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Fanfiction

Eine andere Zeit - Nur ein Augenblick(Elena)

von vanillax

Also das Kapitel hier ist auch ein unglaublich wichtiges Kapitel und macht auch vieles später erst logisch :) Anonsten näheren wir uns weiterhin dem Ende und Kommis wären echt lieb :) ♥

Love is blindness- Jack White

@SeamusFin<3: Aww danke :) Mal sehen was ich mir so ausgedacht habe :D
@hela: Das erfährt man dann jetzt :)
@Luna Malfoy: Also man kann schon darauf kommen, aber ob sie sterben oder nicht erfärst du jetzt :)


Ich fand es wunderbar, das wir alle zusammen nach Hogsmeade gingen. Wir machten so selten etwas zusammen und jetzt als Abschluss unserer Schulzeit war das einfach nur perfekt.

Sirius und Frank standen auf um uns etwas zu trinken zu holen, als wir gerade in den drei Besen ankamen. Als ich einen lauten Knall vor der Türe des Laden hörte, sprang ich sofort von meinem Platz auf, genauso wie die anderen. Als die Türe aufging und Todesser reinstürmten, lief ich geschockt zur Theke. Viele der jüngeren Schüler rannten so schnell es ging heraus und nur wenige blieben mit uns zusammen hier um sich ihnen entgegen zu stellen.

Ich hatte meinen Zauberstab fest in der Hand und schaute mich um wem ich helfen konnte, als ich auch schon eine Fünftklässlerin sah, die von einem Kerl eingeengt wurde, der als einziger keine Maske trug. Er sah verdammt gruselig aus mit seinem abgetragenen Mantel und seinen ungezähmten Haaren. Sein Gesicht hatte etwas Wolfartiges und ich wusste sofort wer es war. Das musste Fenrir Greyback sein. Remus hatte mir erzählt das er von ihm gebissen wurde und das er als eine Art Anführer vieler Werwölfe bei den Todessern mitmachen durfte. "Lass sie in Ruhe", schrie ich und stellte mich schützend vor das Mädchen. "Also willst du mein Abendessen werden? Ich habe nichts dagegen meine Schönheit", knurrte er und musterte mich lächelnd. Das Mädchen rannte an uns vorbei aus dem Laden raus und ich richtete meinen Zauberstab direkt auf ihn. "Ich kämpfe nur nicht gerne mit Zauberstäben Schätzchen", sagte er und schlug mir mit seiner Faust den Stab einfach aus der Hand. Das war eine Reaktion mit der ich im Leben nicht gerechnet hätte. Ich brauchte nur eine Skeunde um zu reagieren und rannte in den Raum hinter mir, der ein Vorratsraum war.

Es gab von hier aus keinen Ausweg und ich wich panisch zur Wand zurück. Der Mann kam mit seinen spitzen und im Licht glänzenden Zähnen auf mich zu und mir stand die Angst ins Gesicht geschrieben. "Da habe ich mir aber ein hübsches Spielzeug ausgesucht", sagte er und war nun unglaublich dicht an mir. "Greyback, sie gehört zu mir", sagte Regulus, der in den Raum kam und furchteinflößend mit dem dunklen Umhand und der Maske aussah. "Zu dir? Seit wann gibt es denn solche Ansprüche?" "Seit jetzt, also geh!", sagte er bedrohlich und Greyback lächelte spöttisch. "Dich hätte ich zugerne probiert", sagte er zu mir gewandt und lief dann eilig aus dem Raum. Ich atmete schwer und schaute verängstigt zu Regulus, der nun seine Maske abnahm und auf mich zulief. "Du weißt das ich dich nicht töte", sagte er als er meinen verängstigten Blick sah. "Dann geh zu deinen tollen Todesser Freunden und bring halb Hogwarts um", zischte ich und ein kleines Lächeln umspielte seinen Mund. "Ich werde niemanden töten und ich hatte um ehrlich zu sein gehofft dich hier zu sehen." "Wieso?" "Weil ich dringend mit dir reden muss!" Ich lachte trocken. "Ich will aber nicht mehr mit dir reden. Nicht nach allem was du mir angetan hast", schrie ich fast und er kam einen Schritt auf mich zu. "Genau darum geht es aber, ich will das alles klar stellen." "Da gibt es nichts klarzustellen. Wegen dir sind meine Eltern tot. Wegen dir hat Sirius mit mir schluss gemacht. Wegen dir hatte ich die schlimmste Zeit meines Lebens und nur wegen dir hätte ich mich fast umgebracht!" Der letzte Satz hatte seine Wirkung und er konnte mich nur fassungslos ansehen.
"Es tut mir wirklich leid", hauchte er. "Dafür ist es zu spät", sagte ich und lief an ihm vorbei. "Ich kann dich jetzt nicht gehen lassen", sagte er und hielt mich am Arm fest. "Und wieso? Ich habe dir eben gesagt das ich nichts mehr hören will." "Trotzdem, da gibt es noch etwas", sagte er und sah mich flehend an, doch ich riss mich von ihm los und rannte aus dem Raum, wo ich gleich geschockt stehen blieb.

