Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Dunkelheit - Finsternis

von Lucifel

Nathaniel Black blickte über seine Klasse und seufzte
Nathaniel Black blickte über seine Klasse und seufzte. Dies war ein Thema, das er nicht gerne anschnitt, vor allem in Zeiten wie diesen nicht, aber was blieb ihm schon anderes übrig? Die Bänke würden sich bald füllen, wissbegierige Gesichter würden aufblicken und das Wissen, welches er besaß, verlangen. Der Wunsch eines jeden Lehrers. Aber dennoch…, dieses Thema bereitete ihm nach wie vor Unbehagen, und es war kaum zu erwarten, dass es jemals anders sein würde. Andererseits, es war nur eine Frage der Zeit. Er zuckte mit den Schultern, und begann mit seinem Zauberstab zu spielen. Sanft strich er über das dunkle Holz. Selbst nach all den Jahren war der Stab noch immer so mächtig wie zu Beginn, vielleicht sogar mächtiger. Er sah schlanke, bleiche Hände, die über das Holz strichen, als wäre es ein Liebhaber. Nur - es waren nicht die seinen. Mit einem unhörbaren Seufzer riss er sich aus seinen Erinnerungen, lehnte sich in seinem Stuhl zurück und blickte auf die Uhr. Bald, dachte er sich, bald…



„Kreaturen der Nacht. Ein Überbegriff, wenn es je einen gab. Was fällt unter diese Bezeichnung?“ Nathaniel lehnte sich gegen die Kante seines Schreibtisches, seine schwarze Robe um sich geschlungen, die Arme in den Falten des Stoffes verschränkt, während der Blick seiner eisblauen Augen über die anwesenden Schüler huschte. Wie immer spielte ein schwaches Lächeln mit einer melancholischen Note um seine Mundwinkel, aber in seinen Augenwinkeln tanzte verhalten der Schalk. Seine Gedanken, jedoch, waren nicht so fröhlich: Warum müssen Direktoren immer so halsstarrig sein? Eine Gryffindor/Slytherin-Paarung hatte zuvor nicht funktioniert, weder unter den Nachfolgern der Gründer, unter Cecilia Raven, unter Christianus Septimus, August Whinterborn, noch unter Armando Dippet, Albus Dumbledore und selbst Frederick Ashcroft hatte keinen Erfolg damit. Die einzigen, die dies jemals geschafft hatten, waren die Gründer selbst. Das Schicksal musste ihn hassen.
Mehrere Hände schoben sich langsam in die Höhe, zaghaft, aber nichtsdestotrotz, und sie waren auf beiden Seiten. Gryffindor und Slytherin tendierte, nach wie vor, dazu, einen Klassenraum zwischen ihnen aufzuspalten. Wenigstens war er so weit zu ihnen durchgedrungen, dass er sie dazu brachte, zusammen zu arbeiten. Im Nachhinein, seine Drohung, jeden zu verfluchen, der sein Wissen zum Schaden anderer nutzte, mochte auch etwas damit zu tun haben, man konnte nie wissen.
„Ja, Amanda?“ Er hatte es sich zur Angewohnheit gemacht, Vornamen zu nutzen, eine persönliche Basis, ausnehmend nützlich. Eine siebzehnjährige Slytherin, blond, hübsch anzusehen. „Nun, da wären die offensichtlichen: Vampire, Werwölfe, Dementoren, Dunkelælfen.“ Als sie weiter sprechen wollte, hob er die Hand. „Exzellent, zehn Punkte für Slytherin. Thomas?“ Ein Gryffindor, rotes Haar, ein Weasley, aber dennoch sehr wissbegierig. „Dann gibt es Kreaturen, die Stoff der Legenden sind: Schattengreife, Raben, Katzen, jedwede Art von Lebewesen mit der einen Eigenschaft, dass sie der Dunkelheit dienen.“ „Zehn Punkte für Gryffindor, Thomas.“ Nathaniel stieß sich von seinem Schreibtisch ab.
„Die letzteren sind es, über die ich heute sprechen will. Vorwiegend aus einem Grund: Sie wurden einmal gesehen, ein einziges Mal nur, dennoch, wenn man den Legenden glaubt, können sie wieder erscheinen: die wahren Kreaturen der Nacht. Wahr aus dem Grund, dass sie Kryalnir unterstehen, dem Meister der Nacht. Viele der Kreaturen der Nacht sollen zu ihm gewechselt sein. Sie, meine verehrten Schüler, kennen die Legende der Nacht, in der Albus Dumbledores Rede von Harry Potter unterbrochen wurde, um der Schule die Vernichtung Voldemorts mitzuteilen. Wer kennt diese Legende nicht?
