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Fanfiction

Eine andere Zeit - Abschied(Elena)

von vanillax

Das letzte Kapitel und ich bin jetzt echt unglaublich traurig :( Meine Erste ff die fertig ist und es hat sogar nur sechs Monate gedauert :) Also ich will an euch alle danke sagen und ohne euch hätte ich die Geschichte sicher nie so schnell fertig geschrieben :)
Mein Größtes Dank geht an: ginny_ marie, hela, Luna Malfoy, Adriana Dumbledore, SeamusFin<3. Einfach weil ihr meine treusten Kommi schreiber wart, aber auch alle anderen waren einfach toll :) Hoffe auf ein paar letzte Kommis und diese werde ich dann in der Kommibox beantworten, ansonsten bin ich dann schon an der Arbeit für eine Fortsetzung und hoffe das ein paar von euch auch noch Lust darauf haben werden.
P.S Die Geschichte wird natürlich auch am Ende abweichen und zu den Charakteren zu denen ich hier nicht mehr viel sagte erfährt ihr dort mehr. z.B. Alice, Frank... &#9829;


Es war Halloween. Jedes Halloween seit ich das Erste Mal auf Hogwarts war verlief nicht besonders gut für mich. Letztes Halloween erst schaffte ich es tatsächlich fast unsere gesammte Küche abbrennen zu lassen. Kochen war wohl einfach nicht meine Stärke.

"Wieso so angespannt?", fragte mich Sirius und setzte sich zu mir. Ich schaute die ganze Zeit schon aus dem Fenster und beobachtete wie die Kinder von Haus zu Haus liefen um nach Süßigkeiten zu betteln. "Halloween ist nicht gerade mein Glückstag", sagte ich und schaute weiter nach draußen. "Was soll schon passieren? Ich bin da und passe auf, dass du dich nicht wieder halb umbringst", lachte er und küsste meinen Kopf. Er wollte gerade gehen, als wir ein Geräusch hörten, das ähnlich wie ein Knall klang. Die Kinder draußen schienen es nicht bemerkt zuhaben, doch Sirius schien zu wissen, was los sei. "Bleib hier", hauchte er und rannte aus dem Haus zu seinem Motorrad. Ich schaute ihm verwirrt nach und wusste nicht so genaus was gerade passiert war.

Sirius war nun schon seit einer Stunde weg und ich fing langsam an mir Sorgen zu machen, immerhin könnte Voldemort genauso versuchen ihn zu fangen, er war ja der Geheimniswahrer.
Ich lief nervös auf und ab und schaute dabei immer wieder aus dem Fenster, wo mittlerweile auch keine Kinder mehr zu sehen waren. Wo war er denn nur hin? Und was war das für ein Knall?

In diesem Augenblick ging die Türe auf und Sirius kam herein, doch irgendwas stimmte nicht. "Sirius?" Ich ging zögernd auf ihn zu und seine grauen Augen sahen so unendlich traurig aus. "Sie sind tot." Er musste nicht mehr sagen, ich wusste, was er damit meinte, und ich konnte nur stumm den Kopf schütteln. "Das ist unmöglich", sagte ich erstickend und spürte wie die Tränene an meinem Gesicht runter tropften. Lily war tot? Meine beste Freundin, die immer für mich da war, soll tot sein? "Ich habe sie gesehen", schluchzte Sirius und nahm mich in die Arme. "Nur Harry lebt noch", hauchte er.

Wir sagten nichts weiter. Ich wollte nicht weiter darüber reden und erst als die Sonne aufging löste sich Sirius von mir. "Ich habe noch etwas zu erldeigen", sagte er seltsam kalt. "Etwas zu erledigen?", fragte ich ungläubig und er lief in Richtung Haustüre. "Stop", schrie ich und er drehte sich verwundert um. "Wohin gehst du? Du kannst mich jetzt nicht alleine lassen, besonders weil du mir noch so einiges erklären musst", sagte ich und meine Stimme zitterte dabei. "Ich weiß das ich dir etwas erklären muss, aber es ist wichtig", sagte er flehend. "Wichtig? Hier ist gerade nur eines wichtig und zwar wie es sein kann das Lily und James tot sind? Du warst ihr Wahrer", sagte ich bissig. "Ich kann dir das alles erklären, aber davor muss ich etwas anderes machen." "Nein, du sagst es mir jetzt! Sirius, wenn du jetzt gehst, was soll ich dann von allem halten?", fragte ich laut. "Ich kann es dir aber erst erklären, wenn ich das getan habe." Mit diesen Worten verließ er das Haus und ließ mich verwirrt zurück. Sirius konnte die beiden nicht verraten haben, dass würde er niemals machen, und doch muss er es gewesen sein, denn er war der Wahrer.

