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Fanfiction

Ende der Finsternis - Keine Probleme?

von Adaman

Nun da seine Gespräche mit Kingsley und Gringotts zu Ende waren war Harry sichtlich erleichtert er hatte unerwartet schnell erreicht was er wollte obwohl er dachte das ihn dies viele Gespräch und Überzeugungsarbeit kosten würde und Wochen Vielleicht Monate brauchen würde. Nun hatte Harry sogar Hoffnung zu Beginn des neuen Schuljahres wieder Hogwarts besuchen zu können doch Vorher musste er noch einige Gespräche führen welche seine Seele Belasten.
„Kreacher“ „Ja Harry?“ würdest du bitte Andromeda Tonks suchen und Sie fragen ob Sie einverstanden wäre mit mir zu sprechen und wen ja Sie zu mir bringen?“ „Kreacher wird sein Bestes geben“ und mit einem Plopp war er verschwunden Harry musste lächeln bei dem Gedanken das er diesen Hauselfen nach seinem Verrat sosehr gehasst hat doch nun war er für ihn ein Teil seiner Familie und er mochte ihn wirklich und wollte das es ihm gut geht, er dachte nun schon eine Weile über ihn nach und Ob Hermine damit einverstanden wäre wie es wohl Ron und Hermine ging und Ginny seine Ginny er musste dauernd an Sie denken doch vorher musste er sich zwingen noch einiges zu tun sonst könnte er ihr nicht entgegentreten es schmerzte ihn jede Sekunde die er nicht bei ihr war noch mehr als das vergangene Jahr und ständig hatte er Ihren Schrei im Ohr als Sie glaubte er sei tot.
Ein Plopp riss ihn aus seinen Gedanken und vor ihm stand Andromeda Tonks die Mutter von Tonks und Sie hatte den kleinen Teddy auf ihrem Arm Sie sah schwach aus Jahre älter als das letzte Mal als er Sie gesehen hatte. Harry sprang sofort auf und bot ihr seinen Sessel an „Setzen Sie sich bitte Mrs Tonks“ „Nenn mich Andromeda mein Junge“ Mein Junge wie konnte Sie Ihn nur so nennen wegen ihm war ihre Tochter und deren Mann Tot und Ihr Enkel Waise. Andromeda setzte sich und sah Harry aufmerksam an „Es freut mich das es dir gut geht Ich habe mir Sorgen gemacht als ich das mit dir im Tagespropheten gelesen habe“ „nun Mrs Tonks das im Propheten soll nur Verschleiern das ich verschwunden bin“ „Was hast du auf dem Herzen und bitte nenn mich Andromeda“ „Ich weis Ich kann es nie wieder gut machen doch ich wollte mich bei ihnen entschuldigen, natürlich bringt das Tonks und Remus nicht wieder zurück aber es tut mir so Furchtbar leid, Ich hätte es nicht zulassen dürfen das die beiden Kämpfen ich hätte es verhindern müssen Sie schützen“ währen Harry dies sagte ging er auf die Knie all seiner Kraft beraubt und fing an zu weinen, „Kreacher würdest du dich eine Weile um den kleinen Teddy kümmern?“ fragte nun Andromeda „sehr gern miss“ nachdem Kreacher ihr Teddy abgenommen hatte ging Andromeda nun zu dem schluchzenden Jungen Mann vor sich und nahm ihn fest in den Arm.
