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Fanfiction

Eine andere Zeit - Die Beerdigung(Elena)

von vanillax

Ich sage es lieber jetzt schon Mal: Es wird bald wieder jemand sterben :$ Ich weiß auch nicht was falsch mit mir ist. Andauernd lasse ich Menschen sterben aber meine Lieblinge sterben lassen kann ich nicht :/ Naja bald ist Regulus wieder zu sehen und das kann was werden :)

Coldplay- the scientist Aww zucker Lied und passend zu dem Kapitel :) Kommis?

@Luna Malfoy: Ja leider, aber da kommt schon noch mehr :) tut mir leid haha :D
@ginny_marie: Schön Mal wieder von dir zu hören :) Ich kanns echt verstehen wenn du keine Zeit hast und ich weiß ja jetzt das du meine Geschichte noch nicht aufgegeben hast :D Danke für dein Kompliment :) <3


Ich trug ein schwarzes knielanges Kleid und trug meine Haare offen. Während die anderen schon alle in der ersten Stunde Unterricht saßen, stand ich vor meinem Badezimmer Spiegel und fühlte mich taub. Es war fast so, als ob meine ganze Trauer wieder zurück kam und ich daran zu zerbrechen drohte, denn ich war nicht bereit dazu meine Eltern zu Grabe getragen zu sehen. Natürlich war nie irgendjemand dazu bereit, aber für mich war das jetzt einfach endgültig zu viel. Ich sah durch den Spiegel, wie Sirius ins Zimmer kam und mich traurig anlächelte. Er trug einen komplett schwarzen Anzug und sah darin einfach unverschämt gut aus.

"Wollen wir gehen?", fragte er mich leise und legte seine Arme um meine Taille. "Wieso nicht", murmelte ich betrübt und drehte mich zu ihm um. Sirius war einfach das beste Mittel um mich ein wenig aufzuheitern und das wusste er auch, denn er zog mich in eine tiefe Umarmung aus der ich mich am liebsten nie mehr lösen wollte. "Ich liebe dich", hauchte ich und schaute ihm in seine wundervollen Augen. "Ich dich doch auch Prizessin und egal was kommen wird, ich bin für dich da." Er küsste mich sanft und reichte mir dann seine Hand, die ich sofort ergriff.

Wir gingen zum Büro von Professor McGongall, von wo aus wir dann zum Friedhof gelange sollten. Sirius klopfte an der Türe und diese wurde augenblicklich geöffnet. "Ah ja... kommen Sie zwei doch herein", sagte sie freundlich und wir betratten den Raum, der voller Bücher war. "Sie zwei dürfen mit dem Flohnetzwerk reisen und das direkt in den Kamin von einer guten Freundin ihrer Mutter, ihr Haus liegt fast neben dem Friedhof und von dort aus könne sie auch jeder Zeit hier her zurück reisen", erklärte uns McGonagall und reichte mir eine Schüssel mit Flohpulver. Ich zwang mich zu einem Lächeln, denn mehr brachte ich gerade nicht raus und ging in die kleine Öffnug.

Der Kamin in dem ich rauskam, war riesig und ich erkannte sofort die gemütlichen vier Wände von der besten Freundin meiner Mum. Ich ging einige Schritte in das so vertraute Zimmer und sah mich nach ihr selbst um. Es war niemand im Raum und der alles lag verlassen da. Die Wände waren entweder voll mit Decken hohen Bücherregalen, oder hunderten Bildern und Gemälden. Ansonsten waren noch unzählige Sessel und Sofas im Zimmer, die alle überhaupt nicht zusammen passten. Serena, so hieß die Frau, war schon immer sehr eigen gewesen. Sie liebte das außergewöhnliche und war schon immer sehr offen und fröhlich, im Grunde erinenrte sie mich oft an Linda.
"Hübsch hat sie es hier", lachte Sirius, der aus dem Kamin kam und sofort meine Hand ergriff. "Ja, aber wo ist sie?" "Vielleicht neben an?", fragte Sirius und zog mich durch den vollen Raum, in die angrenzende Küche, wo sie aber auch nicht war. "Elena?", rief plötzlich jemand und ich drehte mich erschrocken um. Vor mir stand Serena, die mich mit ihren großen grünen Augen traurig musterte. "Mein liebes Kind, komm her", sagte sie und drückte mich an sich. Ich umarmte sie liebevoll und musste meine Tränen runterschlucken, sonst würde das hier alles in einem emotionalen Chaos enden. "Du bist noch schöner geworden", sagte sie und schaute mich von oben bis unten genau an. "Danke." "Und das ist Sirius, nehme ich Mal an?", fragte sie mit einem staunenden Blick zu Sirius.
Sirius lächelte freundlich und reichte ihr seine Hand, die sie schnell drückte. "Sehr erfeut sie kennen zu lernen", sagte er nett. "Ja, finde ich auch. Das du dich gut um die kleine kümmerst", sagte sie streng und Siirus musste lachen. "Darüber müssen sie sich keine Sorgen machen." "Sehr schön, dann sollten wir am besten schon gehen."

Der Friedhof war gleich um die Ecke und von da an kam mir das ganze Geschehen, eh viel mehr benebelt vor. Es war als würde ich nicht richtig anwesend sein und alles nur noch halb mitbekommen. Sirius helt die ganze Zeit über meine Hand fest und wir schwiegen uns an. Ich durfte mir bestimmt von dutzenden Menschen anhören, dass meine Eltern toll waren und das ich ein wunderbares Kind sei und stolz auf sie sein sollte, oder das es ihnen leid tut, was mit ihnen passiert war. Ich antwortete darauf nicht sondern nickte immer nur schön brav und wünschte mir nichts mehr, als das hier endlich zu ende geht.

"Ich kann das nicht mehr", murmelte ich und ließ Sirius Hand los um von dem Grab zu verschwinden. Gerade in dem Moment wurd der Sarg hingetragen und ich rannte um mein Leben aus dem Friedhof raus.
Erst als ich mich auf einer Bank außerhalb nieder ließ, atmete ich auf und Sirius setzte sich still neben mich und nahm mich einfach in die Arme, mehr brauchte ich in diesem Moment nicht.

Als wir wieder in Hogwarts ankamen, wollte ich nur noch schlafen gehen, was ich auch tat, obwohl es erst Nachmittag war.
ich wachte deshalb schon mitten in der Nacht wieder auf und ging leise in den Gemeinschaftsraum. Es war Vollmond und deshalb waren die Jungs wohl gerade bei Remus draußen. Ich musste seltsamerweise lächeln bei dem Gedanken an den ersten Vollmond hier in Hogwarts und was für Auswirkungen es hatte.
"Elena?" Sirius kam zusammen mit James und Peter überrascht in den Gemeinschaftsraum und setzte sich neben mich, genauso wie die anderen zwei Jungs. "Was machst du denn hier?" "Naja, wenn man nachmittags schlafen geht, dann wacht man halt hellwach nachts auf", lachte ich. "Geht es dir denn gut?", fragte mich James und ich nickte lächelnd. "Es geht schon." "Du kannst jeder Zeit zu mir wenn etwas ist", sagte er und Sirius seufzte genervt. "Krone, du soltest ins Bett gehen." James lachte und fasste sich durch seine zerzausten Haare und ging dann mit Peter nach oben.
"Willst du nicht schlafen gehen?", fragte ich ihn und lehnte mich an seine Schulter. "Und dich hier alleine lassen? Sicher nicht, am Ende machst du nur wieder eine Dummheit", murmelte er und spielte mit einer meiner Haarsträhnen. "Ich werde schon nichts machen", lachte ich und küsste ihn auf die Wange. "Man weiß ja nie." "Ich habe es dir versprochen, Sirius", sagte ich fest und er lächelte mich mit seinem atemberaubenden Lächeln an. "Ich liebe dich."

Sirius war nicht ganz begeistert davon, dass ich auch im Orden des Phönix war, aber er konnt es mir ja nicht verbieten und außerdem wollte ich meine Eltern stolz machen und das war die beste Möglichkeit dazu.
"Professor McGonagall, Elena und ich müssen mit Ihnen reden", sagte Sirius, als wir gerade unsere Sachen packten nach der Verwandlungsstunde. "Müssen wir das?", fragte ich ihn verwirrt und er lächelte mich breit an "Ja müssen wir." Er zog mich nach vorne und sie schaute uns abwartend an. "Es geht um Elenas Wohnort und ihren Vormund wenn sie mit Hogwarts fertig ist. Es dauert ja noch über einen Monat bis sie volljährig dann wäre und ich wollte fragen, ob es nicht vielleicht möglich wäre, wenn ich ihr Vormund werde?" Ich schaute ihn genauso sprachlos an, wie McGonagall. "Und Sie glauben Sie können sich um ein... naja... eine fast erwachsene kümmern?" Sirius schaute sie mit einem 'ernsthaft?' Blick an und ich musste lachen. "Das klingt so eigenartig wenn du mein Sorgerecht hast", lachte ich und sogar Professor McGonagall musste schmunzeln. "Aber es wäre doch eine Möglichkeit, oder?" "Es wäre eine, solange Miss Smith einvestanden wäre, aber Sie vergassen Black, dass sie selber noch bei den Potters wohnen." Sirius lächelte nun noch breiter und schaute mir in die Augen. "Was ist wenn ich dir sage, dass ich ein Haus gekauft habe?" "Was?", fragte ich erstaunt und schüttelte den Kopf. "Du bist verrückt geworden, mit welchem Geld hast du das denn bitte gekauft?" "Die Blacks sind nicht arm und ich habe freien Zutritt zu unserem Schließfach", lachte er und ich konnte nicht mehr anders als hüpfend auf ihn zu springen und ihn zu küssen. "Ich würde sage das ist ein ja", sagte McGonagall und lächelte, "ich werde das für Sie zwei abklären." Danke", rief Sirius und trug mich aus dem Zimmer, wo er mich dann absetzte um mich erneut zu küssen.


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