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Fanfiction

Eine andere Zeit - Endlich glücklich(Elena)

von vanillax

Ein fröhliches Kapitel und ja ich weiß gar nicht ie viele Kapitel noch kommen werden, aber sicher über zehn und unter 25... Ich muss meinen Plan noch durchziehen. Nur um es klar zu stellen, um den zweiten Teil zu verstehen muss man besonders zum Ende meiner Geschichte gut aufpassen :)

Obliviate- Harry Potter 7.1 Ich bin verrückt nach dem Lied und muss dauerhaft dabei weinen :(

@hela: Das ist fürs erste ja vorbei :) ich kann mir eigentlich sehr gut vorstellen das so etwas passiert, nur solche Dinge werden in Harry Potter ja nie erwähnt :D
@Luna Malfoy: Aww danke :) Ja sie sind endlich wieder vereint :)


Wir küssten uns bestimmt Stundenlang und irgendwann hatte ich das Gefühl keine Luft mehr zu bekomen und löste mich sanft von ihm. Ich schaute nur stumm in seine so wunderschönen Augen, die mich jedes Mal verzauberten. "Du solltest dringend etwas essen", hauchte er und legte seine Stirn an meine, "du hast zu stark abgenommen." "Dann lass mich nie wieder alleine", antwortete ich und legte meine Lippen sanft auf seine. "Niemals werde ich dich alleine lassen." Er stand auf und zog mich mit sich nach oben. "Wir haben das Frühstück wohl verpasst, aber die Küche hat ja immer offen", lachte er und hob mich hoch. Ich musste lachen und es klang wirklich seltsam mich nach so einer langen Zeit wieder lachen zu hören, aber Sirius konnte mich einfach immer zum lachen bringen.

Er trug mich nach unten in den Gemeinschaftsraum, der mittlerweile voll war und das erste was ich mitbekam, war wie Lily hüpfend auf uns zu rannte und mich in Sirius Armen umarmte. "Ich hoffe wirklich sehr das ihr zwei glücklich werdet", sagte sie und blinzelte ihre Tränen weg. Sirius ließ mich runter und ich wurde erst einmal von allen meinen Freunden durch geknuddelt und bekam auch sehr viele todesblicke vom Sirius Fanclub. "Ich muss sie leider entführen", sagte Sirius, nachdem er sich lange mit James Remus und Peter unterhalten hatte darüber, was passiert war und hob mich wieder hoch um mich aus dem Gemeinschaftsraum zu tragen. "Du weißt schon das ich laufen kann?", lachte ich und schmiegte mich an seine Brust. "Ich will dich einfach nur so nahe wie möglich an mir spüren", sagte er und küsste meine Stirn. "Wo ist denn überhaupt die Schulküche?", fragte ich ihn und er musste lachen. "Wirst du schon noch sehen."

Er ließ mich vor einem Gemälde runter und da wo es noch eben hing, war jetzt ein Duchgang. "Wahnsinn", murmelte ich und wurde von Sirius durchgeschoben. Mehrere Hauselfen drangen sich um uns und ich fühlte mich völlig überrumpelt. "Das Mädchen braucht dringend Mal wieder was zu essen", sagte Sirius und alle Hauselfen eilten schon los. Sirius nahm meine Hand in seine und brachte mich zu eine kleinen Tisch, auf dem sich das Essen nur so stappelte. "Das ist so viel", sagte ich nur und wusste gar nicht ob ich überhaupt essen konnte. "Versuch so viel wie möglich zu essen, ich mache mir solche Sorgen um dich." Ich versuchte so viel zu essen wie nur ging und Sirius half mir dabei den Stappel zu verringer, wobei er mehr als die Hälfte aß. Ich fühlte mich so voll wie schon lange nicht mehr und Sirius lief mit mir lachend aus der Küche in Richtung Ländereien. "Kann ich mit euch zwei reden?", fragte uns Regulus und wir blieben stehen. Sirius schob mich hinter sich und schaute Regulus feindselig an. "Da gibt es endgültig nichts mehr zu bereden. Du hast alles zerstört." "Ich weiß das ich viel Mist gebaut habe, aber ich werde euch zwei jetzt in ruhe lassen. Ich werde was dich angeht Elena, niemals aufgeben, aber ich werde dir nicht mehr weh tun", sagte er und ich schaute an Sirius vorbei in Regulus trauriges Gesicht. "Das hoffe ich wirklich sehr", sagte ich und er nickte. "Dann lasse ich euch zwei Mal alleine", sagte er und ging an uns vorbei. "Glaubst du ihm?", fragte ich Sirius und er drehte sich zu mir "Ich weiß es nicht, aber ich werde nicht noch einmal zulassen, dass Regulus unsere Beziehung zerstört", sagte er und und küsste mich sanft auf den Mund.

