änderte sich fast jeden Tag mehrfach. Nun war Halloween und die Feier sollte bald beginnen.
Harry war auf dem Weg zu den Gewächshäusern, Neville war mal wieder zu spät dran das kam ab und zu vor wenn er mal wieder die zeit Vergaß wenn er sich um seine magischen pflanzen kümmerte.
In den Gewächshäusern musste Harry eine Weile Suchen bis er ihn in Gewächshaus Nummer 6 Fand welches nicht genutzt wurde da aus irgendeinem Grund nichts hier drin wuchs. Harry war schon einige male hier gewesen und hatte Neville gefunden der unbedingt rausfinden wollte was hier den Pflanzen verbot zu wachsen. Neville wirkte verstört und er kam aus einer Tür die Harry vorher nie aufgefallen war. „Neville was ist los hast du einen geist gesehen?“ „Helga“ war seine Antwort und Harry verstand erst nicht und sah Neville fragend an woraufhin dieser seine Hand hob an der ein Ring steckte mit dem Symbol von Hufflepuff. „Ha ich hab’s gewusst“ rief Harry und Neville sah ihn verwirrt an. „ich hatte so eine Ahnung dass sie dich wählt“ erklärte er „aber nun erzähl erstmal was passiert ist“
Und so begann Neville zu berichten.
„Ich hab mal wieder versucht Rauszufinden wieso hier nichts wächst ich hatte ein par Zauber probiert die ich in der Verbotenen Abteilung gefunden hatte. Als plötzlich da hinten etwas gelb Leuchtete und da war auf einmal die Tür ich dachte ich hab das durch meinen Zauber ausversehn bewirkt. Ich bin also rein und da war wie ein kleines Treibhaus mit allen möglichen seltenen Pflanzen und bevor ich mich Versah ging die Tür zu und leuchtete kurz gelb auf. Und dann Stieg Sie aus Ihrem Portrait Helga Hufflepuff, Sie erzählte mir die Geschichte die du Ja schon kennst und danach sagte Sie „
„Du bist mir sehr ähnlich Ich konnte nie aufhören zu suchen wenn irgendetwas das Wachstum meiner pflanzen behinderte und war öfters etwas schusselig und obwohl du auch viele Eigenschaften besitzt die Godric sehr Geschätzt hat bist du doch Offen und Freundlich zu Jedem daher möchte ich das Du von Heute an den Titel Lord Hufflepuff trägst. Doch eine Warnung auf den Weg sei stets auf der Hut wenn du meine Gabe nutzt ich habe viele Wunderbare dinge erschaffen doch auch leider bei meinen versuchen einige gefährliche. Auch war meine Gabe im Kampf recht nützlich, und meine Kreationen haben mir auch nicht wenig Gold verschafft welches du ebenfalls erhalten sollst nimmst du meine Gabe und die damit Verbundene Verantwortung an?“ Neville nickte nur „dann geh Ins Büro des Schulleiters und nutz den Ring um das Geheimfach zu öffnen Darin wirst du die Unterlagen finden die dich zu deinem Recht bringen, Außerdem einen teil für das Siegel Slytherins Wenn die Zeit gekommen ist wirst du mit den anderen Erben das Siegel vereinen und einen Erben ernennen.
Als letztes wirst du in dem Fach einen Schlüssel finden nimm ihn an dich, in vielen Jahren werde ich dir einen Traum von einem Goldenen Pfad senden dann komm mit dem Schlüssel in die Kammer der Bestie und wir werden uns ein leztesmal wiedersehn.“ Und da Verschwand Sie und lies den Siegelring zurück. „Ich glaubs nicht Harry“ „Glaub es ruhig“ begann Harry doch beide schreckten auf ihre Taschen glühten und sie Namen die münzen heraus auf denen nur ein Wort stand Harry.
„das kann nicht sein nicht hier“ rief Harry und gefolgt von Neville lief er nach draußen und da sah er Sie Zwei Große maskierte gestallten und dann etwas was Ihnen den Schauer über den Rücken jagte Harry und Neville riefen Ihre Patroni doch Harry gab seinem eine Nachricht und schickte ihn fort.
Hinter den zwei Totessern waren sechs riesige Werwölfe und ein Dutzend Dementoren.
„du übernimmst die Dementoren Neville, Ich hab das Schloss gewarnt, Ich versuche die Totesser und Werwölfe in Schach zu halten.“ Und schon kamen Sie auf die Beiden Männer zugestürmt vorbei am wallt rannten Sie auf die beiden Zu die Werwölfe voran. Harry erschuf seine Kampfaura und sofort wurde Nevilles Patronus stärker und er Sand diesen den Dementoren entgegen welche auseinander stoben Harry Schockzauber los doch die Prallten nur an den Werwölfen ab als diese nur noch 20 Meter entfernt waren ging Neville in die Knie und legte seine Hand auf den Boden und auf einmal Wüchsen Wurzeln aus dem Boden und Schlagen sich um die Werwolf Beine und brachten Sie so zu fall. Die beiden Totesser drehten um und rannten Die Dementoren waren vertrieben die Wölfe gefangen Sie hatten keine Chance Harry sand einen Schock Zauber aber sie waren zu weit weg.