Mister Potter deklarierte sich als Kryalnir, dem Herrscher über alles, das unter dem Banner des Schattens schreitet. Seither sind viele unter dieses Banner gewechselt, wenn man den Erzählungen glauben darf. Irgendwo gibt es einen Ort, in dieser Welt oder in einer anderen, an dem Vampire, Werwölfe, Dunkelælfen sogar Dementoren und die Sidhe nebeneinander existieren können.“ „Heißt das, es gibt einen Ort an dem sich riesige Armeen der Dunkelheit sammeln?“ Ein Slytherin, wie… vorhersehbar. „Nein, Zacharias. Manche denken dies vielleicht, ich jedoch nicht. Im Gegenteil zu anderen habe ich keine Vorurteile gegen jene, die in die Kategorie Dunkelheit eingeteilt werden. Wenn es Orte gibt, an denen solche Wesen in Frieden leben können, so sollen sie es.“
„Wurde nach diesen Orten gesucht, Professor?“ „Ja. Im Laufe der Jahrhunderte mehrmals. Die Welt wurde im wahrsten Sinne des Wortes durchkämmt. Jedoch ohne Erfolg. Wir müssen dabei bedenken, dass auch jenen, die sich dort beheimaten, Magie zur Verfügung steht. Sie können unsere Versuche vermutlich mit der Leichtigkeit blocken mit der wir unsere Suchzauber sprechen.“ Sein Blick landete auf einer Slytherin, schwarze Haare, violette Augen, ihr Name war Andromeda. Sie war es, dass wusste Nate, sie würde die Frage stellen, die eine Frage. „Professor?“ „Ja, Andromeda?“ „Wenn die Legenden stimmen, lebt dann Harry Potter noch?“ Ein Schaudern lief durch die Klasse. Harry Potter, derjenige, der Voldemort zu Fall brachte. Nur um für seine Entscheidungen verachtet zu werden. Wie konnten die Leute damals nur so kurzsichtig gewesen sein? Wie konnten sie ihrem Freund nicht vertrauen?
Bei diesen selbstgerechten Fragen musste er zumeist lachen, auch wenn er es nur innerlich tat. Schließlich wollte er niemanden vor den Kopf stoßen. Zumindest nicht zu sehr. „Die Möglichkeit besteht natürlich. Als er die Dunkelheit verinnerlichte, wurde er selbst zu einer Kreatur der Nacht, einem Vampir. Vampire sind mindere Unsterbliche. Sie werden erst mit dem Alter zu wahren Unsterblichen. Aber an einem Punkt in ihrem Leben, der vermutlich drei- bis viertausend Jahre nach ihrer Schöpfung liegen dürfte, werden sie von Sonnenlicht, Feuer, Gewalteinwirkung oder den diversen Todeszaubern nicht mehr beeinflusst. Diese Nacht ist über drei Jahrhunderte her. Nach allem was wir wissen kann er sehr wohl noch am Leben sein und wacht über jene, die zu bewachen er versprochen hat: die Nachkommen seiner Freunde.
Und, natürlich, stellt sich einem aufmerksamen Zuhörer eine weitere Frage: war Harry Potter ein Todesser? Laut Berichten wurde Mister Potter einmal gefangen genommen und es sind bruchstückhafte Teile der Unterhaltungen überliefert, die er mit seinen Wächtern geführt haben soll. Ob sie stimmen, ist natürlich fraglich, aber, dennoch, laut dieser Überlieferungen hat Lord Voldemort es nie gewagt, Harry Potter sein Mal in die Haut zu brennen, da er glaubte, dieser wäre ein treuer und loyaler Mitstreiter.“
Wie auf Stichwort läutete es und er entließ seine Schützlinge ohne Hausaufgaben. Ihnen ging auch so genug durch den Kopf.