„Harry mein Junge du hättest nichts tun können um die beiden davon abzuhalten zu Kämpfen gib dir nicht die Schuld für ihren Tot Sie wollten kämpfen und ich bin wahnsinnig stolz auf Sie und auch auf dich“ bei diesen Worten musste Harry nur noch bitterlicher Weinen „Aber Teddy hat wegen mir keine Eltern mehr wäre ich nicht gewesen wären so viele heute noch am Leben“ schluchzte Harry nun „Sei nicht albern Harry wärst du nicht gewesen wären wahrscheinlich heute noch viel mehr Leute nichtmehr am Leben“ Langsam beruhigte sich Harry wieder und redete noch eine Weile mit Andromeda „Was wird nun aus Teddy?“ fragte er schließlich „Teddy wird vorerst bei mir aufwachsen ich bin allerdings nichtmehr die Jüngste und gesündeste früher oder später werde ich nichtmehr in der Lage sein mich um ihn zu kümmern“ Harry der sich inzwischen beruhigt hatte fasste in diesem Moment einen Entschluss „Wenn es ihnen nichts ausmacht würde Ich Teddy nachdem ich die Schule beendet habe und Mein Leben Geordnet habe gern zu mir nehme schließlich bin ich sein Pate Ich würde natürlich auch verstehen wenn Sie das nicht wollen“
kurz schwieg Andromeda bevor Sie mit Tränen in den Augen Antwortete „ich würde mich sehr freuen wenn du Teddy zu dir nimmst schließlich war das auch der Wunsch von Tonks und Remus allerdings hätte ich zwei Bedingungen Harry“ Harry sah sie aufmerksam an „als ersten möchte ich das du mich ab jetzt regelmäßig besuchst damit Teddy dich kennenlernt und du ihn und als zweites möchte ich das du mich endlich Andromeda nennst und Du sagst einverstanden“ „Einverstanden“ sagte Harry strahlend und umarmte Andromeda Sie saßen noch eine Weile zusammen mit Teddy bis Kreacher sie zurück nach Hause brachte nun musste er nur noch 3 dinge klären bevor er versuchen konnte sich eine Zukunft aufzubauen.
Kurz darauf war Kreacher wieder da „Miss Andromeda ist sicher mit dem kleinen Teddy wieder Zuhause Harry“ „danke Kreacher“ „Harry muss Kreacher nicht danken“ „aber ich möchte es Kreacher du bist wirklich eine große Hilfe“ „Nun suche bitte Neville Longbottom für mich und bring ihn her aber allein“ „sofort Harry“ kurze Zeit später stand ein verwirrter Neville vor ihm er wollte sofort anfangen Harry auszufragen wollte alles wissen doch Harry hielt ihn zurück „Neville warte bitte setz dich Ich muss über einiges mit dir reden“ Neville setzte sich und Harry erzählte ihm alles was er über die Prophezeiung wusste das Neville hätte ebenso derjenige sein können Voldemort lediglich dachte es sei Harry weil er wie Voldemort selbst halbblütig ist und Nevilles Eltern deshalb von Bellatrix in den Wahnsinn gefoltert wurden. Nachdem Harry ihm alles erzählt hatte war Neville ruhig doch liefen ihm einzelne Tränen „Danke Harry“ „Da ist aber noch mehr doch bevor ich weiter rede möchte ich das du mir schwörst von dem was du ab jetzt hörst und siehst niemals jemandem etwas zu verraten“
„Ich Schwöre“ sagte Neville ohne eine Sekunde zu Zögern er Vertraute Harry ohne Bedingungen also erzählte Harry ihm vom Elderstab und wie er ihn Zerstörte nachdem er seinen Repariert hatte Neville war Fasziniert und sprachlos „nun zu dem Teil der das geheime ist scheinbar wurde die Macht des Elderstab auf meine Stab übertragen ich kann dir nicht sagen wie aber es ist so ich spüre es das darf jedoch niemals jemand erfahren ich werde es nicht einmal Ron und Hermine verraten.“ „warum sagst du es gerade mir“ „weil ich etwas versuchen möchte aber nicht weis ob es funktioniert mach dir also nicht zu große Hoffnungen“ Neville sah Harry verständnislos an „ich möchte das wir zusammen zu deinen Eltern gehen und will versuchen sie mit Hilfe des Stabes zu heilen“ Nun war Neville sprachlos und konnte seine Tränen nichtmehr zurückhalten „bist du einverstanden Neville“ „ja Harry selbst wenn es nicht klappt werde ich dir immer dankbar sein das du das für mich tun willst obwohl es doch so ein Risiko war mir dein Geheimnis zu verraten“ „Ich muss noch einige Dinge erledigen aber sobald ich soweit bin und Offiziell wieder wach bin werde ich mich bei dir melden deswegen“ „Danke Harry“ kurz darauf Verabschiedeten sich die Beiden.
Nun waren nur noch 2 Probleme und 3 Gespräche vor ihm Harry war erleichtert das bisher alles so gut für ihn gelaufen war hatte er doch mit Problemen mit Gringotts gerechnet und das der neue Minister ihn für Wahnsinnig hält bitten an ihn zu richten das Andromeda so Reagiert hätte er für unmöglich gehalten und Neville dachte er würde ihm die Schuld geben an der Situation seiner Eltern doch irgendwie hatte sich bis jetzt alles geregelt doch trotzdem konnte er noch nicht frei atmen da waren noch dinge die ihn belasteten
Und so war es erneut Zeit Für eine Aufgabe für Kreacher es war mittlerweile 18 Uhr des 3.