Tausende Gedanken waren in meinem Kopf und egal wie sehr ich auch versuchte mich abzulenken, ich musste immer wieder nur daran denken, dass Lily und James tot waren und mein Sirius wahrscheinlich daran schuldig war. Ich hielt es im Haus nicht mehr aus und ging nach draußen, geradewegs zum Haus von den Potters.

Vor diesem Haus haben sich so viele Menschen versammelt, dass ich Probleme hatte ein wenig nach vorne zu gehen. Alle Menschen die dort standen trauerten und ich selber konnte und wollte das alles einfach nicht glauben. Wieso?
"Elena?" Es war die Stimme von Linda und ich ich ging mit einem traurigen Lächeln auf sie zu. "Wie viel Freunde müssen wir noch zu Grabe tragen?", fragte sie mich und ich wusste genau, wie sie sich fühlte. "Ich habe gehört das jemand die beiden tot gefunden hatte und nur noch Harry lebte, aber als man Harry weg brachte und sich dann um die... Leichen zu kümmern, waren sie einfach weg", sagte Linda und ich runzelte meine Stirn "Wie weg?" "Ja weg weg. Sie waren nicht mehr da. Entweder hat sie schon jemand abgeholt oder ich weiß auch nicht. Es ist alles so furchtbar", sagte sie und Tränen kullerten über ihre Wangen. "Ich sollte gehen", murmelte ich und ließ Linda stehen. Ich konnte da nicht mehr bleiben und ich konnte mir auch keine Geschichten mehr anhören darüber, wie sie gestoren waren, oder wer sie entdeckte.

Ich öffnte die Haustüre und bekam auch schon gleich einen Schock. "Schön dich wieder zu sehen Elena Liebes."

Ich weiß nicht wie lange ich Regulus mit offenem Mund so anstarrte, aber als ich mich fing war das Erste was ich tat ihn einfach zu umarmen. Ich hatte all die Zeit geglaubt er sei tot und jetzt war er es doch nicht. "Also mit einer so freudigen Begrüßung hätte ich nicht gerechnet. Du hättest mir ruhig früher sagen können, dass du mich magst, Elena Liebes", lachte er und ich löste mich von ihm. "Wo warst du?", fragte ich ihn nun vorwurfsvoll und er zuckte mit den Schultern. "Das wüsstest du wohl gerne", lachte er und strich mir über die Wange. "Alle dachten du wärst tot, sogar deine eigenen Eltern und auch deine Todesser Freunde dachten das", sagte ich weiter und er wirkte nachdenlich. "Ich kann es dir nicht sagen Elena und ich bin eigentlich auch eher hier wegen meinem Bruder." "Was willst du von Sirius?", fragte ich bissig und er lächelte spöttisch. Ich kann es nicht glauben, aber ich habe dieses Lachen tatsächlich vermisst. Ich habe ihn vermisst. Das war definitiv krank.

"Sirius hat vor nicht einmal zehn Minuten eine Straße voller Muggel in die Luft gesprängt und mit ihnen zusammen seinen Freund Peter Pettigrew", sagte er und ich schütttelte den Kopf. "Du lügst." "Nein. Ich hatte gehofft ihn hier zu begegnen, da er geflohen ist." "Sirius würde das niemals machen", sagte ich und konnte mir selbst nicht glauben, denn er hatte James und Lily verraten. Ich spürte die Tränen, die mir nur so runter liefen und Regulus nahm mich in die Arme. "Vertrau mir ich hätte das auch nie gedacht", murmelte er.

In diesem Moment hörte ich ein Plopp und löste mich von Regulus als ich Sirius sah. "Was hast du getan?", fragte ich leise, als ich sah das seine Kleidung teilweise zerissen war und er allgemein total zerzaust wirkte. "Was macht er hier?", fragte Sirius nur und Regulus tratt spöttisch lächelnd nach vorne. "Ich bin hier um dir zu helfen. Du soltest lieber schnell verschwinden, denn die Auroren kommen gleich und stecken dich nach Askaban Bruderherz", sagte Regulus . "Ich muss davor Elena alles erklären", sagte er und schaute mich flehend an. "Dafür hast du keine Zeit mehr. Ich bin hier um dir zu sagen wohin du gehen musst und du hast gute Chancen zu entkommen, da niemand weiß das du ein Animagius bist", sagte Regulus und ich wunderte mich woher aufeinmal die Sorge um seinen Bruder kam. "Wieso willst du mir so plötzlich helfen?" "Naja, du kannst nicht mit Elena zusammen fliehen..." "Du mieser Dreckskerl. Und schon wieder willst du nur deine eigenen Vorteile darauß ziehen", zischte Sirius. "Nein, ich will einfach nur Elena vor dir beschützen und auch vor denen die nach ihr suchen könnten." Ich schaute nur noch verwirrt zwischen den beiden hin und her "Sirius sag mir was los ist", flehte ich ihn an. "Ich habe keine Zeit. Es tut mir so unendlich leid, dass ich wieder meine Versprechen brechen muss, aber es geht nicht anders." "Wenn du jetzt gehst, was soll ich dann von dir denken?", fragte ich verzweifelt. "Denk einfach nur nicht schlecht von mir Prinzessin und Regulus mach einmal in deinem Leben etwas richtig und pass auf sie auf", sagte Sirius und Regulus nickte ernst. "Wenn du fliehen willst, dann geh als erstes in das Haus von Onkel Orion, dass im Süden , dorthin kommen keine Dementoren und niemand weiß davon. Bleib nicht lange und verlass am besten das Land Bruderherz", sagte er. "Wir werden uns wieder sehen. Ich verspreche es dir Elena", sagte Sirius nur und ich schüttelte den Kopf. "Ich will dich gar nicht wieder sehen." Er nickte mit Tränen in den Augen und war auch schon weg.

