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Fanfiction

Glücksmomente - Kapitel 3.1(Ginnyflower):

von Harry+Ginny in love

@ginnygirl: Danke für dein Kommi :) Ja, die beiden können echt Spaß zusammen haben, ich denke, das macht auch einen großen Teil ihrer Beziehung aus und ist auch wichtig für sie :)

@friedolin23: Ja, ich finde das auch wirklich schade, aber JKRowling hat schließlich keine Liebesgeschichte geschrieben ;) Dein Warten hat ein Ende, hier ist es ;) Ich hoffe, es gefällt dir :)

@all: Danke für euer Interesse an dieser FF, ich würde mich auch über eine Rückmeldung der anderen Leser freuen :)


Kapitel 3.1 (Ginnyflower):

Eine sanfte Windbrise umspielte meine Haare, und meine Augenlider flackerten, Fernab hörte ich eine Stimme, die wie durch einen Nebel zu mir sprechen zu schien. Grün war eine wundervolle Farbe; so grün wie die Bäume draußen, deren Zweige sanft von dem Wind in den Schlaf gewiegt wurden, oder so grün wie Harrys Augen, die mich in den Schlaf wiegten…„Miss Weasley, würden Sie bitte meine Frage beantworten?“ Professor McGonagall sah mich vorwurfsvoll an. Ihre Nasenflügel bebten, als ich mir müde die Augen rieb. Plötzlich wurde mir bewusst, dass alle um meinen Tisch herum standen und ich richtete mich mit einem Ruck auf. „Ähm, welche Frage, Professor?“, fragte ich mit belegter Stimme und ärgerte mich über mich selbst. Wie konnte es mir nur passieren in dieser wichtigen Stunde einzudösen? Warum habe ich das nicht bei Snape in VgddK gemacht? „Was ist nur mit ihnen los, Miss Ginevra Weasley!“, rief Professor McGonagall nun aufgebracht und ich zuckte zusammen. Ich war noch nie von McGonagall ermahnt, geschweige denn beschimpft worden. „Ich-Ich…“, fing ich an, obwohl ich nicht wusste was genau ich eigentlich sagen wollte. „Erklären Sie das nicht mir, sondern dem Schulleiter.“ Ich schluckte. Oh verdammt, jetzt saß ich richtig in der Tinte. „Na los, worauf warten sie noch! Das Passwort steht unter anderem auf diesem Zettel, den Sie Professor Dumbledore aushändigen werden, und machen Sie sich keine falschen Hoffnungen, ich kontrolliere das Ganze!“, Mit einer ausladenden Geste hielt sie mir die Tür auf, und schwang ihren Zauberstab, worauf ein Stück Pergament sich den Weg zu mir bahnte. Mit zitternden Knien stand ich auf, die höhnischen Blicke meiner Mitschüler im Nacken und das Getuschel der anderen Mädchen noch in den Ohren. Schon seit längerer Zeit waren sie alle eifersüchtig auf mich, weil ich bei den Lehrern und Schülern sehr beliebt war. Dass ich mir nun auch noch Harry Potter, den Jungen der überlebt hat, geangelt hatte, war nun wohl das Sahnehäubchen, das sie dazu brachte, sich gegen mich zu verbünden. Vor allem Romilda Vane stichelte die Mädchen aus meiner Klasse an, abfällig Bemerkungen über mein Aussehen oder meine Verhaltensweise zu machen. Aber das ist doch klar, wenn man mit einem berühmten Zauberer zusammen ist, dann hat das eben auch seinen Preis. In diesem Moment wurde mir klar, dass ich jeden Preis für Harry zahlen würde. Und würde es mich meine besten Freunde kosten. Entschlossen klaubte ich das Stück Pergament aus der Luft, und sah Professor McGonagall beim Vorbeigehen in die Augen: „Verzeihen Sie mir, wirklich, ich wollte das nicht.“ Mit diesen Worten ging ich durch die Tür, und konnte nur noch an dem Spiegel, der dort angebracht war mit Genugtuung erkennen, dass McGonagall verblüfft blinzelte.Das Pergamentblatt fühlte sich auf meine Haut weich und rau an, als ich die umgeknickte Ecke aufschlug, und dort die rote Schrift las:
