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Fanfiction

Ende der Finsternis - Trauer

von Adaman

Wieder Ein Danke an die Leser die Zahl der Aufrufe und auch der Abonnenten steigt weiter was mich total freut und natürlich auch die netten Kommas.

Harry+Ginny in love wiedermal ein danke an dich Es ist mir wichtig das Harrys Typische Art bestehen bleibt auch wenn ich stück für stück versuche neue Fassetten einzubauen ebenso bei Ginny was Rechtschreibung und Zeichensetzung angeht ist das leider etwas Kompliziert nur so viel ohne Rechtschreibprogramm wären da pro Kapitel 300 Fehler mehr drin nu Zeichen setzt das leider nicht kann ich so oft durchlesen wie ich will ich sehe da leider keine Fehler da mein Hirn diese nicht war nimmt ich muss damit leben aber solange es erträglich ist schreibe ich weiter vielleicht findet sich ja mal Jemand mit Grammatik als Hobby der Beta Leser wird XD
Zurzeit bin ich zuhause ans Bett gefesselt daher so viele Kapitel schreibe von früh morgens bis spät in die Nacht durch ;) nun aber das nächste Kapitel damit du was zu lesen hast ;)

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Am Folgenden tag Schien das Wetter die Gefühls Welt aller widerzuspiegeln der Himmel war grau und es regnete immer wieder leicht und im Fuchsbau waren alle in ihren eigenen Gedanken alle trugen schwarz Harry und Ron trugen schwarze Anzüge mit Schwarzen umhängen während Hermine und Ginny fast identische schlicht knöchellange schwarze Kleider trugen, der Rest der Familie Weasley trug Dunkle oder schwarze Sachen und schwarze Umhänge bis auf Fred der Ein Knall buntes Gewannt trug anfangs war Molly dagegen aber George hatte Sie schnell überzeugt in dem er sagte „Fred würde es mir nie verzeihen wenn ich auf seiner Beerdigung Schwarz Tragen würde.“ Und so nahmen sie schließlich einen Port Schlüssel nach Hogwarts die Beisetzung und der dadurch entstehende Friedhof sollte am See sein doch das Gelände war voll scheinbar war die ganze Zaubererwelt hier versammelt.
Ein Hauself kam zu den Weasleys und führte Sie zu ihren Plätzen die für Angehörige Reserviert waren nach und nach füllten sich die Sitzen und dahinter stand eine Große Menge die Anteil nehmen wollten auch wenn sie nicht zu den Angehörigen Zählten und natürlich auch einige Reporter die sich allerding mit Fotos zurückhielten.
Als alle an ihren Plätzen Waren stieg Kingsley auf ein Podium und begann zu sprechen.
„Liebe Familien und Freunde der Gefallenen aber auch alle anderen Anwesenden wir sind heute hier Versammelt um uns von all Jenen zu verabschieden die im Kampf gegen Voldemort gefallen sind nicht nur in der letzten Großen Schlacht sondern Seit Beginn seines Ersten Aufstieges“ während er dies Sagte deute er hinter sich wo dutzende Gräber waren mit Grabsteinen aber auch unzähliche Grabsteine ohne Gräber.
„Dieser Platz soll uns immer daran erinnern das wir es nie wieder soweit kommen lassen dürfen“ und nun las Kingsley eine schier endlose Liste jener vor die durch ihn und sein Gefolge getötet wurden Angefangen bei seinem ersten Opfer Mirte über Harrys Elter Sirius bis hin zu den Opfern der Schlacht und überall konnte man schluchzen vernehmen.
„Nun haben mich einige der Hinterbliebenen gebeten ein Paar Worte zu sagen was ich ihnen gern gestatte Dennis Creevey“
