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Fanfiction

Glücksmomente - Kapitel 1(Ginnyflower):

von Harry+Ginny in love

Kapitel 1 (Ginnyflower):
Ginny! Aufwachen“, sagte eine laute energische Stimme, und ich blinzelte. „Du hast noch fünf Minuten Zeit, dann müsstest du eigentlich im Unterricht sein.“ Bei den Worten Unterricht und 5 Minuten regte sich etwas in meinem Kopf, doch ich wollte noch nicht aufstehen. Da war dieser wundervolle Traum von Harry, und diese energische Stimme hatte mich aus diesem Traum gezerrt…Ich blinzelte erneut, als ich das laute Krachen einer Tür hörte. Und dann war ich endgültig wach, und mir fielen drei Dinge siedend heiß ein:
Ich befinde mich in Hogwarts und seit vorgestern habe ich einen Freund, der niemand anders als Harry Potter ist. Es ist zehn nach acht, und um viertel nach acht beginnt der Unterricht. In der ersten Stunde haben wir Verteidigung gegen die dunklen Künste bei Snape.
Wie von der Tarantel gestochen stand ich auf, und hechtete ins Bad, putzte mir die Zähne wie eine Verrückte, und bürstete mir das Haar so schnell, dass ich mir ein paar Haarbüschel ausriss. Dann zog ich die nächstbeste Kleidung an, die ich im Schrank fand, und raste mit meiner Schultasche unter den Achseln geklemmt die Treppe hinunter, und brüllte die fette Dame an, sie solle doch endlich aufmachen, dass diese sich verschlafen die Augen rieb, und mir im Vorbeigehen noch zu rief: „Der junge Mr. Potter scheint dir ja nicht gerade gut zu tun!“ Ich überhörte diese Bemerkung, und lief blindlings weiter, geradewegs auf eine bereits geschlossene Tür, auf dem ein knappes Schild stand:
Lehrsaal, Verteidigung gegen die dunklen Künste, Professor S. Snape
Ich holte tief Luft, und tat genau das, was nur ein wahrer Gryffindor tun konnte: Die Tür öffnen und damit in die Höhle des Löwen gehen.
„Ah, Miss Weasley, schön dass Sie uns heute auch noch Ihre Ehre erweisen“, säuselte Snape genussvoll, als ich betreten die Tür hinter mir ins Schloss klicken ließ. „Wo waren wir denn so lange?“ Ich sah in das verhasste Gesicht, umrahmt von fettigen Haaren, und antwortete frei heraus: „Ich habe meine Gründe, Sir.“ „Och ja, und würden Sie mir bitte diese nennen?“ Er will dich nur provozieren und bloß stellen, sagte ich mir, und dachte fieberhaft nach.
Am besten wäre es wohl, wenn ich ihm die Wahrheit ins Gesicht spucken würde, und ich nahm all meinen Trotz zusammen, und sagte schultern zuckend: „ Ich habe eben verschlafen“ „Das kann man wohl kaum einen Grund nennen“, Snape grinste spöttisch. „Sicherlich liegt das an Ihrer umstrittenen Beziehung mit dem berühmten Harry Potter, aber eigentlich können Sie mir nur leidtun, den er färbt wohl auf Sie ab“ Ich bemerkte wie mir das Blut ins Gesicht schoss. „Lassen Sie Harry da aus dem Spiel!“, brauste ich sofort auf. Snapes Mundwinkel zuckten. „50 Punkte Abzug für Gryffindor, für eine respektlose Vernehmung meines Unterrichts und einen Aufsatz mit einer Erklärung warum genau Sie verschlafen haben, und was Sie dagegen machen können, eineinhalb Fuß lang-und dass ist noch nett von mir. Was stehen Sie hier immer noch so nutzlos rum!“ Mit zusammengepresstem Mund setzte ich mich an meinen Platz, und Melissa, eine von meinen Freundinnen, kicherte und meinte, ich habe mein Shirt verkehrt herum an. Das konnte ja ein toller Tag werden. Nachdem ich VGDDK überstanden hatte, hatten wir Doppelstunde Wahrsagen, und Trelawney meinte ich würde mich bald wegen Liebeskummer selbst erstechen. Alles in allem war es ein grauenvoller Tag.
Als ich dann zum Mittagessen in die große Halle trat war mein Optimismus diesem Tag gegenüber schon dahin. „Hey“, sagte ich und lies mich neben Harry auf die Bank fallen. „Und was hat Snape dir aufgehalst?“, fragte Harry grinsend, und legte eine Hand um meine Schulter. „Woher weißt du-“ „Hermine“, antwortete Harry knapp auf die nicht ausgesprochene Frage. „Eineinhalb Fuß langer Aufsatz darüber warum man nicht verschlafen darf, und wie man das Ganze in Zukunft verhindern kann“ Ich rollte mit den Augen. „Und dann müssen wir in Verwandlung auch noch so einen Drachenmist für die ZAGs lernen!“, schimpfte ich.