„Kreacher würdest du bitte Arthur, Molly und George Weasley zu mir bringen“
Ohne ein Wort nur mit einem Plopp war Kreacher verschwunden.
Es dauerte eine Gefühlte Ewigkeit in der Harry immer mulmiger wurde er wusste nicht wie er den Weasleys entgegentreten sollte wegen Ihm War Fred tot George musste ihn hassen und Arthur und Molly würden ihm das nie verzeihen, doch wenn er jemals wieder Glücklich sein wollte musst er zumindest mit ihnen sprechen. Plötzlich ein Plopp und die drei Weasleys riefen aus einem Munde „Harry“ rannten auf ihn zu und umarmten ihn bevor er wusste was los ist. Vorsichtig befreite er sich aus der Umarmung und Molly fragte „Was ist los Harry“ als Harry gerade antworten wollte kam im George dazwischen „wag es ja nicht Harry“ Harry war sofort starr vor Schreck und Arthur und Molly sahen ihren Sohn an und fragten „was soll er sich nicht wagen“ „Ist euch nicht klar was hier los ist dieser Schwachkopf glaubt er sei schuld an Freds Tot und macht sich Vorwürfe wahrscheinlich denkt er noch das wir ihm die Schuld geben“ sagte George und klang dabei wütend „das ist doch Quatsch“ sagte nun Molly und sah Harry an „oder Harry?“ „Naja George hat Recht ohne mich wäre Fred noch am Leben Ich habe euch alle in Gefahr gebr..“ mehr konnte er nicht sagen den Molly hatte ihn bereits in eine Erstickende Umarmung genommen „Hör mir jetzt mal gut zu Harry Wir und all unsere Kinder haben nicht nur für dich sondern auch mit dir und all den anderen Gekämpft weil es unsere Überzeugung war und ist das es das richtige ist, ich werde dir auf keinen Fall erlauben dir dafür die Schuld zu geben und auch niemand in unserer Familie gibt dir die Schuld Harry“ „Molly hat vollkommen recht Harry“ sagte nun Arthur Molly lies Harry nun los und fragte „Hast du das verstanden“ „Ja aber“ „ kein aber“ konterte nun Arthur Harry nickte nur und sah George an „Harry du bist manchmal so ein Vollidiot natürlich fehlt uns Fred und das wird er auch immer und wenn die Zeit da ist werden wir auch um ihn Trauern aber jetzt machen sich alle nur Sorgen um dich du bist für uns wie ein Bruder“ nun nahm Molly George in den Arm „wann bist du so erwachsen geworden George schluchzte sie“ „danke“ war das einzige was Harry sagen konnte danach setzen sie sich alle erst einmal und redeten eine ganze Zeit lang bis Harry sie unterbrach „Ich danke euch und vor allem dir Fred für alles ich würde gern noch mit ihnen beiden allein sprechen wenn das möglich ist Mr und Mrs Weasley“
„Natürlich mein Junge aber nur Wenn du mich Arthur nennst“ „und mich Molly“ „ok Arthur Molly könnten wir kurz allein reden“ „soll ich solang raus gehen?“ „Kreacher bringt dich gleich nach Hause George und danke nochmal das du mir den Kopf gewaschen hast“ „immer gern Harry“ nachdem Kreacher mit George gegangen war herrschte eine Weile Stille „Was wolltest du mit uns besprechen Harry Schatz“ fragte schließlich Molly
„Also es ist nicht so leicht also wie George sagte sind eure Kinder für mich wie Brüder und Ihr wart Immer so etwas wie Eltern für mich“ mehr konnte er nicht sagen da hatte ihn Molly bereits wieder im Arm „Molly lass ihn doch mal ausreden“ nachdem er wieder Frei Atmen konnte sprach er weiter „Ihr seid wie eine Familie für mich aber ich habe nicht für alle von euch solche Gefühle“ „Percy war verwirrt Harry aber glaub mir er bereut es“ kam es nun von Arthur „es geht nicht um percy auch wenn er oft mal nervt ist er doch wie ein Bruder für mich es geht um Ginny“ „aber ihr habt euch doch immer so gut Verstanden“ unterbrach ihn nun Molly „es ist nicht so das ich Ginny weniger mag es ist so dass ich sie mehr mag viel mehr“