Und Colins kleiner Bruder betrat die Bühne. „Mein Bruder Colin war schon immer mein Held, doch auch er hatte einen Helden Harry Potter und auch wenn viele Ihn wegen seiner Vernarrtheit belächelten war Harry immer nett zu ihm Harry brachte ihm bei was es heist für andere Einzustehen er lehrte ihn das Kämpfen und auch wenn er noch nicht Volljährig war Kämpfte Colin meine Eltern und ich sind sehr stolz auf ihn das er für seine Freunde einstand und wir vermissen Ihn Colin du bist mein Held“
Alle anwesenden waren ergriffen und auch Harry liefen die Tränen und er fühlte sich schuldig. „Meine Tochter ihr kennt sie als Tonks war eine Hervorragende Aurorin und Ihr Mann war genauso hoch begabt wie Sie auch wenn ihn einige wegen seines Werwolf Fluches mieden die beiden Sind gestorben wie sie gelebt haben aufrecht im Kampf für eine bessere Zukunft in der Ihr Sohn und alle andern in Frieden leben können Ich werde Sie niemals vergessen“ Bei dieser Rede senkten einige den Kopf da sie selbst zu jenen gehörten die Werwölfe immer ausgestoßen haben.
Es folgten noch einige Reden bis George an der Reihe war.
„Mein Bruder Fred war meine zweite Hälfte er machte mich komplett jetzt ist er weg doch bin ich nicht einsam oder wütend nein Ich bin stolz, Für mich und Fred stand seit vielen Jahren Fest das wir eines Tages an der Seite von Harry und vielen anderen gegen Voldemort kämpfen werden und einer von uns es vielleicht nicht überleben würde wenn wir darüber sprachen sagte Fred immer das sollte er es nicht schaffen ich wenigstens dafür sorgen sollte das Harry die Alte kalkleiste Voldemort erledigt, nun ich denke das wäre geschaft Ich bin sehr stolz auf meinen Bruder Fred und alle andern die mit uns gekämpft haben und ich bin mir sicher er würde schreien wenn er wüsste das wir ihn ausgerechnet auf Hogwarts beerdigen den Unsere Zukunft lag schon immer eher außerhalb von Bildungseinrichtungen“ trotz der Trauer mussten alle die Fred kannten Lachen schließlich kam die letzte rede. „Nun zu unserem letzten Redner Mr Harry Potter“ aufgeregtes Gemurmel entstand als Harry die Bühne betrat da alle glaubten er würde nichts sagen.
„Voldemort ist Tot seine Anhänger auch oder auf der Flucht. Wir haben einen Hohen Preis gezahlt um heute hier stehen zu können Freunde Familie Große Männer und Frauen sind von uns gegangen aber auch Junge Menschen wie Colin Creevey sind viel zu früh von uns gegangen Sie alle waren Helden Ich selbst fühl mich nicht wie einer doch wenn Sie all diese Grabstätten hinter mir sehen können Sie viele Helden sehen und wir alle sind es ihnen Schuldig das so etwas nie wieder passieren kann wir alle müssen dafür arbeiten und kämpfen die Missstände in unserer Gesellschaft zu beseitigen und in ein neues Zeitalter Vorstoßen in dem Hass und Tyrannei nie mehr die Oberhand gewinnen können.“ Schließlich drehte Harry sich zu den Gräbern um „Ich danke euch allen Ohne euren Einsatz hätten wir nicht Siegen können und ich Schwöre euch heute und hier solange Ich lebe für eure Ideale einzustehen“ mit tränen im Gesicht drehte er sich um und alle hatten sich erhoben und blickten ihn ehrfürchtig an erst langsam und verhalten dann immer mehr brach nun Beifall aus als Harry die Bühne verlies nach den Ansprachen Verteilte sich die Menge nun auf dem Gelände und trauerte gemeinsam ging zu den Gräbern um sich zu verabschieden oder spendete sich gegenseitig halt.

Harry und Ginny sprachen mit einigen Leuten und die anwesenden Reporter Lauerten Vorsichtig in ihrer Nähe doch keiner wollte der erste sein der Harry anspricht al plötzlich hinter Harry jemand sagte „Mr Potter Miss Weasley würden sie wohl dem Tagespropheten ein Interview geben“ Harry und Ginny drehten sich um und alle anwesenden Reporter sahen gespannt zu als Ginny es war die antwortete „Mr Jordan jedem anderen Reporter der uns Heute belästigt hätte ich einen Fluch auf den Hals geschickt doch bei Ihnen machen wir eine Ausnahme“ sie sagte das mit einer strenge in der Stimme das alle Reporter fast Fluchtartig aus ihrer Nähe verschwanden und Lee lachen musste „Hi Harry Hi Ginny war nurn Witz Ich bin noch genug Mensch um euch heute nicht zu behelligen“ sagte er grinsend „Lee irgendeinem Reporter müssen wir uns heute stellen, und da stehen wir doch lieber einem Freund Rede und Antwort dem wir Vertrauen“ sagte nun Harry und so gaben die beiden Lee ein Interview als Sie fertig waren sagte dieser. „Also Leute danke mein Zweiter Tag beim Propheten und ich bin mir sicher ich komm auf die Titelseite“ „Also wenn uns die Story gefällt bin ich sicher das Harry und ich wenn dann immer exklusiv mit dir sprechen“ sagte nun Ginny mit einem zwinkern bevor Lee etwas antworten konnte sagte Harry „entschuldige uns bitte Lee Ich muss noch mit jemandem sprechen“ und mit Ginny an der Hand ließ er Lee stehen und ging auf eine kleine gruppe zu ein Ehepaar und Ihr Sohn „Guten Tag Mr und Mrs Creevey mein Name ist Harry Potter“ „Mr Potter meine Frau und ich wissen seit Jahren wer Sie sind Colin hat ständig von ihnen gesprochen“ nun liefen Harry die Tränen „Es tut mir so unendlich leid Hätte ich gewusst das Colin nicht gegangen ist… ich hätte es verhindern müssen.. Ich hätte ihn nie in die Gefahr bringen dürfen hätte ich ihm nicht gezeigt wie Mann kämpft wäre er nicht…“ mehr konnte Harry nicht sagen und zu seiner Überraschung war es nicht Ginny sondern Mrs Creevey die ihn in den Arm nahm „Hören Sie mir jetzt bitte gut zu Dennis hat uns alles erzählt, Colin war bereits aus dem Schloss in Hogsmead als er sich davonstahl und zurücklief. Sie können nichts dafür und ohne Sie und Ihre Freunde und dem was Sie ihm beigebracht haben, hätte er dieses Jahr nicht durchgestanden. Sie und Die DA waren es die Colin kraft gegeben haben und wir geben ihnen keine Schuld. Colin ist für Seine Überzeugungen gestorben und auch wenn wir ihn vermissen, so sind wir doch sehr stolz welch guter Mensch er war auch dank ihnen.“ So standen Sie noch eine Weile zusammen bis Harry sich beruhigt hatte und redeten über Colin.
Schließlich ging Harry mit Ginny zu Professor Mc Gonnagal. „Professor sie wollten noch etwas mit mir besprechen hätten Sie Zeit?“ „natürlich Mr Potter“ „Kann Ginny mit kommen?“ „da ich annehme das Sie ihr nach unserem Gespräch eh alles berichten nur zu“
Und so machten Sie sich auf ins Büro der Schulleiterin Am und im Schloss waren die Schäden noch deutlich zu erkennen auch wenn die Trümmer inzwischen beseitigt wurden Kaum im Büro angekommen Fing die Schulleiterin an zu sprechen.
„Als erstes möchte ich ihnen Danken für ihre Großzügigen Spenden und richten Sie dies bitte auch ihrem Geschäftspartner Mr Weasley aus“ Ginny sah Harry ungläubig an und Harry blickte ertappt zu Mc Gonnagal „woher wissen sie“ „Nun Harry nicht nur Professor Dumbledore war ein Menschenkenner und außerdem bin ich auch nicht ganz dumm Fred und George haben ihr Geschäft kurz nach dem Turnier eröffnet ohne Geld ich nehme an sie gaben ihnen ihr Preisgeld und wer außer ihnen würde so eine großzügige Spende machen ohne sich namentlich nennen zu lassen, aber darüber wollte ich nicht mit ihnen sprechen“ „darüber reden wir noch weißt du noch keine Geheimnisse“ flüsterte Ginny nun Harry zu und drückte seine Hand fester „Worüber wollen Sie dann mit mir sprechen Professor“ „nun zunächst sag bitte Minerva das gilt auch für dich Ginny, wir haben Seite an Seite gekämpft also außerhalb eurer Anwesenheit in der schule nennt mich bitte beim Vornamen“ beide nickten.