„Kannst du sie mit den Wurzeln erwischen Neville“ „nein Harry es braucht all meine Kraft die Werwölfe zu binden“ „Verdammt“ fluchte Harry als die beiden Totesser plötzlich zusammen brachen beide von Je zwei Pfeilen in die Brust getroffen. Ungläubig sahen die beiden zu den Totessern als Firenze, Bane und zwei weitere Zentauren auf Sie zukamen vom Schloss her kamen nun Auch Minerva, Ron, Hermine, Luna, Pansy und Draco gelaufen und mit einem Plopp erschienen ein Dutzend Auroren mit Kingsley und den vier Hauselfen.
Die Auroren Lähmten sofort die Werwölfe und Neville ließ die Wurzeln verschwinden.
„Was ist das für ein Zauber sowas hab ich noch nie gesehen“ sagte nun Kingsley doch bevor jemand etwas sagen konnte sagte Firenze“ „Das sind die Wurzeln des Zentauren Waldes und Ihr könnt Sie nicht kennen den Nur ein Erbe Helga Hufflepuffs kann Sie Rufen“ alle sahen Neville an und dann Firenze „Lady Hufflepuff erschuf den Wald für unseren Clan als Heimat, Und wir schworen ihn auf ewig zu Verteidigen sowie Ihren nachkommen stets zu diensten zu sein“ nun verneigten sich alle vier Zentauren vor Neville „Lord Hufflepuff wir stehen zu Ihren diensten“ „Ich danke euch für eure Hilfe auch ihm Namen von Helga“ sagte nun Neville und keiner schien zu verstehen was hier vorging also sagte Harry „darf ich Vorstellen den wahren Erben von Hufflepuff Neville Longbottom Lord von Hufflepuff“ und alle schienen erstaunt nur Luna sah aus als wäre das nichts neues „Nun Ich denke deine Auroren sollten Hier aufräumen und du solltest mit mir und den drei Erben in mein Büro kommen Kingsley“ sagte nun Minerva „die andern gehen bitte zur Feier Hermine sagst du bitte Professor Sprout bescheid das Sie die Feier eröffnen soll wir kommen gleich nach“ alle nickten und Taten Was Minerva sagte und Sie sand einen Patronus zu Gringott.
Wenige Minuten später öffnete Neville das Geheimfach und gab sowohl Minerva als auch Kingsley die Schreiben und beide sprachen die Magischen Worte auch Gringott bestätigte seinen Anspruch kurz darauf und Neville versicherte ihm zu verfahren wie die anderen Erben. Als Gringott gegangen war wollte auch Kingsley gehen. „Einen Moment es gibt da noch ein par Probleme“ sagte nun Harry
„Als erstes wie war es den Totessern Möglich das Gelände zu betreten?“ nun viel es allen wie schuppen von den Augen und Minerva erhob ihren Stab „alle Schutzzauber wirken noch“ sagte Sie dann doch Luna meldete sich zu Wort „Die Schutzzauber helfen nur gegen gewaltsames eindringen wenn Sie friedlich durchs Haupttor kommen greifen Sie nicht ein“ „Wenn das war ist sind alle Schüler in höchster Gefahr“ sagte Minerva panisch. „Ich könnte mit Harrys und Nevilles Hilfe die Schule so schützen das jeder der Eintritt mit der Absicht jemandem zu schaden von den Schutzaubern Aufgehalten wird jedoch nur wenn Sie einverstanden niemals zu versuchen zu ergründen wie wir dies getan haben oder uns danach zu fragen“ sagte Luna in Ihrem träumerischen Ton „Was bringt Sie zu der Wahnwitzigen Idee das Sie die Schutzzauber die von den vier größten Zauberern aller Zeiten erschaffen wurden Verändern könnten?“ fragte nun Kingsley spöttisch und Harry antwortete unter Nutzung einer Aura von Autorität „Die Tatsache das wir drei die Erben jener Zauberer sind.“ Und Kingsley schluckte, Waren diese drei Jungen Zauberer vor ihm wirklich so mächtig und was würde das für die Zukunft bedeuten dachte er und Nickte schließlich. Auch Minerva war einverstanden „Aber das sollten Sie Morgen in aller Frische angehen Wieviel Zeit benötigen Sie?“ „Ich denke ein oder zwei Stunden“ antwortete Luna „Ich werde Professor Slughorn informieren dass sie in meinem Auftrag seinem Unterricht morgen früh fernbleiben und nun sollten wir zurück aufs Fest gehen.“
„Da wäre noch etwas Minerva“ sagte nun Harry wieder „Sie hatten ein dutzend Dementoren“
„Dementoren das kann nicht sein“ rief Kingsley „doch und deshalb denke ich sollten wir dringend über eine Möglichkeit nachdenken wie wir die gefangenen von Askaban unterbringen können ohne Dementoren zu nutzen“ „Du hast recht aber wie soll das gehen“ sagte nun Kingsley „Ich habe da eine Idee aber dafür muss ich noch einige Dinge klären, wenn es dir recht ist schicke ich dir eine Nachricht wenn ich einen weg gefunden habe Kingsley“ „gern Harry wenn Askaban nichtmehr sicher ist droht ein neuer Krieg.“
Schließlich gingen die drei und Minerva aufs Fest Die halle war wie immer geschmückt und überall schwebten Kürbisgesichter. Es gab alle möglichen Leckereien und Unmengen Kürbisgerichte.