Ich sah wie alle am kämpfen waren, aber das was mich schockte, war als ich Lily und James eng umschlungen auf dem Boden sitzend sah und wie zwei Todesser mit ihren Zauberstäben auf sie zielten um sie zu töten. Ich war wie gelähmt und spürte auch schon wie Regulus von hinten seine Arme um meine Taille schlang um mich festzuhalten, was gerade wohl überhaupt nicht notwendig war. Lily blickte zu mir und ich erkannte wie ihre Augen sich kurz weiteten, als alles plötzlich ganz schnell passierte. Ich sah die grünen Lichtstrahlen und auch wie im selben Moment jemand sich zwischen dem Licht und den beiden stellte. Die Todesser waren in dem Augenblick völlig verwirrt und nur eine Sekunde später trafen beide ein Schockzauber von Sirius, der nun auf die Gruppe zu rannte. Ich konnte mir einen Aufrschrei nicht mehr verkneifen, besonders nicht, als ich erkannte wer sich da vor den Todesfluch geworfen hatte: es war Mila.

"Elena komm!", sagte Regulus und zog mich weiter zurück. Ich wollte zu den anderen, ich wollte zu Mila, ich wollte einfach nur bei ihnen sein, doch Regulus zog mich enger an sich und weiter nach hinten. "Lily", schrie ich und er hielt mir den Mund zu und schloß die Türe hinter uns. "Elena, ich will dir nicht weh tun das weißt du, aber du machst es mir sonst zu schwer", sagte er und drehte mich zu sich um. Ich konnte ihm nur eine Skeunde in seine grauen Augen schauen, als mir schon schwarz vor Augen wurde.

Ich roch den feuchten Waldboden und nassen Stein. Mein Kopf lag weich und nur mein Restlicher Körper lag auf etwas hartem und kaltem. Ich blinzelte ein paar Mal und wachte erschrocken an einem Höhleneingang auf. Mein Kopf lag auf einer Jacke und ich schaute mich panisch nach jemanden um, doch hier war keiner. Vor mir erstreckte sich ein riesiger Wald und ich hatte keine Ahnung wo ich hier gelandet war.

Ich stand schnell auf und merkte wie ich am wanken war, doch ich kriegte mich schnell wieder ein und lief aus der Höhle hinaus."Merlin sei dank, du bist endlich wach", sagte Regulus, der an einem Baum gelehnt saß. Ich wich einige Schritte zurück und er kam auf mich zu. "Versuch bitte gar nicht erst abzuhauen, du kannst noch nicht apparieren und du kennst dich hier nicht aus." "Wo sind wir?", zischte ich gefährlich und er lächelte kurz. "Irgendwo im Wald." "Und wie sind wir hier her gekommen?", fragte ich laut. "Im gegensatz zu dir, hat meine Familie mir schon das apparieren beigebracht. Ich darf es legal zwar nicht, aber das spielt gerade eh keine Rolle mehr." "Was soll das heißen?" "Du hast mir mal gesagt ich soll meine Seite wählen und das du hoffst das ich meine Entscheidung die ich da getroffen hatte bereuen würde und das tue ich." Ich schaute ihn verwirrt an und er fuhr sich durch seine langen Haare. "Ich weiß das ich die falsche Seite gewählt habe, aber austreten kann niemand lebend." "Was hast du vor Regulus?", fragte ich und merkte wie meine Stimme zitterte. Meinte er das eben ernst? "Ich steige auf meine Art aus." Ich schüttelte nur den Kopf. "Regulus, wenn du das ernst meinst, dann gibt es sicher andere Wege." "Ich muss etwas unglaublich wichtiges erledigen und dadurch kann mir niemand helfen. Ich wollte dir alles nur erklären, weil es vielleicht das letzte Mal sein wird das wir zwei uns sehen werden", sagte er verbittert und ich wusste das er es ernst meinte. "Das kannst du nicht machen! Du kannst nicht anfangen den Helden plötzlich zu spielen und dabei drauf gehen", schrie ich ihn an und er lächelte spöttisch. "Als Held zu sterben hat schon etwas an sich." "Hör auf darüber zu lachen Regulus, du wirst nicht dein Leben für Du-weißt-schon-wen geben", sagte ich hysterisch. "Immerhin hörst du mir zu, aber es wird spät und du wirst gesucht genauso wie ich Elena. " Er streckte seine Hand nach mir aus und ich ergriff sie.

Es fühlte sich an als ob ich ersticken würde, so zusammen gepresst wurde ich und als wir ankamen atmete ich tief durch. "Apparieren ist scheiße", sagte ich schwer atmend und drehte mich zu Regulus um, der zu Hogwarts blickte, das in der ferne zu sehen war. "Ich hätte nie gedacht da sich es Mal vermissen würde." "Was muss ich machen damit du bleibst", hauchte ich und er sah mich leicht geschockt an. "Mein Bruder muss wirklich gut auf dich aufpassen. Du flehst schon die Menschen an die dich zum leiden gebracht haben, bei ihnen zu bleiben." "Regulus ich meine das ernst. Du hast viel Mist gebaut, aber du bist erst 17, du kannst das alles nicht einfach so hinschmeißen", sagte ich verzweifelt. Er nahm mein Gesicht in die Hände und im normal Fall hätte ich ihn weg gedrückt, aber diese Situation war einfach anders. "Ich will das du weißt das ich dich schon immer irgendwie geliebt habe und es bis ich sterbe auch noch werde und ich hoffe sehr das du mir irgendwann verzeihen kannst was ich dir alles angetan habe." Mit diesen Worten legte er seine Lippen leicht auf meine und löste den Kuss schnell wieder. "Pass auf dich auf Elena Liebes." Das waren seine letzten Worte, als er auch schon mit einem Plopp verschwand.


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