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Fanfiction

Eine andere Zeit - Wenn alles ein gutes Ende nimmt(Lily)

von vanillax

Also ich will nur mal schnell sagen, dass ich jetzt eine Ende festgelegt habe :) Ich habe mich entschieden wen ich am Leben lasse und wen nicht. Was aus Sirius und Elena wird und habe mir auch schon Gedanken um die Fortsetzung gemacht. Als kleine Bemerkung auch für die Fortsetzung: Solange man keine Leiche findet muss die Person auch nicht tot sein :)

Coldplay- Scientist

@SeamusFin<3: Danke für dein Kommi :) ich liebe die beiden auch und mal sehen was aus ihnen wird :D
@Luna Malfoy: ich wolle dich sicher nicht zum weinen bringen, aber schön das es dir gefallen hat :)


Sirius sprang als erster auf und ich ihm sofort hinter her, als Elena aus der Halle rannte. Natürlich war er schneller und als ich in der Eingangshalle ankam, hatte Sirius Elena festumklammert, die anscheinend gerade dabei war auf Regulus los zu gehen. Auf meine Frage was ier los war, wurde Elena nur hysterisch und riss sich von Sirius schwer los und rannte so schnell wie noch nie zuvor aus dem Schloss nach außen und Sirius ihr hinter her. Ich wollte ihnen gerade folgen, als James mich am Arm packte und zurück zog. "Du bist erstens nicht schnell genug und zweitens überanstrengst du dich ja nicht", flüsterte er mir ins Ohr und machte einen Schmollmund. "Ich will ihr aber helfen, für sie da sein. Irgendwas ist doch gewesen." "Und ich glaube ich weiß auch was", murmelte Regulus der immernoch sehr geschockt da stand. "Was hast du wieder angestellt?", fragte James bedrohlich. "Ich nichts, aber..." "Dein Pack", hauchte ich und verstand was los war. Elenas Eltern sind tot. James verstand anscheinend auch und hielt mich fest an sich gedrückt. "Du bist widerlich", sagte ich nur und ließ mich von James zurück in die Große Halle ziehen, wo nur noch sehr wenig Schüler saßen.

"Was ist passiert?", fragte Remus, als wir uns wieder neben die anderen setzten. "Ihre Eltern sind tot", sagte James und Alice quiekte entsetzt auf. "Aber wie...", fragte Mila geschockt und hielt sich die Hand vor dem Mund. Ich schüttelte nur den Kopf. Ich hatte ja keine Ahnung wie viel die anderen wissen sollten und wie viel nicht. "Wo ist sie denn jetzt hin?", fragte Peter leise und ich schaute automatisch zur Eingangshalle, wo in diesem Moment Sirius auftauchte, mit Elena in den Armen. "Da ist sie", sagte ich und deutete auf die beiden. Ich sprang sofort auf und lief zusammen mit den anderen Sirius nach, der bestimmt in den Krakenflügel lief.

"Sie hat es echt nicht leicht", murmelte Linda, als wir am Abend wieder in unserem Zimmer saßen. "Überhaupt nicht. Erst die Sache mit Regulus, dann Sirius und jetzt ihre Eltern." "Und dann noch die ganze Baby Sache", warf ich ein und lächelte Alice leicht an. Wir hatten nähmlich beide bemerkt, dass wir usere Kinder zur selben Zeit ungefähr kriegen würden. "Wir müssen jetzt erst recht für sie da sein", sagte Mila fest und schaute uns alle ernst an. "Ich werde sicher für sie da sein", antwortete ich sofort und Alice nickte bekräftigend. "Und wie wir für sie da sein werden." "Und was machen wir, wenn sie nie wieder etwas essen wird, oder anfängt endgültig durchzudrehen?", fragte Linda leise und ich verkniff meine Tränen, denn genau davor hatte ich auch schon angst. Elena aß jetzt schon seit Tagen nchts mehr und war traurig und jetzt würde sie doch nie wieder glücklich werden. "Ich mache mir solche Sorgen um sie und das stört sie dann wieder so sehr, dass es ihr noch schlechter gehen würde", murmelte ich und legte mich hin. "Wir können wohl nichts machen, außer für sie da sein", sagte Mila leise und löschte die Lampen.