Nach dem Essen Feierten alle zusammen und es wurde Musik gespielt einige paare Tanzten in der Mitte und es geschah etwas das es nie zuvor gab eigentlich sogar zwei dinge.
Das erste Mal seit Gründung Hogwarts Feierten alle Häuser wahrhaft gemeinsam die Schüler verließen ihre Haustische und setzten sich zu Freunden aus anderen Häusern bis irgendwann Minerva Vortrat und um Ruhe bat. „Ich freue mich dass Ihnen allen unser Fest gefällt und es macht mich Stolz zu sehen das trotz allem Konkurrenzkampf die Häuser von Hogwarts in Freundschaft vereint sind. Nun möchte ich auch wenn es so etwas wahrscheinlich noch nicht gab einem Schüler die bitte erfüllen hier zu Sprechen. Bitte sehr Mr Malfoy.“ Und Draco trat vor an die Seite von Minerva „Danke Professor.“
„Ich möchte diese Gelegenheit nutzen mich bei euch allen zu entschuldigen, Auch wenn durch Harrys Hilfe und der seiner Freunde alle mich hier wieder Willkommen geheißen haben, so ist das doch nicht Selbstverständlich. Früher hatte Ich keine Wahren freunde und bereits seit meinem ersten Jahr hier habe ich vielen das leben schwer gemacht vor allem Harry, Ron und Hermine für die Ich nun Starke Gefühle der Freundschaft und Verbundenheit fühle aber auch vielen anderen später habe ich wenn auch nicht Freiwillig viele Schlimme Dinge getan und ich weiß das Ich Sie nie wieder gut machen kann. Doch ich werde immer versuchen dies zu Tun. Daher bitte Ich euch alle um Verzeihung und möchte mich bedanken dafür das ihr mir die Möglichkeit auf ein neues leben gebt. Ich habe in diesen wenigen Wochen mehr freunde gewonnen als mein ganzes Leben davor. Und deshalb möchte ich heute hier in Anwesenheit meiner Freunde und Mitschüler auch noch einer Person danken.
Sie stand zu mir und schenkte mir ihre liebe noch bevor ich mich geändert habe, auch Sie hat viele Fehler gemacht doch auch sie hat sich geändert und weiterhin steht Sie zu mir. Obwohl ich ihr gegenüber Oft grausam und herzlos war steht Sie zu mir, Sie verzeiht mir meine Fehler und Schwächen und wenn ich einmal strauchle hilft Sie mir nicht zu fallen. Pansy Parkinson Ich liebe dich und mit dir an meiner Seite weiß ich das Ich alles erreichen kann. Auch wenn deine Familie dich verstoßen hat, Verspreche ich dir Immer zu dir zu stehen. Auch wenn nicht alle dir vergeben können, so werde Ich immer für dich einstehen. Auch wenn es schwer wird für dich, werde Ich die Last für dich Tragen. Pansy Ich liebe dich und ich kann mir das leben ohne dich nicht länger vorstellen.
So frage ich dich, “ und mit diesen Worten ging Draco zu Ihr und kniete sich nieder „Pansy Parkinson willst du meine frau werden?“ und er öffnete eine kleine Schatulle mit einem kleinen Silbernen Ring de aus zwei ineinander verwobenen ringen bestand und einen kleinen Roten Rubin eingesetzt hatte.
„Ja“ kahm es fast Wortlos von Pansy die weinte vor glück. Draco steckte ihr den ring an den Finger Stand auf und beide küssten sich. Und da war niemand mehr zu Halten der Saal Jubelte und alle Applaudierten, selbst die halle selbst schien sich mit den Beiden zu freuen der Himmel der gerade noch den Schwarzen Nachthimmel Zeigte leuchtete in allen Farben des Regenbogens.
Nun meldete sich Minerva zu Wort „Lassen sie mich die erste sein die dem Jungen Paar gratuliert, und zur Feier des Tages wird die Ausgangssperre um zwei Stunden verschoben“ Wieder jubelten alle und dann gratulierten viele Hände dem Paar es wurde viel getanzt und gelacht und auch der kleine Teddy hatte sein Spaß als er abwechselnd mit Neville und Luna, Harry und Ginny, Ron und Hermine sowie Draco und Pansy über die Tanzfläche schwebte.
Als schließlich alle zu Bett gingen wusste Harry innerlich dass dieser Tag sicher nicht der letzte war an dem zwar am Ende alles gut werden würde aber mal wieder alles anders als geplant verlief.
Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.
Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel
