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Fanfiction

Glücksmomente - Kapitel 2(Harry+Ginny in love):

von Harry+Ginny in love

@ginnygirl: Ja, das hat mir in den Büchern auch gefehlt, ich fand das so schade... :/ Danke für dein Review ♥

Kapitel 2 (Harry+Ginny in love):
Sichtlich genervt ließ Ginny sich in einen Sessel neben Hermine fallen. Es war niemand sonst im Gemeinschaftsraum, außer ein paar Erstklässlern auf der anderen Seite des Raums. „Snape ist so ein…-“ Sie murmelte einige wüste Schimpfwörter, die niemand hören konnte. Hermine sah sie entrüstet an „Ginny, du bist doch selbst Schuld wenn du zu spät kommst…“ Ginny schnaubte. „Jaja, ich weiß… Ich muss halt nur noch den Aufsatz schreiben und wir haben ihn ja morgen schon wieder, nur ein Tag Snape-Pause ist zu wenig…“
Hermine zog die Augenbrauen hoch. „Dann solltest du vielleicht heute nicht mit Harry rumturteln und den Aufsatz schreiben… Gestern hattest du auch schon Zeit da-“ Ginny unterbrach sie. „Ach Hermine, komm schon… Du fandest unsere Cookies doch auch lecker gestern!“ Hermine verdrehte die Augen, seufzte nur und wandte sich dann wieder ihrem Aufsatz zu.
Ich musste mir ein Lachen verkneifen. Langsam schlich ich unter dem Tarnumhang auf Ginny zu. Sie verzog den Mund zu einem schiefen Grinsen. „Übrigens zu spät Hermine, wir sind heute schon verabredet und-“ Auf ihre Uhr blickend, fuhr sie fort „Vier, drei, zwei, eins – Er ist zu spät…“
Ich verkniff mir erneut ein Lachen „Sicher?“, flüsterte ich grinsend. Sie fuhr zusammen und sah sich um, konnte mich aber natürlich nicht sehen. „Harry?“ Ich überlegte. Wusste sie gar nichts vom Tarnumhang? Ein Grinsen schlich sich auf mein Gesicht.
Leise schlich ich um sie rum und piekte sie in die Seite. Erneut fuhr sie zusammen und wirbelte herum. Mehr oder weniger geschickt wich ich ihr aus und stolperte. Glücklicherweise merkte sie das nicht. Wieder näherte ich mich ihr von hinten. Dann umarmte ich sie – so gut es eben ging unter dem Tarnumhang – von hinten und schlang meine Arme um ihren Bauch.
Jetzt schrie sie kurz auf und begann dann um sich zu hauen und zu treten. Ich war zwar stärker, dennoch ließ ich sie los und trat einige Schritte zurück ehe ich mir den Tarnumhang vom grinsenden Kopf zog. Ginnys Augen wurden groß, al s sie meinen Kopf dort ‚schweben‘ sah. „Harry?“, fragte sie nochmal verwundert, dann schlug sie sich die Hand vor den Mund, denn ihre Stimme hatte ziemlich hoch und piepsig geklungen.
Mein Grinsen wurde so breit, dass es schon fast weh tat. Ginny sendete mir ihren Todesblick, doch ich ließ mich nicht irritieren und zog den Tarnumhang ganz runter. Hermines unterdrücktes Lachen ließ Ginny herumfahren. Sie blickte zwischen Hermine und mir hin und her. „Du hast einen Tarnumhang? Also so seid ihr immer durchs Schloss geschlichen…“ Ich nickte grinsend.
„Hm… Der könnte praktisch sein…“ grinste sie und zwinkerte mir kokett zu. Ich lachte, jedoch schlich sich ein leichter Rotton auf meine Wangen. Mir war klar, was sie meinte, aber ich war mir nicht sicher, ob sie das schon ernst meinte. Wir waren erst seit drei Tagen zusammen und abgesehen von ein paar harmlosen Küssen und dem einen ersten Kuss mit Zunge gestern, war noch nicht viel passiert. Wenn ich ehrlich war, wusste ich nicht, ob ich für ‚wildes und hemmungsloses Knutschen‘ schon bereit war und hoffte Ginny würde sich auch noch Zeit lassen wollen.
„Also, können wir dann?“, fragte ich und hielt ihr meinen Arm hin. Sie grinste und verdrehte die Augen. Wir gingen in Richtung des Portraits der fetten Dame und kamen dabei an den Erstklässlern vorbei. Einer warf uns etwas irritierte Blicke zu, schaute aber schnell weg, als unsere Augen sich trafen.
Ich sah, wie Ginny errötete. Grinsend legte ich einen Arm um sie. Natürlich war es ihr etwas peinlich, schließlich hatten die Erstklässler mit Sicherheit gehört und gesehen wie Ginny eben, aus ihrer Sicht, grundlos geschrien und um sich getreten hatte.
Sie sagte nichts, bis wir den Geheimgang erreichten, in dem Ron und ich sie und Dean damals beim Knutschen erwischt hatten. Dort hielt ich an. „Ginny“, sagte ich nur und sie sah mich an. Ich streckte vorsichtig eine Hand aus und strich ihr mit dem Daumen über die Wange. Leicht belustigt sah ich, wie sie eine Gänsehaut bekam. Langsam beugte ich mich zu ihr herüber und unsere Lippen trafen sich. Der Kuss war langsam und ruhig, und doch unsagbar schön.
Ginny behielt die Augen weiterhin geschlossen, nachdem ich mich von ihr gelöst hatte. „Alles wieder klar, Süße?“ Sie schlug abrupt die Augen auf. „Süße…?“, grummelte sie. Ich lachte nur. „Hmpf… Solange du mich nicht wieder Sweety nennst…“, murmelte sie. „Mal sehen“, grinste ich sie an und zog sie in meine Arme. Sie schloss erneut die Augen und kuschelte sich einen Moment an mich, dann löste sie sich wieder von mir und trat zurück. „Also, was hast du für heute geplant?“ Fragend sah Ginny mich an.
„Du wirst schon sehen…“, sagte ich geheimnisvoll und zwinkerte. Dann zog ich sie einfach hinter mir her. Doch Ginny wäre nicht Ginny, wenn sie sich nicht weigern würde. Also stemmte sie die Fersen in den Boden und zwang mich so zum Anhalten. Lächelnd über ihre Sturheit drehte ich mich zu ihr um. „Also? Was hast du vor?“ Herausfordernd verschränkte sie die Arme vor der Brust und sah mich an. Wenn ich es mir nicht einbildete, funkelten ihre braunen Augen schelmisch.
„Ach Ginny… Lass dich doch überraschen“, grinste ich. Jedoch bewegte Ginny sich kein Stück. Ich seufzte. „Ginny… Also eigentlich habe ich für heute nicht wirklich etwas Besonderes geplant. Ich dachte wir machen uns einfach mal einen ruhigen Nachmittag am See…“ Sie grinste leicht „Und deswegen machst du so ein Geheimnis daraus? Das hättest du doch auch so sagen können…“, sagte sie und verdrehte die Augen. Ich musste lachen. „Komm mit“, sagte ich in Ermangelung weiterer Worte und zog sie wieder mit mir.
Kurze Zeit später hatten wir es uns einen schönen sonnigen Platz am See gesucht und genossen die warme Nachmittagssonne. Aus dem Augenwinkel sah ich wie Ginny zu überlegen schien. Sie biss sich leicht auf die Lippe und schien mit sich zu ringen. Bevor ich jedoch etwas tun oder sagen konnte, hatte sie scheinbar einen Entschluss gefasst, denn sie setzte sich etwas auf bevor sie sich wieder hinlegte. Doch diesmal legte sie ihren Kopf auf meine Brust. Ich lächelte und legte einen Arm um sie.
Einige Minuten genossen wir nur die Sonne und die Nähe zueinander, bis mir auf einmal etwas einfiel. „Du Ginny? Du müsstest doch eigentlich von dem Tarnumhang wissen oder? Ende des letzten Schuljahres, als wir in Umbridges Büro eingebrochen sind, sind Hermine und ich doch unter dem Tarnumhang hineingeschlichen…“, sagte ich stirnrunzelnd. Ich drehte meinen Kopf in ihre Richtung und sah wie sie leicht rot anlief. „Ähm… Jaa, das… hab‘ ich irgendwie vergessen… Stimmt…“, sagte sie tonlos und wirkte verlegen. Ich musste leicht lächeln ob dieser Verlegenheit. Wieder herrschte einige Minuten eine angenehme Stille.
Ginny hatte die Augen geschlossen und kuschelte sich eng an mich. Ein warmes Gefühl ergriff von meinem inneren Besitz. „Es war gestern echt schön mit dir Cookies zu backen. Es hat echt total Spaß gemacht.“, sagte ich nach einiger Zeit. Ginny lächelte. „Ja, mir hat es auch total Spaß gemacht, es war total lustig und Dobby ist noch komischer drauf als du gesagt hast…“, grinste sie. Ich lachte. „Er ist eigentlich gar nicht so schlimm, ich hab ihn echt gerne. … Wenn er nicht gerade versucht mein Leben zu retten…“ Ginny kicherte.
