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Fanfiction

Eine andere Zeit - Der Orden (Lily)

von vanillax

EIn ziemlich friedliches und nicht wirklich interessantes Kapitel :) Ich komme mir langsam leicht verrückt vor weil ich schon am durchplanen bin wie die Fortsetzung sein wird obwohl ich nich nicht einmla fertig mit dieser Geschichte bin :D Ich kann euch sagen das jetzt nur noch sehr wenig Kapitel über ihre Schulzeit kommen werden und dann geht es ins Erwachsenen Leben, womit wir uns dem Ende nähern wuhuuu :)

Linkin Park- Burn it down

@hela: Wer weiß wer weiß :D
@SeamusFin<3: Vielen dank :) Keine Sorge Regulus wird noch eine Grooooße Rolle einnehmen und ich kann dir sagen, am Ende der Geschichte wird ihn jeder hassen :D Ich muss dazu sagen das ich trotzdem ein riesiger Regulus Fan bin, was echt verrückt ist :D


Es hätte alles kaum besser laufen können. Elena lachte und war glücklich mit Sirius zusammen und Regulus schien sie auch in Frieden zu lassen. Natürlich war Elenas Stimmung wieder ein wenig schlechter geworden, als das Thema Beerdigung aufkam, aber Sirius war so wie es aussah, die beste Medizin für sie. Ich wäre ja auch mit zu der Beerdigung gekommen, aber ich war der Meinung das sie da niemand anderen besser gebrauchen könnte als ihn und da wäre ich nur überflüssig gewesen.

Ich lernte jetzt da ich endlich wieder einen klaren Kopf hatte und mir um nichts mehr wirklich den Kopf zerbrechen musste, für meine UTZ Prüfungen und James machte sogar freiwillig mit. Ich musste ihm zwar oft helfen und Nachhilfe spielen, aber das machte mir überhaupt nichts aus.

Im Grunde war ich einfach wirklich gücklich und hatte auch ein super Gefühl für die Prüfungen. Das einzige was meine Stimmung wieder ein wenig verschlechterte, war als eines Morgens Severus zum Gryffindortisch lief. James schaute ihn wütend an und ich versuche ihn anzulächeln. "Hallo Lily", sagte er leise. "Halo Severus", antwortete ich. "Würde es dir etwas ausmachen, wenn ich kurz mit dir unter vier Augen rede?" "Hatten wir solche Gespräche nicht schon oft genug?", fragte ich ihn und musste an unsere Streitereien denken. Ich vermisste ihn sehr, immerhin war er damals immer für mich da und jetzt war alles zerstört. "Bitte, es ist mir sehr wichtig." Ich schaute zu James, der Severus immernoch feindselig anstarrte und schließlich nickte. Ich stand seufzend auf und folgte ihm aus der Halle nach draußen, wo es schön warm war.

Wir liefen schweigend nebeneinander und irgendwie kam mir die Situation viel zu vertraut vor. Wir setzten uns schließlich ans Seeufer und er seufzte schwer. "Was ist los Sev?" "Ich hatte immer gehofft das es zwischen euch nicht so ernst ist wie es vielleicht aussah", begann er und ich spannte mich an. "Aber ich habe mich wohl geirrt", murmelte er. "Du bekommst ein Kind von ihm, nicht wahr?", fragte er mich und schaute mich so unendlich traurig an. "Ja", hauchte ich und er nickte. "Das mit Elena tut mir leid", sagte er und ich schaute verwirrt. "Es muss dir nicht leid tun, du hast damit nichts zutun", sagte ich und er lächelte traurig. "Ja. Lily ich habe dir Mal gesagt das wir beide unterschiedliche Wege gehen werden." "Und ich verstehe bis heute nicht so ganz was du damit gemeint hast", sagte ich und schaute in seine schwarzen Augen. "Ist ja auch egal. Ich wollte einfach nur noch einmal normal mit dir reden, bevor du vielleicht nie wieder mit mir reden willst." "Was hast du vor Severus?", fragte ich angespannt. "Ich weiß es nicht. Aber bestimmt nichts was du für gut heißen würdest", sagte er und lächelte traurig. "Ich hoffe sehr das du dich richtig entscheiden wirst, am Ende bereust du deine Entscheidung noch dein Leben lang", sagte ich und stand auf um mich von ihm zu entfernen.

Ich erzählte im Gemeinschaftsraum angekommen James und Alice von dem Gespräch und diese sagten mir nur das ich Severus vergessen sollte, weil er es nicht wert war sich den Kopf zu zerbrechen. "Ich werde mir auch nicht den Kopf zerbrechen", sagte ich und kuschelte mich an James dran, als auch schon durch das Porträt Professor McGonagall kam. Sie schaute kurz durch den Raum und kam dann direkt auf uns zu. "Professor Dumbledore würd gerne Ihren ganzen Jahrgang aus dem Hause Gryffindor in seinem Büro sehen", sgate sie und wir tauschten einen verwunderten Blick. "Jetzt?" "Ja jetzt, Mr. Potter, sagen Sie es den anderen", sagte sie und ging. "Warum will sie mit uns allen reden?", fragte Alice verwundert. "Das wüsste ich auch gerne", murmelte ich.

