von Adaman
Als Harry diesen Morgen erwachte hatte er Gemischte Gefühle Er war Glücklich den Heute Abend würden Er Ginny, Ron, Hermine und Teddy in den Grimauldplatz ziehen und er war gespannt wie es den anderen gefallen würde, zwar waren die Meisten ihrer Sachen bereits dort aber bis auf Harry hatte noch keiner das Haus nach der Renovierung gesehen. Doch hatte er auch ein mulmiges Gefühl den Heute war sein Geburtstag heute würde er auch in der Muggelwelt Volljährig werden, normalerweise wäre das kein Grund für Schlechte Gedanken doch Harry hatte den Verdacht, das die Weasleys und seine Freunde Trotz das er ihnen mehrfach gesagt hatte das er keinen großen Aufwand will sich nicht daran halten würden. Aber das war nicht der Einzige Grund der Hauptgrund lag drei Tage zurück als er einen Brief erhielt.
3. Tage Zuvor:
Harry saß gerade mit Ginny im Garten des Fuchsbaus als Molly ihm einen Brief brachte der gerade für Ihn gekommen war Harry nahm ihn entgegen und Molly ging wieder, ein Brief war nicht außergewöhnliches aber beim Anglich dieses Briefes wurde Harry bleich. „Harry was ist los“ fragte Ginny sofort und Harry zeigte auf den Absender.
Dudley Dursley
Ligusterweg Nummer 4.
Little Whinging
„Das ist doch der Name von deinem Cousin Harry was will der nur“
„Keine Ahnung“ „mach ihn auf Harry“ drängte ihn nun Ginny und Harry machte ihn auf und Las vor.
Lieber Harry.
Sicher Wunderst du dich das Ich dir Schreibe,
In den Monaten in denen wir uns Verstecken mussten habe Ich viel über dich und deine Welt gelernt,
Dädalus Diggel hat mir vier erzählt auch was wirklich mit deinen Eltern passiert ist.
Deshalb schreibe Ich dir um mich zu entschuldigen für alles was ich dir angetan habe, aber auch für alles was ich zu dir und über deine Eltern gesagt habe.
Ich war dumm und unwissend und habe mich von der Meinung meiner Eltern beeinflussen lassen,
Ich weiß du wirst mir sicher nicht glauben aber ich habe mich geändert.
Heute schreibe ich zugleich den ersten Brief meines Lebens und den letzten in meinem Elternhaus,
Ich kann nicht länger bei ihnen leben Dädalus ist so nett mich bei sich aufzunehmen, ich verstehe mich gut mit ihm und seiner Nichte die bei ihm lebt, außerdem habe ich einen Job du wirst es nicht glauben, ich werde bald in der Winkelgasse arbeiten, Ich weiß es ist viel Verlangt doch ich würde mich gern mit dir treffen, und wieder Kontakt zu dir haben.
Meine Eltern meinen ich wäre nichtmehr ihr Sohn jetzt wo ich bei diesen gefährlichen verrückten lebe wie sie sagen, Harry du bist nun alles was ich an Familie habe ich hoffe du kannst mir verzeihen.
Dudley.
„Ich kann es kaum glauben“ sagte Harry nun Fassungslos „was machst du nun Harry“ fragte Ginny vorsichtig „Ich weiß es nicht Ginny“ „Wie wär’s wenn du ihn zu uns in den Fuchsbau einlädst an deinem Geburtstag“ schlug Sie nun vor und bevor er wusste was er tat nickte Harry.
Harrys Geburtstag 31.07
Nun würde Dudley heute kommen und Harry wusste nicht was er tun sollte er lag nun schon eine Weile so da und dachte nach als er bemerkte das etwas fehlte.
Wo ist Ginny fragte er sich nun und als hätte Sie seine Gedanken gehört öffnete Sie die Tür, Sie trug ein Wunderschönes Knielanges grünes Sommerkleid und strahlte Ihn an.
„Guten Morgen Harry alles Gute zum Geburtstag komm schon steh auf sonst Verschläfst du den ganzen Tag“ nun ging sie zu ihm und wollte ihm die Decke wegziehen doch blitzschnell griff er sie am Arm und zog Sie zu sich ins Bett „seit wann bekomm ich den keinen Guten Morgen Kuss“ fragte er und die beiden küssten sich zärtlich „nehmt euch ein Zimmer“ war nun Georges Stimme zu hören woraufhin Ginny nur sagte „mach die Tür zu dann haben wir eins“ was selbst George die Sprache verschlug für einen Moment „Mum sagt du sollst das Geburtstagskind nach unten bringen“
„jaja ich komme gleich“ sagte er an George gewandt „wie spät ist es eigentlich“ „gleich 11 in einer Stunde kommt Dudley“ sagte nun Ginny und Harry sprang auf und zog sich an.