Wir setzten uns draußen an den See und innerlich wünschte ich mir, dass dieser Tag niemals enden würde. Ich kuschelte mich an ihn dran und zog seinen wunderbaren perfekten Geruch ein und wollte einfach nur noch in seiner Nähe sein. "Was wollen wir machen?", fragte ich ihn und schate auf meine Handfläche, wo die Wunde immernoch deutlich zu sehen war. "Vielleicht sollten wir damt in den Krankenflügel gehen?" "Nein, es ist nicht so schlimm", sgate ich schnell und schloss meine Hand. "Das hoffe ich doch." Er küsste meine Wange und ich musste schmunzeln. "Ich glaube ich werde heute Nacht durchdrehen wenn ich wieder von dir getrennt werde", sagte ich und er lachte. "Dann trenn dich nicht von mir." "Ich glaube nur, dass deine Freunde und auch meine Freundinnen, es nicht so toll finden würden wenn wir uns ein Bett teilen." "Es gibt immernoch die heulende Hütte, die ist doch ganz kuschelig." "Bitte nicht. Meine Erfahrungen sind dort nie gut gewesen", lachte ich und er schaute beleidigt. "Ich hoffe du weißt das ich dir damals dort deine Gefühle für mich herausgelockt habe?" "Und danach wäre ich beinahe erfroren", antwortete ich und musste grinsen bei dem Gedanken an den Tag. "Dann bleiben wir einfach die ganze Nacht zusammen im Gemeinschaftsraum." Er klang total begeistert und ich war es auch. "Hilf mir einfach dabei, nicht an sie denken zu müssen, oder an das was war", sagte ich nun ein wenig trauriger und er drückte mich noch fester an sich. "Ab jetzt kann es nur noch besser werden und auch du musst mal glücklich sein Prinzessin." Mir rollte eine Träne über die Wange als er Prinzessin sagte. Ich habe das so unglaublich vermisst. "Ich hätte nie gedacht das es mir fehlen würde wenn du mich nicht mehr so nennst, aber das tat es." Er lachte darüber und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. "Du wolltest mich Mal dafür fast umbringen nur weil ich nicht aufhörte dich so zu nennen." "Zeiten ändern sich", sagte ich und beendete unser Gespräch mit einem langen Kuss.

Wir saßen eng umschlungen auf dem Sofa im Gemeinschaftsraum. Wir waren erst sehr spät wieder ins den hier her zurück gekommen und als McGonagall uns auf dem Gang erwischte, war sie nicht einmal sauer auf uns, sondern eher glücklich das Sirius wohl bei mir war und ich nicht mehr heulte. "So Prinzessin, hast du vor heute noch schlafen zu gehen?" "Ich bin viel zu aufgeregt dafür. Ich will nur bei dir sein", sagte ich und legte meinen Kopf auf seinen Schoß. "Finde ich gut, genau dafür bin ich auch", lachte er und fuhr mir mit seinem Daumen über die Lippen. "Ich glaube du hast mich noch nie so oft geküsst wie heute. Meine Lippen bekommen sicher blaue Flecken", lachte ich und er küsste mich wieder. "Das hoffe ich doch, immerhin schmerzen meine schon wie sonst was, aber ich kriege trotzdem nicht genug von dir", sagte er und ich lächelte ihn an. Wir schwiegen uns dann einfach nur noch an und und ich schloss meine Augen "Ich habe angst", hauchte ich nach einer Weile und er schaute traurig zu mir. "Wovor?" "Wieder alles zu verlieren. Ich würde das nicht noch einmal alles mitmachen, ich weiß ja selbst nicht, ob ich jetzt noch alles durchstehen kann." "Du wirst nicht aufgeben, verstanden? Wenn ich dich wieder verliere, dann sterbe ich." "Ich werde auch nicht aufgeben."

Wir waren die ersten am Frühstückstisch am nächsten Tag und ich konnte sogar wieder ziemlich normal essen, was wohl alle meine Freunde freudig beobachteten. James musste Lily andauernd anstupsen, damit sie selber was aß, weil sie so damit beschäftigt war uns zu beobachten. "Miss Smith?", fragte McGonagall und ich drehte mich zu ihr. "Hier ist ein Zettel auf denen die Informationen zur Beerdigung stehen und wir müssen noch abklären wo sie nach dem Schuljahr hingehen, da sie erst zur Mitte der Ferien Volljährig werden." Ich nickte und mein Hunger war schon wieder weg. Sirius fasste nach meiner Hand und drückte diese, als McGonagall mir den Zettel reichte. Die Beerdigung würde morgen früh sein und ich wäre dafür vom Unterricht befreit. "Kommst du mit?", fragte ich Sirius und er lächelte mich leicht an. "Natürlich." Ich lehnte mich an seine Schulter und war so froh ihn wieder bei mir zu haben.


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