„Du wirkst düster heute, mein Lieber.“ Nathaniel blicke über den Kelch, den er gerade in der Hand hielt und nippte daran. „Wann, meine kleine Giftmischerin, wirkte ich nicht düster?“ Sein Gegenüber schüttelte den Kopf. „Heute ist es anders, Nathaniel, heute ist es ein wenig anders.“ Er zuckte mit den Schultern und stellte den Kelch ab. „Auch ich kann ab und an einen weniger guten Tag haben. Nicht jeder ist mit einem solch sonnigen Gemüt gestraft wie du, Adelaide Snape.“ „Ich frage mich nach wie vor woher ich das habe. Uns Snapes sagt man nach, dass wir sarkastisch und beleidigend wären.“ „Nur ein böses Vorurteil. Vermutlich war irgendeiner deiner zahlreichen, schwarz gekleideten Vorfahren aus der Zaubertrankbranche schuld daran, was meinst du?“ Er lächelte und fing sich einen leichten Hieb auf die Schulter ein. „Sei nicht so frech.“ Sie zwinkerte ihm zu, als er sich plötzlich versteifte und mit leeren Augen Richtung Eingangstür blickte.
Seufzend fuhr er sich über den Nasenrücken. „Ich wusste, es würde ein schlechter Tag werden.“ Adelaide blickte ihn aus schwarzen Augen argwöhnisch an. „Wovon sprichst du, Nate?“ Er hob die Hand und deutete zur Tür. „Davon.“ Als wäre dies ein Zeichen gewesen wurden die Türen der Großen Halle mit einem Knall aufgeschlagen und viele Gestalten in schwarzen Umhängen stürmten herein, angeführt von einer bleichen Frau mit wallend dunkelrotem Haar, das im Fackellicht wie Blut wirkte: Serafina, die Dunkle Lady des Zeitalters. Finger gruben sich in seinen Arm. „Woher…?“ zischte eine Stimme neben seinem Ohr. Sanft löste er sich von der schwarzhaarigen Frau und schüttelte leicht den Kopf. „Später, ich verspreche es.“
„Frederick.“ Die Stimme der Frau war dunkel und sie schnurrte geradezu.
„Serafina.“ Der Direktor wirkte gefasst, war er doch einer der Wenigen, die Treffen mit ihr überlebt hatte.
„Du kannst diese Schule und diese Kinder nicht haben.“ „Und wer wird mich daran hindern, Frederick? Du?“ Sie lachte ein boshaftes Lachen. „Eher nicht, mein Lieber.“ „Ich werde es tun.“ Nathaniel erhob sich, ignorierte die Gesten des Lehrerstabes und trat langsam um den Tisch herum, um vor Serafina zu stehen zu kommen. „Und Sie wären?“ „Nathaniel Black, Meister der Verteidigung an dieser Schule, Cornelia.“ Sie zuckte zurück, als wäre sie geschlagen worden. „Woher weißt du diesen Namen?“ Ein Lächeln tanzte um seine Mundwinkel. „Ich weiß viel,“ antwortete, dann schloss er einen Moment die Augen. Als er sie wieder öffnete war das Blau strahlendem Grün gewichen und das Weiß wurde schwarz.
„Ich bin sicher, du, wie jeder andere auch in diesem Raum, kennst die Legenden die sich um die Kreaturen der Nacht ranken - und um ihren Meister. Ich bin Kryalnir, Meister der Nacht, und ich stehe vor dir, um Hogwarts erneut vor dem Zugriff der Finsternis zu bewahren.“ Serafina war zurück gewichen, als sich eine Aura der Dunkelheit um den jungen Mann legte, dann brach sie plötzlich in Gelächter aus. „Ein guter Trick, Frederick. Dachtest du, er würde funktionieren? Kryalnir, in der Tat.“ Wie aus dem Nichts erschienen zwei gewaltige, schwarze Katzen an seiner Seite, beide trugen riesige schwarze Schwingen auf ihren Rücken und wie zuvor strichen sie um die Beine ihres Meisters.
„Schattengreife. Es heißt, sie folgen nur einem Meister. Scheinbar doch kein Trick, Cornelia. Ich nutze keine Tricks, außer der gelegentlichen Verkleidung um ein Auge auf Hogwarts zu haben. Auch dies ist kein Trick.“ Das Lächeln wurde kalt, als sich plötzlich die Schatten derer, die in die Halle eingedrungen waren, erhoben und ihre Herren attackierten. Kehlen wurden aufgeschlitzt, Schädel zerquetscht und Knochen gebrochen. Von einem Moment auf den anderen war der Spuk vorüber, und dort, wo sich soeben eine kleine Armee befunden hatte, war nur noch blanker Stein. Seine Augen wanderten wieder zu Serafina zurück, welche sprachlos auf die leere Fläche starrte.