Als Harry in die Küche Kam Traute er seinen Augen nicht jede Menge Geschenke der ganze Küchentisch war voll doch kein Mensch war da, doch da hörte er auch schon stimmen aus dem Garten. Als er in den Garten kam waren Sie alle da fast die Komplette Festgesellschaft die auch schon damals beim Fest vor der Beisetzung war. Und alle riefen „Herzlichen Glückwunsch Harry“ Ginny war die erste die zu ihm trat „Sei bitte nicht böse Harry es war meine Idee“ und sie strahlte ihn an wusste Sie doch genau das er ihr nichts abschlagen konnte.
So Verbrachte er erst einmal eine ganze Zeit lang damit alle Gäste zu begrüßen und Glückwünsche entgegen zunehmen als er seine Hauselfen sah die fröhlich die Gäste bewirtschafteten und so fragte er Ginny „du hast sogar die Elfen dazu gebracht mir nichts zu sagen?“ Ginny lachte „Ich glaube unsere kleinen Elfen hatten genauso spaß an der Planung wie ich Harry.“ So verging die Zeit und bevor Harry überhaupt nochmal daran denken konnte war es 12 und Am Rande des Gartens Apparierten Dädalus und Dudley der Hand in Hand mit einer schönen jungen Frau war, aber Dudley war Kaum wiederzuerkennen er war ein Stück gewachsen und Muskulös keine Spur von dem fetten Jungen den Harry kannte. Nun kam die kleine Gruppe auf Harry zu und Dädalus begrüßte Harry zuerst.
„Hallo Mr Potter alles Gute zum Geburtstag“ Harry gab ihm die Hand „Dädalus sag doch bitte Harry“ „gern Harry“ dann standen sie kurz sprachlos da bevor Dädalus fortfuhr „nun ich werde mich mal unter die Gäste mischen“ und schon verschwand er „Hallo Harry lange nicht gesehen“ sagte Dudley schüchtern „Hi Big D.“ antwortete Harry nun und Dudley musste lachen „sag lieber Dudley Big D. nennt mich keiner mehr weil ich auch nichtmehr so bin wie früher.“ Nun schien der Knoten geplatzt „Harry darf ich dir Lenia vorstellen Lenia Diggel meine Freundin“ Harry gab auch ihr die Hand „Hallo und das ist meine Freundin Ginny“ und auch Ginny grüßte die beiden bevor sie sich an Lenia wand „möchtest du etwas Trinken Lenia die beiden haben sicher viel zu besprechen.“ Und so gingen die zwei Frauen und ließen die Cousins allein.
„Wollen wir Reingehen Dudley da können wir ungestört reden“ schlug Harry vor und Dudley nickte nur
Und so gingen die beiden ins Wohnzimmer und setzten sich gegenüber in zwei Sessel.
„Harry es tut mir wirklich leid was ich dir angetan habe“ begann nun Dudley doch Harry unterbrach ihn „Dudley ich habe lange und viel nachgedacht und ich glaube dir das du dich geändert hast nicht nur äußerlich sondern auch innerlich, sonst wärst du nicht hier, “ Dudley sah Harry aufmerksam an
„Dudley du hast dich gegen deine Familie gestellt um zu mir und meiner Welt zu stehen und das rechne ich dir hoch an also lass uns die Vergangenheit vergessen und von vorn beginnen“
Nun sprang Dudley auf und umarmte Harry „danke Harry du weist gar nicht was mir das bedeutet“ sagte er danach sprachen Die beiden jungen Männer eine ganze Weile miteinander darüber wie es Harry geht und auch wie Dudley sich in die magische Welt einlebte. Für die beiden war klar das Ihre Vergangenheit vergangen war und Sie gerade mit dem einzigen Blutsverwandten sprachen den Sie noch hatten. Nach einer Weile holte Dudley eine kleine Schatulle aus Seiner Tasche.
„Harry kannst du dich noch an meinen letzten Geburtstag erinnern als ich diese Uhr Geschenkt bekommen habe mit meinen Initialen?“ Harry nickte „du hast Sie immer wieder angesehen ich weiß nicht warum aber ich glaube sie hat dir gefallen“ „Ja Dudley es war ein schönes Geschenk.“
„Ich weiß du hast dir Oft gewünscht das du etwas von uns zu deinen Geburtstagen geschenkt bekommst und wo ich all die Geschenke nun sehe hast du jetzt viele Freunde und mit Sicherheit glücklichere Geburtstage so dass es vielleicht nichts mehr bedeutet doch das ist für dich“ und er reichte Harry die Schachtel welche Harry öffnete darin lag eine Goldene Taschenuhr auf der Deckel Außenseite, waren Harrys Initialen HJP ineinander verschlungen eingraviert auf der Rückseite der Uhr war der Griffindorlöwe graviert und als Harry die Uhr aufmachte stand in der Innenseite des Deckels nur ein Wort „Familie“ „Die ist Wunderschön Dudley, und egal wie viele Geschenke ich heute bekomme ist das hier auf jeden Fall etwas ganz besonderes ich danke dir“ und erneut umarmten sich die beiden als Ginny hereinkam „Ich möchte euch ja nicht stören aber deine Gäste warten Harry und natürlich wollen sie auch deinen Cousin kennenlernen außerdem ist unser kleiner Teddy gerade gekommen“ bei der Erwähnung von Teddy strahlte Harry „wer ist Teddy fragte Dudley verwirrt“
„Komm mit und sieh selbst“ antwortete Harry und ging voraus.