„Da kann ich dir ja behilflich sein, denn so einer miesgelaunten Ginny muss geholfen werden“, meinte Harry, und strich sanft über mein Schlüsselbein, was mich ganz verrückt machte. Hermine sah Harry vorwurfsvoll an. „Ginny muss sich für die Prüfungen vorbereiten, Harry. Du stehst ihr nur im Weg.“ „Das ist nicht dein Problem, Hermine“, erwiderte ich trotzig an Harrys Stelle. „Wo ist eigentlich Ron?“, fragte Harry, um die hitzige Stimmung zu erheitern. „Der treibt sich mal wieder mit Lavender herum“, antwortete Hermine zickig, und so konnte Harry sein Ziel nicht erreichen. Hermine murmelte ihnen im Vorbeigehen ein „bis nachher“ zu, und verschwand in Richtung Bibliothek.
„Mit denen kann man ja auch kaum was machen, komm wir können uns raus legen an den See“, schlug Harry vor, und ich nickte. „ Ich zieh mir nur noch schnell was anderes an, und hole noch was zum Schreiben“, erklärte ich ihm leise. Nach ein paar Minuten trafen wir uns unter unserem Lieblingsbaum, einer wunderschönen Linde, und Harry hatte eine rote Decke mitgebracht, auf die wir uns im Schatten sonnten, und leise dem Plätschern am Seeufer horchten. Es war ein warmer Tag, und die Sonne brannte heiß auf unserer Haut. „Darf ich dich mit Sonnencreme einschmieren?“, fragte Harry sanft, und bald gab es nur noch Harrys Hände, die mich zärtlich liebkosten, an den Schultern, an den Armen. Ein Schauder nach dem anderen kam mir über den Rücken gewellt, wie das Wasser. Nach einer unendlich langen Zeit ließ Harry von mir ab, und ich drehte mich um zu ihm, und küsste ihn sanft, aber zielstrebig.
Plötzlich spürte ich etwas Weiches, Sanftes an meinen Lippen: Es war Harrys Zunge, die um Einlass bat. Ein Feuerwerk explodierte in meinem Bauch, als unsere Zungen zueinander fanden. Außer Atem lehnte ich mich an Harrys Brust, und meine Hände glitten unter sein T-Shirt und zeichneten die Konturen seiner Muskeln nach. Harry murrte leise. „Hm, Harry“, sagte ich, während ich gedankenverloren von ihm abließ. „Ja, Sweety“ „Sweety?“ Ich sah Harry grinsend an. „Was ist denn das für ein Name?“ „Ein wunderschöner“ Harry küsste mich in den Nacken.
Ich kuschelte mich fest an ihn. „Irgendwie habe ich Lust etwas zu backen“, Ich sah Harry herausfordernd an. Da sagte Harry plötzlich: „Ich weiß was“, und zog mich mit sich. Die Decke ließen wir einfach liegen. Harry führte mich vor das Porträt eines Obstkorbs, und kitzelte die Birne, woraufhin sich eine Tür in die Küche öffnete. „Harry Potter, Sir, was für eine Ehre“, quiekte es gleich aufgeregt und Dobby, der Hauself kam um die Ecke getippelt. „Ach und die junge Weasley hat er auch dabei, wie schön“ Dobby schüttelte mir mit einem breiten Lächeln die Hand. „Können wir euch vielleicht irgendwie behilflich sein?“, fragte Harry.
„Wir backen gerade Kekse, Sir. Es sind Cookies. „ Dobby zeigte auf eine Menge von Hauselfen, die gerade einen Teig zusammen mischten. Ich und Harry bekamen den Auftrag die Schokoladenstückchen in den Teig zu mischen. Das war sehr lustig, denn man konnte immer mal wieder etwas naschen. Als wir bemerkten wie spät es war, verabschiedeten wie uns, und Dobby drückte uns noch eine große Dose Cookies in die Hand. Auf dem Weg zum Gryffindor Gemeinschaftsraum dachte ich mir: Wenn man einen Freund wie Harry hat, kann aus einem schrecklichen Tag der beste Tag des Lebens werden.


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Im Buch wird sie als hässliche Kröte beschrieben. Als man mir dann sagte: ,Du wärst toll in der Rolle‘, antwortete ich: ,Herzlichen Dank!‘ Aber natürlich habe ich mich gefreut, als man mich darum bat, denn die Rolle ist ein echtes Juwel, es ist einfach traumhaft, in dieser Welt mitmischen zu dürfen … ganz abgesehen davon, dass ich in der Achtung meiner zwölfjährigen Tochter deutlich gestiegen bin.
Imelda Staunton