Wir suchten alle zusammen und liefen dann zum Büro des Schulleiters, aufgeregt von dem was er wohl von uns wollen wird.
Ich staunte nicht schlecht, als ich das Zimmer des Schulleiters betrat. Es war riesig und voller faszinierender Gegenstände, die fröhlich vor sich hin summten. "Ah, wie schön euch alle hier zu sehen", sagte Dumbledore uns kam lächelnd zu uns. "Ihr werdet euch alle sicher fragen was ich von euch möchte." Wir nickten alle und schauten ihn abwartend an. "Ich denke mal ihr wisste das da draußen ein Krieg sich aufbraut und sich jeder von uns entscheiden muss, auf welcher Seite er in diesem Kampf stehen wird." Er fing an hin und her zu laufen und James ergriff meine Hand. "Es werden dunkle Zeiten auf uns alle zukommen und ich weiß das die Meisten von euch nach Hogwarts gerne Auroren werden wollen und ich bin mir ziemlich sicher das ihr alle das Zeug dazu habt, aber ich bin nun hier um euch von einer Organisation zu berichten, die im Kampf gegen Voldemort persönlich ist und alles dafür gibt ihn aufzuhalten." Einige zuckten bei seinem Namen zusammen, die Ausnahmen waren nur James, Sirius und ich. "Was für eine Organisation, Sir?", fragte Linda und schaute ihn erwartend an. "Der Orden des Phönix", sagte Dumbledore und wir schauten uns alle verwirrt an. "Ich bin nun hier um euch alle zu fragen, ob ihr im Kampf gegen Voldemort mit mir in den Orden eintretten wollt, oder nicht. Es ist keine zwingende Entscheidung, aber ihr würdet alle etwas gutem damit dienen", sagte Dumbledore und lächelte unsalle an. "Also ich mache mit. Ich will Voldemort vernichten", sagte James und Sirius lachte:" Ich auch." "Ich würde auch mitmachen", sagte Remus. "Sehr schön und ihr anderen?", fragte Dumbledore und schrieb sich die Namen auf. "Ich mache auch mit", sagte ich und James drückte meine Hand fester. "Ich werde dauerhaft auf dich aufpassen", flüsterte er mir ins Ohr und ich muste grinsen. "Ich werde auch kämpfen", sagte Alice und küsste Frank auf die Wange, der ebenfalsl mitmachen wollte. Jetzt waren nur noch Elena, Linda, Mila und Peter übrig. "Also ich mache nicht mit. Tut mir leid, aber ich bin nicht für den Krieg gemacht", entschuldigte sich Linda. "Ist überhaupt nicht schlimm meine Liebe", sagte Dumbledore. "Ich werde kämpfen", sagte Mila und lächelte uns alle breit an. "Ich...ich auch", murmelte Peter kaum hörbar. "Sehr schön zu hören", sagte Dumbledore und schaute Elena an. "Ich werde auch mitmachen", sagte diese und Sirius schaute sie an, als ob sie verrückt geworden wäre. "Du kannst nicht mitmachen!" "Und wieso nicht?", fragte sie ihn. Er schien nicht so recht zu wissen was er sagen sollte und James seufzte genervt. "Er hat nur angst um dich." "Ich bin kein Kind", sagte Elena bissig. "Das muss er auch noch einsehen. Ich finde es auch nicht klasse das Lily mitmacht, aber sie schafft das und Elena wird das auch schaffen", sagte James und ich strahlte ihn an.

"Ich will sie nur nicht verlieren." Elena lächelte ihn liebevoll an. "Keine Sorge Sirius, ich werde niemanden von euch gleich am Anfang gegen Todesser kämpfen lassen, auch wenn einige von euch das schon gemacht haben", lachte Dumbledore. "Ich werde auf dich aufpassen", sagte Siirus nur und gab Elena einen Kuss.

Wir waren alle irgendwie aufgeregt darüber das wir jetzt in einer Organisation beihelfen würden, die etwas gegen Lord Volmdemort unternahm und seine Todesser. Sirius fand das alles besonders toll weil er damit seinen Bruder aufhalten könnte und sich seiner ganzen Familie entegenstellt. Ich war einfach nur froh etwas gutes und nützliches machen zu können.
Das letzte Hogsmeade Wochenende in diesem Schulajahr stand bald bevor und wir wollten Mal alle zusammen dorthin gehen und unser Ende des Jahres feiern. Es hätte kaum besser laufen können, dachte ich.


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Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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