Natürlich wollten alle nun auch Dudley kennenlernen und es wurde viel gelacht getanzt und Gefeiert, der Star der Party war Teddy vor allem bei den Frauen wo er auch war waren mehrere von ihnen um ihn herum. Am frühen Nachmittag ging nun George auf die kleine Bühne die im Garten aufgebaut worden war und Verschaffte sich Aufmerksamkeit er wirkte unsicher und matt was gar nicht zu ihm passte wenn er auf einer Bühne stand.
„Leibe Hexen und Zauberer, Hauselfen, Halbriesen und Muggel“ begann er und alle mussten lachen
„Als erstes natürlich alles Gute Harry aber das ist es nicht wieso ich hier stehe“ alle sahen George an da ihn keiner so nervös kannte. „Wie ihr alle wisst habe ich vor einigen Monaten meine zweite Hälfte Fred verloren was für mich ein Schlag war doch haben mir meine Familie und Freunde geholfen mit diesem Verlust klarzukommen mein ältester Bruder Charlie unterstützt mich seither in unserm Laden und was soll ich euch sagen Leute es stellt sich heraus der Knabe ist echt Lustig und talentiert“ wieder lachten viele „aber all das hätte nicht gereicht hätte es nicht jemand ganz besonderes gegeben die meisten wissen es inzwischen das ich eine Frau an meiner Seite habe aber Ich bin nicht erst seit kurzen mit ihr zusammen sondern bereits seit fast einem Jahr, geliebt habe ich sie schon immer schon in Hogwarts als wir zusammen Quiditsch gespielt haben und nein keine Sorge Harry du bist es nicht,“ nun brachen wieder alle restlos in Lachen aus „Fred war es der mich letztendlich dazu brachte ihr meine liebe zu gestehen indem er mir drohte sonst seine Anteile am laden unserer Mum zu überschreiben.“ „alle lachten auch Arthur was ihm einen bösen blick von Molly einbrachte.
„Ihr alle habt sicher Inzwischen erraten das Ich von Angelina Rede nun Sie gab mir Kraft und gibt Sie mir noch heute, und Hey Leute Ihr kennt mich wenn ich im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehe bin ich der Fels in der Brandung, doch heute hier und jetzt Ist mir zum ersten Mal egal was andere von mir halten ob ich sie zum Lachen bringe, hier und jetzt zählt nur eines was du Angelina denkst daher möchte ich dir sagen Angelina Johnson Ich liebe dich mehr als mein Leben mehr als meine Streiche und auch wenn ich dich hin und wieder in den Wahnsinn treiben werde frage ich dich willst du meine Frau werden.“ Alle starrten auf die Bühne zu George als Plötzlich mitten aus der Menge Angelina rief.
„Natürlich will ich deine Frau werden aber nur wenn du endlich von der Bühne Kommst und mich küsst“ kaum hatte sie das gesagt Rannte George von der Bühne als ob Voldemort persönlich hinter ihm wäre auf Angelina zu und alle lachten bis die beiden sich in den armen lagen und küssten. Dann kniete George nieder und steckte ihr einen Wunderschönen Ring aus verschlungenem Gold und Silber mit einem Diamanteinsatz auf den Finger und die Menge Applaudierte.
Die nächste Zeit waren alle damit Beschäftigt dem paar zu gratulieren, bis Bill die Bühne betrat.
„Alles Gute Harry alles Gute George und naja bist du sicher Angelina?“ fing er an und erntete einige Lacher „naja ich bin nicht so redegewandt wie George und eigentlich wollte ich damit bis nach Harrys Geburtstag warten, keine Angst ich mach niemanden einen Antrag also naja Ich wollte nur da ja hier alle Freunde und Familie anwesend sind bekanntgeben das Die Familie Weasley Zuwachs bekommt.“
Und so verließ er die Bühne und ging zu einer strahlenden Fleur und zuerst schien niemand zu begreifen bis es allen wie Schuppen von den Augen viel Fleur war Schwanger.
Nun da Dudley da war, George und Angelina verlobt und Bill und Fleur die Schwangerschaft bekannt gegeben hatten ging die Feier länger als gedacht bis tief in die Nacht sodass Harry und die andern entschieden eine Letzte Nacht im Fuchsbau zu bleiben und erst am nächsten Tag in ihr neues zuhause Umzuziehen.
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