„Naja, auf jeden Fall finde ich, dass die Cookies auch superlecker geschmeckt haben, ich könnte mich einen ganzen Tag davon ernähren...“, schwärmte ich. „Ja, die meisten waren auch lecker…“, sagte Ginny etwas zögerlich und ich übersah das schelmische Glitzern in ihren Augen nicht, also fragte ich argwöhnisch nach. „Aber?“ Grinsend richtete sie sich ein Stück auf, legte sich auf die Seite und stützte sich mit den Ellbogen auf. Mit einem herausfordernden Blick fuhr sie fort. „Aber ich glaube es waren ein paar dabei, die du gebacken hast…“, sagte sie und kicherte leise. Ich verdrehte die Augen, musste aber trotzdem lachen.
Dann sprang ich mit einem Satz auf, schnappte mir Ginny, warf sie mir über die Schulter, ignorierte ihr Geschrei und Rumgetrommle auf meinem Rücken und rannte in Richtung See. Mit einem Satz war ich bis zu den Knien im Wasser und tauchte Ginny unter. Sie kreischte erschrocken auf und schlug um sich, doch als ich sie zum zweiten Mal untertauchte, geschah nichts. Sie tauchte nicht wieder auf und durch das Wasser konnte ich nichts erkennen. Gerade als ich begann mir Sorgen zu machen, packte mich etwas von hinten am Fuß und zog mich kurz unter Wasser. Als ich prustend wieder auftauchte, grinste mich eine ebenso nasse Ginny an, bevor ich einen Schwall Wasser ins Gesicht bekam. Ich hörte Ginny helles befreites Lachen hinter mir und versuchte blindlings Wasser in ihre Richtung zu schleudern. Durch meine mit Wassertropfen benetzte Brille konnte ich nichts erkennen, also schleuderte ich weiterhin Wasser in die Richtung aus der ihr Lachen gekommen war. Einen Moment war es dann still und ich lauschte gespannt auf weitere aufenthaltsortverratene Geräusche. Ich wagte es nicht meine Brille abzunehmen, denn das würde Ginny sicherlich für einen Angriff nutzen.
Dann auf einmal sprang mich jemand von hinten an, ich verlor überrascht das Gleichgewicht und fiel mit der Nase voran kopfüber ins Wasser während sich ‚jemand‘ weiterhin an meinen Rücken klammerte. Noch unter Wasser griff ich nach Ginnys Beinen und hielt sie fest damit sie ja nicht von meinem Rücken wegkonnte. Und so richtete ich mich wieder auf. Ginny versuchte von meinem Rücken zu springen, doch sie schaffte es nicht. Mit einem teuflischen Grinsen ließ ich mich rückwärts wieder ins Wasser fallen. Als ich mich wieder hinstellte, hörte ich hinter mir Ginnys atemloses Lachen und ließ sie endgültig los – was sich als Fehler rausstellte, denn schon wurde ich wieder angegriffen.
Eine halbe Stunde später und viele Wasserfontänen und Wasserwellen später, liefen wir gemeinsam erschöpft wieder aus dem Wasser und ließen uns nebeneinander ins Gras fallen. „Das hat Spaß gemacht“, grinste Ginny etwas atemlos. Bevor ich etwas antworten konnte, hörten wir ein lautes Lachen hinter uns und drehten uns um. Da standen Ron, Dean, Seamus und Neville und grinsten uns an. „Den hast du ja ganz schön fertig gemacht Ginny…“, grinste Dean. „Wollt ihr auch nass werden?“, fragte Ginny mit gespielt wütendem Blick und sofort verschwanden die vier. Ich lachte und sah anerkennend zu ihr herüber. Sie erwiderte meinen Blick schelmisch grinsend und beugte sich langsam zu mir rüber. Ich schloss die Augen und wir versanken in einen zarten langen Kuss. Kaum hatte ich mich wieder von ihr gelöst und nach Luft geschnappt, folgte ein weiterer Kuss und so ging es immer weiter. All die Küsse waren langsam und ruhig, ohne viel Leidenschaft, dafür umso zärtlicher.