„dank der Spenden wird Hogwarts seine Tore Pünktlich zum neuen Jahr öffnen und die meisten offenen Stellen sind besetzt lediglich Verteidigung gegen die dunklen Künste ist Provisorisch durch 3 Auroren die die Jahrgänge 1-6 Abdecken besetzt alle drei sind ebenfalls nur zu Ihren jeweiligen stunden anwesend was mich zu Ihnen bringt“ „wieso zu mir“ „nun Harry ich möchte das du für das nächste Jahr den Unterricht in VgddK im 7. Jahrgang übernimmst was deinen eigenen Unterricht angeht so habe ich keinen Zweifel das du sowieso ein Ohnegleichen bekommen hättest daher wird dir dieses am Ende des Jahres auch gegeben. Außerdem möchte ich da ich wie du weist nun Schulleiterin bist mich Als Hauslehrer von Griffindor ersetzt Zumindest für dieses Jahr und solltest du dich entschließen zu bleiben würde dir ab nächstem Jahr die Stelle als Verteidigungslehrer als Festanstellung offen stehen.“ Harry und Ginny sahen ungläubig zu ihrer Schulleiterin. „Harry das ist doch Großartig sag ja“ kam es nun von Ginny“ „Grundsätzlich wäre ich Interessiert allerdings gibt es da ein Problem.“
„und das wäre Harry“ fragte nun Minerva. „Ich wäre dann Lehrer und Ginny eine Schülerin“
Minerva lachte kurz „Nun das hatte ich mir bereits gedacht daher habe ich gestern mit Ginnys Eltern gesprochen, da Ich annehme das Ginny den Test ablegen wird um mit dir in einer Stufe zu sein. Im nächsten Jahr werden alle wiederholer des 7. Jahrganges nach dem Unterricht per Flohnetzwerk nach Hause reisen und zu Beginn des Unterrichts zurückkehren da wir Sie sonst nicht unterbringen können. Da du als Lehrer auch nachts hier sein musst habe Ich mir von Ginnys Eltern die Erlaubnis geholt Sie in dein Privates Zimmer mit einzuquartieren solltet ihr das wünschen.“ „Nun Minerva das ist natürlich eine Lösung aber was ist mit den andern Schülern“ „Nach deinem Interview neulich wissen sowieso bald alle das Ihr ein Paar seid und das man über dich Redet naja“ „Ok ich mach’s“ „Das Freut mich ehrlich Harry ich lasse dir Alle nötigen Unterlagen per Eule zukommen.“
Und so verabschiedeten Sie sich von Minerva und gingen zurück zur Trauerfeier.
„Ginny wegen der Sache Mit Fred und George tut mir Leid aber bitte sag’s deinen Eltern nicht“
Ginny lachte „na dann musst du heute Abend aber ganz besonders lieb sein Herr Professor“
„alles was du willst“ „aber bitte sag auch das mit dem Professor keinem ich will ihre Gesichter sehn wenn sie es erfahren nächstes Jahr“ „Harry du bist so gemein aber auf das dumme Gesicht von Ron freu ich mich“
Der Rest des Tages verlief ziemlich ruhig und als gegen Abend alle zurück im Fuchsbau waren ging jeder schnell zu Bett um diesen Tag endlich zu beenden und ab Morgen in die Zukunft zu sehen.


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Es war wirklich schwierig, niemandem erzählen zu dürfen, dass ich die Rolle der Cho Chang bekommen hatte, wo es doch so verlockend war! Ich hatte meinen Freunden erzählt, dass ich zum Vorsprechen gehen würde, also haben sie immer wieder gefragt, ob ich sie nun bekommen hätte. Ich musste dann immer sagen, dass ich nich glauben würde, dass ich sie bekommen hätte und nach einer Weile hören sie auf, mich danach zu fragen. Als ich es ihnen zu guter letzt erzählt habe, haben sie einfach nur geschrien. Meine Freunde haben mich wirklich unterstützt.
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