Passwort: farbwechselnde Tinte
Ein leises Lächeln umspielte meine Lippen, als ich bei diesen Worten an den gestrigen Abend mit Harry denken musste. Woher wusste Dumbledore denn, dass ich gestern mit farbwechselnder Tinte meinen Aufsatz für Snape geschrieben hatte? Aber das war wahrscheinlich nur ein netter Zufall. Ich hatte schon viel von Dumbledore gehört, aber persönlich hatte ich ihm noch nie gegenübergestanden, also hatte ich einerseits Angst vor seiner Reaktion, doch anderseits war ich auch sehr neugierig, als ich die Treppe zum Wasserspeier hochging. „Passwort?“, knurrte dieser mit tiefer Stimme. „Farbwechselnde Tinte!“, erwiderte ich und er breitete seine Flügel aus, um mich hindurch zu lassen. Als ich wieder nach einigen Treppenstufen vor der hölzernen gerahmten Tür stand, hörte ich plötzlich gedämpfte Stimmen. „Das alles ist sehr wichtig, verstehst du?“ „Aber, Sir…“ Moment mal war das nicht Harrys Stimme? Und seit wann duzte Dumbledore meinen Freund? Vor lauter Neugier hätte ich fast vergessen, warum ich eigentlich hier war und ich klopfte vorsichtig mit meinen Fingerknöcheln an die Tür. Stille. „Ja, herein?“ Ich drückte die geschwungene Klinke herunter und blieb im Türrahmen verlegen stehen. Harry und Dumbledore reagierten beide sehr überrascht: „Miss Weasley“, sagte Dumbledore und Harry sagte „Ginny!“ zur gleichen Zeit. „Oh, da haben wir Sie wohl beide mit anderen Namen bedacht“, gluckste Dumbledore und wies mit einer Hand auf den freien Stuhl neben Harry, der mich immer noch irritiert ansah. „Nehmen Sie sich erst einmal ein Zitronenbonbon, und dann erklären Sie mal warum Sie uns die Ehre erweisen, hm?“ Verlegen fischte ich mir ein gelbes Bonbon aus der Schüssel die der Schulleiter mir hinhielt und steckte es mir in den Mund, während mich Dumbledore immer noch lächelnd und mit hochgezogener Augenbraue ansah. Der süß-saure Geschmack zerging langsam auf meiner Zunge, und meine Aufregung zügelte sich etwas, so dass ich einen Blick auf meine Umgebung werfen konnte. Irgendwie hatte ich es mir hier anders vorgestellt. Nicht so gemütlich, eher amtlicher. „Das hier soll ich Ihnen von Professor McGonagall geben“, sagte ich, und hielt Dumbledore das Pergamentstück hin. Ich strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und sah Harry entschuldigend an. Anscheinend hatten die beiden etwas wirklich Wichtiges besprochen, bevor ich hineingeplatzt war. Harry erwiderte meinen Blick besorgt, aber auch voller Liebe und mir kam es vor, als sähen wir uns stundenlang an, bis Professor Dumbledore sich räusperte und uns belustigt ansah. Verlegen rutschte ich mit meinen Schuhsohlen am Boden hin und her und senkte ein wenig den Kopf. Ich wartete darauf, dass Dumbledore mir nun einen Vortrag hielt, doch das tat er nicht. Er lachte. „Schon gut, du brauchst mir nichts erklären, das ist jawohl offensichtlich!“ Dumbledore lächelte und sah von mir zu Harry, und grinste wieder. Mann, der hatte vielleicht Nerven! Zuerst machte McGonagall mir Angst und dann das… „Du erhältst natürlich eine Verwarnung wegen Schlafen im Unterricht, aber sonst denke ich hat meine liebe Minerva sich in dieser Angelegenheit ein wenig zu sehr verausgabt.“, sagte er und man merkte sichtlich, dass er sich bemühte streng zu sein. Er holte eine rote Liste unter seinem Schreibtisch hervor, und legte mit Schwung die Feder an. „Man muss doch der jungen Liebe eine Chance geben, oder?“ Er sah zwinkernd von seinem Schreibtisch auf, und da ich direkt auf Dumbledores Seite saß, konnte ich gut erkennen, wie er leise vor sich hin glucksend ein Herz hinter meinen Namen setzte. Wieder errötete ich. „Jetzt aber ab, zurück in die nächste Stunde, Kinder der Nacht, und Harry du weißt ja, wie ich dich wieder herbestelle…“ Professor Dumbledore rückte seine halbmondförmige Brille zurecht, und Harry und ich standen auf, schoben unsere Stühle hinein, und gingen nach draußen. „Bis später“, sagte Harry und drückte ganz kurz meine Hand. Bevor ich auch nur ein Wort sagen konnte, war er schon fort und ich wusste dieser Moment würde mich noch den ganzen Tag verfolgen. Erschöpft kam ich im Mädchenschlafsaal an, nachdem ich eine Doppelstunde Zaubereigeschichte, und danach Astronomie über mich ergehen lassen musste. „Weißt du wo Harry ist?“, begrüßte ich Hermine missgelaunt, und schlüpfte aus meiner Jeans heraus. „Ach, den habe ich seit der Freistunde nicht mehr gesehen, aber ich glaube er war bei Dumbledore.“ „Okay.“, sagte ich und legte meine Jeans ordentlich zusammen, um diese über mein Bett zu hängen, und ich stutzte: Ein kleiner Zettel war aus der Hosentasche gefallen. Ich warf vorsichtshalber noch einen Blick über meine Schultern zu Hermine, die jedoch im Bad verschwand, bevor ich das zerknitterte Papier auseinander faltete:
Heute um Acht an der Statue der einäugigen Hexe-Harry
Meine Erschöpfung war sofort verschwunden und ich war wieder hell wach: Ich wusste, dass auch dieser Tag nicht trostlos enden würde. Aufgeregt warf ich einen Blick auf die Uhr, und erkannte, dass ich noch eine halbe Stunde hatte, bis es acht Uhr war. Die Bettruhe war erst ab neun, also könnte ich mich hinausschleichen unter dem Vorwand etwas im Klassenzimmer vergessen zu haben. „Und, wie war dein Tag so?“, fragte Hermine, die nun wieder aus dem Badezimmer heraus kam. „War ganz okay.“ Ich hatte jetzt ehrlich gesagt keine Lust mit irgendjemandem über meinen Ausrutscher im Unterricht zu reden, und schon gar nicht mit Hermine, die die Lehrer förmlich anbetete. Ich ging zu meinem Kleiderschrank, und suchte mir ein grünes Sommerkleid mit einem Neckholder und zwei hochhackigen Pumps heraus, um mir dann die Haare zu locken und hochzustecken. „Was machst denn du heute noch?“, fragte mich Hermine verwundert, und vor ein paar Tagen hätte ich ihr meine Verabredung noch anvertraut, aber seit dem sie so negativ gegenüber Harrys Einfluss auf meine schulischen Leistungen sprach, war die freundschaftliche Beziehung zwischen uns ein wenig angeschlagen. „Das möchte ich dir nicht sagen“, antwortete ich hochmütig, weil mir nichts Besseres einfiel und ich eher die ehrliche Variante bevorzuge. Als ich nun wieder auf die Uhr schaute, war es fünf vor Acht, und ich schnappte mir schnell eine lange Jacke um nicht zu viel Aufmerksamkeit mit meinem Kleid zu erregen. Trotz des Mantels zog meine Frisur vor allem bei den Jungs im Gemeinschaftsraum viel Aufmerksamkeit auf mich, und viele pfiffen, und meinten etwas wie: „Heiße Braut“, oder „Wie wär’s mit einem Drink?