Irgendwann lösten wir uns endgültig voneinander, legten die Köpfe aneinander und genossen die Nähe. Nach einigen vergangenen Minuten sah ich auf und bemerkte erstaunt, dass die Sonne schon langsam unterging und außer uns keine Schüler mehr anwesend waren. „Verdammt!“, fluchte Ginny. „Jetzt haben wir das Abendessen verpasst und ich muss noch diesen blöden Aufsatz für Snape schreiben!“ Ich musste unweigerlich grinsen. Als ich ihrem Blick begegnete murmelte ich schnell ein „Sorry“, um nicht ihren Zorn auf mich zu ziehen. „Komm mit Ginny, wir gehen in den Gemeinschaftsraum, du schreibst deinen Aufsatz und ich besorg dir etwas zu essen aus der Küche ok?“, versuchte ich sie schnell zu besänftigen. Sie verzog das Gesicht, stimmte mir aber zu und wir gingen langsam ins Schloss zurück. Als wir die Marmortreppe hochgingen, spürte ich plötzlich ihre Hand an meiner und sie schob ihre in meine. Sanft lächelte ich sie an und wir gingen Hand in Hand zum Gemeinschaftsraum. Kaum waren wir davor angekommen, blieb ich abrupt stehen. „Ach Mist, ich wollte doch in die Küche…“ Ich verdrehte die Augen über meine eigene Vergesslichkeit sobald Ginny anwesend war. Diese grinste nur. „Ach was soll‘s…“, murmelte ich. „Dobby?“, fragte ich leise. Mit einem lauten Knall erschien er, die Fledermausohren wackelten hin und her. „Hey Dobby, könntest du uns gleich ein bisschen was zu essen in den Jungenschlafsaal der Sechstklässler bringen? Wir haben das Abendessen verpasst…“, fragte ich den Hauselfen höflich. Dobby nickte heftig, wobei seine Ohren wieder kräftig durch die Gegend schlackerten. „Natürlich, für Sie und Miss Wheezy macht Dobby das doch gerne, Harry Potter Sir!“, sprach Dobby, schnippte einmal mit den Fingern und verschwand dann mit einem lauten Knall. Gleichzeitig bemerkte ich, wie meine immer noch feuchte Kleidung plötzlich trocken wurde und ein Blick zu Ginny bestätigte mir, dass auch ihre Sachen wieder trocken waren. „Nett von ihm…“, murmelte sie. Ich grinste, nannte der fetten Dame das Passwort, welches immer noch „Quid agis?“ war und zog Ginny mit durch das Portraitloch.
Das Erste was ich sah war Ron, der sich uns süffisant grinsend in den Weg stellte. „Tja, wir wollten euch ja Bescheid sagen, dass es Essen gibt, aber naja, selbst Schuld…“, sagte er und Dean, Seamus und Neville, die hinter ihm standen lachten. Ich verdrehte die Augen. Ginny schickte ihrem Bruder einen bösen Blick, schnappte sich dann meine Hand und zog mich die Treppe zu den Jungenschlafsälen hoch. „Komm mit Harry!“ Wir ignorierten die Pfiffe und Lacher hinter uns, doch als ich mich nochmal umdrehte sah ich einen fassungslosen Ron und ansonsten nur grinsende und feixende Gesichter.
Kaum hatten wir die Tür hinter uns geschlossen, lachten wir beide erst mal los. Anerkennend grinste ich Ginny an. „Das war gut“, sagte ich und musste schon wieder lachen. Sie errötete leicht, grinste aber. In dem Moment erschien Dobby mit einem wahren Festmahl. Ginnys Augen wurden groß. Ich musste mir ein Lachen verkneifen. „Dobby, ein paar Brote und ein Krug Kürbissaft hätten auch gereicht, aber danke“, bedankte ich mich lächelnd bei ihm und Dobby verschwand mit einem „Gern geschehen, Harry Potter Sir!“ Ich schnappte mir ein bisschen war von der Steak- und Nierenpastete und begann zu essen. Ginny nahm sich auch etwas und so saßen wir dort gemütlich und aßen, als plötzlich die Tür aufgerissen wurde und ein aufgebrachter Ron ins Zimmer stürmte. Abrupt stoppte er. „Was ist hier los?“ Ginny zog eine Augenbraue hoch. „Was soll hier los sein, Ron? Wir essen…“, sagte sie ruhig und ich musste grinsen. „Oh… Ähm, ach so…“, murmelte er und verschwand. Ginny und ich grinsten uns amüsiert an.
Als ich auch das letzte bisschen Siruptorte aufgegessen hatte, erschien Dobby wieder und nahm das schmutzige Geschirr und die restlichen Nahrungsmittel wieder mit. Ich stand auf und zog eine Pergamentrolle, sowie Feder und Tinte hervor. „Was hältst du davon, wenn wir für den Aufsatz farbwechselnde Tinte benutzen?“, fragte ich zwinkernd und Ginny lachte…


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