Ich konnte nicht anders als weinen und setzte mich auf den Boden. Regulus kniete sich zu mir runter und strich mir über meine Haare. "Was hast du jetzt vor Liebes?", fragte er mich und ich schaute zu ihm hinauf. "Ich muss weg von hier. Ich kann hier nicht mehr bleiben, dieses Land bringt mir nur pech", sagte ich und stand wakelig auf. "Elena, ich kann dich jetzt nicht gehen lassen. Nach dem Sturz des dunklen Lords werden seine Todesser es auf alle abgesehen haben die gegen ihn waren und werden euch töten oder foltern." "Na und? Was habe ich noch zu verlieren? Ich muss einfach weg von hier", sagte ich und lief in das Schlafzimmer. "Du bist die einfachste Person die sie sich schnappen können. Ohne Sirius bist du hilflos, du brauchst mich." Er hiel mich am Arm fest und ich riss mich los. "Ich brauche niemanden mehr, also lass mich gehen", flehte ich ihn an. "Versprich mir eines..." Ich wartete ab. "... komm wieder zurück." "Ich verspreche es", hauchte ich und schnappte mir die wichtigsten Sachen und apparierte dann.

Anfangs wusste ich nicht wohin ich sollte, doch nach Hogwarts zu fliehen erschien mir am klügsten. Ich kam vor den Toren des wunderschönen Schloses raus und musste mich zusammen reißen nicht los zu weinen. So viel hat sich geändert. Ich lief eilig auf die Eingangstüre zu und lief an den Schülern vorbei, geradewegs zum Büro des Schulleiters.

"Elena", sagte McGonagall, als sie mich vor dem Wasserspeier entdeckte. "Ich muss zu Dumbledore", sagte ich und mir war klar wie verzweifelt ich aussehen musste. "Natürlch. Schockofrosch", sagte sie und der Wasserspeier begann zu leben. "Ich habe das von Sirius gehört... ist es wahr?" Ich drehte mich nicht zu ihr um als ich antwortete: "Ja."

"Ich hatte gehofft das du herkommen würdest Elena", sagte Dumbledore ruhig als ich eintrat. "In einem Tag ist sehr viel passiert und ich weiß das du besorgt bist." "Er hat sie verraten", sagte ich zitternd und setzte mich auf den Stuhl vor dem Schreibtisch. "Ich weiß... nur kann ich nicht verstehen wieso", sagte Dumbledore und schien ernst nachzudenken. "Er würde das doch nie machen, aber er muss es gewesen sein." "Ich kan dir nicht sagen wieso und warum, aber das was ich dir sagen kann ist das ich deine Hilfe brauche." Meine Hilfe?" "Du liebst James und Lily doch, oder nicht?", fragte er und ich nickte ohne zu zögern. "Ich hätte bestimmt auch andere dafür nehmen können, aber da du das beste Verhältnis zu den beiden hattest neben Sirius dachte ich mir das es so am besten wäre." "Was soll ich machen?", fragte ich nun langsam verwirrt. "Nur eine Geheimniswahrerin werden", antwortete Dumbledore ruhig und meine Augenbrauen rutschten hoch. "Für den Fidelus Zauber? Aber wieso?" "Es ist eine andere Art dieses Zaubers und du musst es sein, weil du das Land verlassen möchtest und damit weit weg bist." "Ich soll etwas Geheim halten was außer mir nie jemand finden darf?", fragte ich langsam und Dumbledore nickte. "Na gut, aber ich weiß nicht wann ich zurück komme und außerdem für wen ist der Zauber?", fragte ich und stand auf. "Ich hoffe sogar, dass du länger weg bleibst. Denn dieser Zauber darf erst aufgehoben werden, wenn viel Zeit vergangen ist, dann wenn er wieder da ist und um wen es sich hierbei handelt kann ich dir leider nicht sagen meine Liebe." "Du glaubst er wird wieder kommen", sagte ich und er nickte nur. "Ok, ich mache es." Ich ging zur Türe und drehte mich noch einmal um. "Selbst wenn er es war, versuch bitte Sirius vor Askaban zu retten." Dumbledore nickte nur und ich ging.

Ende


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