“ Ich antwortete schnell im Vorbeigehen: „Träum weiter“ oder tat einfach so als wäre nichts gewesen, aber als ich endlich durch das Porträt der fetten Dame gelangte, konnte ich erst einmal durch schnaufen. Hatten diese Zauberer nichts anderes im Kopf als blöde Anmachsprüche, also ehrlich! Ich sah, dass ich mich beeilen musste, und lief
leise aber schnell durch die nachts unheimlichen Gänge des Gemäuers. Warum hatte Harry mich eigentlich nicht mündlich eingeladen? , fragte ich mich und ging um die Ecke. Plötzlich hörte ich ein Klirren. „OhOh, hihihi, heute ist es ja mal gaaaaanz stiiiilllllllllll!!!“, gackerte eine altbekannte Stimme, und Peeves schoss an mir vorbei, so schnell, dass er mich nicht bemerkte, aber ein eisiger Luftzug an mir vorbeifegte. In diesem Moment blieb mir fast das Herz stehen so kalt war mir. Das war knapp! Ich schlich mich weiter, bis ich endlich im Gang der einäugigen Hexe angelangt war, und da vorne stand auch schon Harry. „Hi“, hauchte er, und betrachtete mich ausgiebig mit einem zärtlichen Blick. Er sah gut aus, in seinem schwarzen Anzug mit Umhang und einer dunkelroten Krawatte; so erwachsen und muskulös. „Wow, du siehst toll aus.“, flüsterte Harry und ging näher auf mich zu. „Danke. Du aber auch.“ Ich senkte meinen Blick, und sah ihn fragend an. „Weißt du ich dachte wie machen heute mal etwas ganz Besonderes, nur für meine ganz besondere Freundin“ Ich sog scharf die Luft ein: Oh Gott war das süß! Ein richtiger Gentleman. „Was machen wir denn genau?“, fragte ich von der Neugierde gepackt. „Vertraust du mir?“, fragte er und sah mir tief in die Augen. Kein Mensch auf der ganzen Welt hatte so wundervolle Augen wie Harry, und seine Frage kam mir schon fast lächerlich vor. „Ja“, flüsterte ich leise und fügte noch hinzu: „Natürlich, vertraue ich dir.“ Harry lächelte und schwang seinen Zauberstab und schon gleich kam sein Feuerblitz um die Ecke gesaust. „Was hast du vor?“, fragte ich erstaunt. „Wir hauen ab, denn diese Nacht gehört uns“, erwiderte Harry und Begeisterung schwang in seiner Stimme mit, als er sich auf den Besen setzte. Auch ich setzte mich hinter ihn und schlang meine Arme um seinen Bauch; er hatte Recht: Diese Nacht gehörte uns, und niemand konnte uns das nehmen.

Hey Leute ;) Ein neues Kapitel :) Es wird diesmal in zwei Teile aufgeteilt, den ersten übernimmt eben Ginnyflower und ich werde mich jetzt an den zweiten Teil setzen :D Es wird vielleicht nicht mal im Ansatz so etwas passiert sein, wie dass sie abends irgendwo hin abhauen, aber lasst uns ein wenig künstlerische Freiheit :D Vielen, vielen Dank für eure Kommis :)

Stella ♥


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Ich war bei MTV in New York und es war tierisch kalt draußen. Sie brachten mich rüber ans Fenster und da stand dieses Mädchen, das nichts außer ein Harry-Potter-Handtuch trug und ein Schild in der Hand hielt, auf dem stand 'Nichts kommt zwischen mich und Harry Potter!'. Es war toll. Sie ist eine Legende.
Daniel Radcliffe