Arthur sah in verwirrt an und wo liegt nun das Problem?“ „Also Arthur manchmal bist du echt ein Spätzünder er liebt Sie“ „stimmt das Harry“ fragte nun Arthur „ja Ich liebe Ginny mehr als alles andere und bis vor einem Jahr war es bei ihr noch genauso bis ich mich von ihr getrennt habe damit sie nicht als Zielscheibe für Totesser endet, wie sie jetzt fühlt weiß ich nicht“ „und warum erzählst du uns das“ fragte Arthur nun interessiert wofür er einen bösen Blick von Molly erntete „Ich wollte wissen ob ihr etwas dagegen habt falls sie noch immer Gefühle für mich haben sollt“ kaum hatte er das gesagt konnte er den beiden nichtmehr in die Augen sehen. „Harry für uns ist nur wichtig das unsere Kinder glücklich sind und wenn du Ginny glücklich macht und Sie dich dann ist das für uns OK da damit gleich Zwei unserer Kinder ihr Glück haben“ sagte nun Molly und diesmal War Harry es der die beiden umarmte „Danke Molly danke Arthur ihr seid einfach spitze“
So unterhielten die 3 sich noch eine Weile bis Kreacher sie zurück brachte es war inzwischen 21 Uhr doch Harry wollte heute noch ein Gespräch führen.
„Kreacher könntest du bitte Ron und Hermine holen“ „sehr gern Harry Kreacher freut sich die beiden wiederzusehen“ und Plopp war er weg und lies einen grinsenden Harry zurück der daran denken musste wie Kreacher die beiden anfangs gehasst hat und nun.
Sehr viel mehr konnte er nicht nachdenken da standen die beiden schon vor ihm und bevor er etwas sagen konnte schlug ihm Ron mit der Faust ins Gesicht „Ron“ schrie Hermine „Man Ron wofür war das denn?“ fragte Harry der am Boden lag „das War dafür das Mine wegen dir geweint hat“ sagte er grinsend und reichte ihm die Hand zum Aufstehen welche Harry grinsend annahm klatsch und Hermine hatte Ron eine auf den Hinterkopf Verpasst „was“ fragte Ron „das war dafür das du Harry geschlagen hast“ sagte sie und küsste ihn zärtlich bevor er etwas sagen konnte „und das weil du Harry wegen mir geschlagen hast“ nun war <Ron vollends verwirrt und es war ihm auch anzusehen was Harry und Hermine zum Lachen brachte und auch Ron stimmte mit ein.
„ich weiß ihr wollt nun alles wissen also setzt euch und hört zu“ nachdem die 3 sich gesetzt hatten erzählte Harry ihnen nun was geschehen war seit er sie im Turm eingesperrt hatte alles bis auf den Teil mit dem Zauberstab und Neville, seine Freunde hörten aufmerksam zu erst als er fertig war meldete sich Ron zu Wort „du hast meinen Eltern die Sache mit Ginny erzählt“
„Ja Ron habe ich und was ist mit dir kommst du damit klar?“ „also anfangs wollte ich dir ja den Kopf waschen aber dann hat Hermine mir meinen Gewaschen von mir aus meinen Segen hast du aber wenn du ihr nochmal wehtust komm ich mit all meinen Brüdern“ „nie wieder versprochen Ron“ „kommst du mit uns Harry“ fragte nun Hermine „Nein noch nicht wenn alles gut geht komme ich Morgen oder besser gesagt Erwache Morgen“ „alles klar Harry“ sagte Hermine nur Zog Ron aus seinem Sessel und rief nach Kreacher „Wir gehen dann Kreacher bringst du uns zurück“ „sehr gern miss“ „viel Glück Harry“ sagte Hermine noch und zwinkerte ihm zu Ron verstand mal wieder Garnichts und mit einem Plopp waren sie weg.
Nachdem Kreacher ihm noch etwas zu essen gemacht hatte und zögernd mit Harry gegessen hatte ging dieser ins Bett damit er Morgen den Rest seines Lebens beginnen konnte.


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