Lautlos trat er neben sie und strich ihr eine Locke ihres Haares hinter ein Ohr, was sie zusammenzucken und sich umdrehen ließ. Mit weiten Augen starrte sie ihn an, Wahnsinn in den grauen Tiefen. „Es ist kein Trick, Serafina, es ist nie einer gewesen und dein Tod wird jene warnen, die auch weiterhin im Dunkel gegen Hogwarts intrigieren. Diese Schule steht unter meinem Schutz, und wird es auch immer stehen. Ich bin Kryalnir, der Herr der Dunkelheit, und werde es immer bleiben.“ Sanft war seine Stimme, als er der gebrochenen Dunklen Lady dies sagte, und sanft war seine Stimme auch weiterhin. „Und nun, lebe wohl, mein Kind. Mögest du als ein besserer Mensch wiedergeboren werden.“ Er hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen, dann wurden seine Fänge plötzlich zum ersten Mal sichtbar. Sanft küsste er ihren Hals und seine Lippen blieben dort bis Serafina mit einem leisen, erlösenden Seufzer in seinen Armen zusammenbrach. Er drapierte ihren Umhang um sie und auch sie verschwand wie ihre Diener. Harry lächelte sanft, das gleiche Lächeln, das er auch bei seinem letzten Abschied genutzt hatte.
Die beiden Schattengreife strichen um seine Beine und er beugte sich wieder hinab, um die Köpfe seiner beiden Tiere zu kraulen. „Harry?“ Eine zaghafte Stimme meldete sich und er blickte auf. „In der Tat, der bin ich, Adelaide. Dein Vorfahre, Severus, hat in seinen Tagebüchern die Wahrheit erzählt. Warum sollte er auch lügen? Ich habe ihn schließlich befreit. Auch wenn er mir schlussendlich nicht folgen wollte, was eine Schande war, aber es war - natürlich - seine Entscheidung.“ „Dann wurde die Welt der Zauberer erneut gerettet?“ „Dafür bin ich da, Frederick, dafür bin ich in die Schatten gegangen und bis heute habe ich es nicht bereut. Zwar dafür bezahlt, aber bereut, nie.“ Er zuckte mit den Schultern. „So wie es aussieht, musst du dir einen neuen Lehrer für Verteidigung gegen die Dunklen Künste suchen. Es tut mir zwar leid, nach drei Jahren einfach so gehen zu müssen, aber da nun jeder weiß, wer ich bin, kann ich nicht bleiben.“ Er drehte sich um und ging Richtung Eingangshalle.
„Warte!“ „Ja?“ Er drehte sich um und blickte Frederick an. „Werden wir dich jemals wieder sehen?“ „Nein. Ich bin Kryalnir und nicht dafür bestimmt, unter Sterblichen zu leben. Ich werde erst sterben wenn die Welt vergeht und bin somit keine gute Gesellschaft.“ Er schüttelte amüsiert wirkend den Kopf und setzte seinen Weg fort, als Schritte zu ihm aufholten. Wieder blieb Harry stehen. „Kann ich mit dir gehen?“ „Warum solltest du das wollen, Adelaide?“ „Du hast meinem Vorfahren das Angebot gemacht, und sein Blut fließt durch meine Adern, was heißt, dass zumindest ein Tropfen der Finsternis durch meine Venen rauscht. Ich möchte dich begleiten.“ Er verbeugte sich vor ihr und bot ihr einen Arm an. „Wie du es wünschst, meine Liebe. Aber bedenke, zurückzukehren kann ich dir nicht erlauben. Zumindest nicht an diesen Ort, in dieser Zeit.“ Sie wirkte einen Moment zweifelnd, dann nickte sie. „Ich nehme an.“ „Exzellent.“
Und ohne zurückzublicken verschwanden Kryalnir und Adelaide Snape, ein Versprechen einlösend, dass ihrem Ururururgroßvater, Severus Snape, gegeben wurde. Und sah man einmal davon ab, dass Fortpflanzung und Severus Snape eine allzu grausige Mischung ergaben, hatte doch wieder einmal ein Krieg sein Ende gefunden und wieder hatte das Opfer eines kleinen Jungen dazu geführt, dass andere sein Leben leben konnten. Doch, wie man sieht, gibt es auch glückliche Momente in der Existenz dieses Jungen.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 4. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Die tiefere Psychologie, das Netz der Motive und die kriminalistischen Volten erweisen Joanne K. Rowling erneut als Meisterin.
Tagesspiegel