Als Elena entlassen wurde war es, als ob sie endgültig ein anderer Mensch geworden wäre. Sie verkroch sich in ihr Bett und redete nicht mehr und essen wollte sie natürlich auch nicht. "Ich bringe Regulus dafür um", zischte Sirius, als ich mit ihm und James im Gemeinschaftsraum am Abend saß. Die anderen waren schon schlafen gegangen und ich war langsam am verzweifeln. "Es ist ja nicht direkt seine Schuld", antwortete ich. "Er ist einfach an allem schuld", fauchte er und James schaute ihn böse an. "Ich habe angst, dass sie das nicht mehr schafft", sagte ich nun verzweifelt. "Habe ich auch." "Und was wollt ihr machen? Sie kippt bald um wenn sie nichts mehr isst. Elena sieht schon gar nicht mehr aus wie damals. Sie hat sehr stark abgenommen und war davor ja schon dünn genug. Sie ist bleich und sieht total kränklich aus", sagte James. "Ich rede mit ihr morgen." "Und über was?", fragte ich Sirius. "Alles. Ich will und kann jetzt wieder für sie da sein. Ihr wisste ja wieso ich mich von ihr fernhalten musste, aber der Grund ist jetzt weg und ich muss mich nicht mehr von ihr fernhalten." "Ich hoffe dir ist klar, dass wenn du es noch einmal vermasselst, sie das nicht schaffen wir?", fragte ich ihn eingehend. "Freiwillig würde ich mich nie wieder von ihr trennen. Ich meine habt ihr mich schon einmal verliebt gesehen? Also ich nicht und ich bin seit fast zwei Jahren verrückt nach ihr. Ab jetzt rede ich offen zu ihr und werde nie wieder irgendwas machen, was sie verletzten könnte." Ich glaubt Sirius jedes Wort, denn einfach so wie er sprach war es eindeutig wie sehr er sie liebte.

Am nächsten Tag wollte Elena wieder nicht zum Frühstück gehen und mich verwirrten einfach nur ihre Worte, als ich aus dem Zimmer ging. Ich traf im Gemeinschaftsraum auf die Rumtreiber und lief sofort zu James, der mich immernoch überglücklich darüber das wir wieder zusammen waren, in die Arme nahm und mich so lange küsste, dass Sirius sich neben uns räusperte. "Wollte Elena nicht essen?", fragte Sirius und verließ mit uns den Gemeinschaftsraum. "Nein, sie war total komisch heute", sagte ich und die Jungs schuaten mich fragend an. "Naja, keine Ahnung sie sagte mir wie froh sie war mit mir befreundet sein zu dürfen und dankte mir irgendwie für alles." Sirius blieb plötzlich wie angewurzelt stehen. "Ich glaube ich rede jetzt mit ihr." "Jetzt?", fragte ich verwirrt. "Ich glaube das ist der perfekte Zeitpunkt", sagte er irgendwie besorgt und rannte ohne auf unsere Antwort zu warten zurück. "Was war das denn?", fragte James verwirrt und ich zuckte nur mit den Schutern. "Gehen wir weiter und lassen die beiden reden." "Hoffentlich vermasselt Sirius es nicht wieder."

Wir setzten uns an den Gryffindor Tisch und da erst bemerkte ich, wie blöd ich eigentlich gewesen war. "Verdammt", hauchte ich und rannte sofort aus der Halle. Wie konnte ich nur übersehen das Elena sich eindeutig umbringen wollte? Ich rannte so schnell meine Füße mich tragen konnten zurück nach oben und wusste das James mich dafür wahrscheinlich umbringen würde, wenn er sieht das ich in meinem Zustand mich so sehr anstrengte, aber hier ging es um Elena.

Ich kam schnaufend in unserem Zimmer an uns ging geradewegs ins Bad, wo ich eine weinende Elena, mit Blutverschmierten Armen, in den Armen von Sirius vor fand. Sirius schaute mich gequält an und fragte mich ob ich sie nicht kurz alleine lassen könnte und ich war so verstört von dem Anblick, dass ich einfach wieder aus dem Zimmer ging und mich unten im Gmeinschaftsraum auf ein Sofa warf, als auch schon ein völlig besorgter James rein kam. "Bist du verrückt geworden?", fragte er mich scharf und setzte sich neben mich auf das Sofa. Ich schüttelte nur den Kopf und sein Blick wurde weicher. "Wo ist sie? Was ist passiert?" "Mit Sirius im Bad. Ihre Hände haben geblutete James. Sie wollte sich irgendwas antun und wenn Sirius es nicht früher bemerkt hätte als ich, dann wäre sie jetzt sicher tot", schluchzte ich und vergrub mein Gesicht an seiner Brust. "Du konntest es doch nicht wissen und außerdem ist jetzt doch alles gutgegangen", tröstete er mich und hob mich auf seine Schoß. Sein beruhigender Herzschlag ließ mich langsam wieder aufatmen und mir war klar das ich mit Elena reden musste und Sirius genug Zeit hatte. "Ich will hoch." "Willst du ihnen nicht noch lieber Zeit geben?", fragte mich James und ich schüttelte energisch den Koof. "Ich muss nach ihr sehen", sagte ich und stand auf. James folgte mir nach oben, wo die beiden sich küssend auf dem Boden lagen. "Ich glaube wir sollten vielleicht doch wieder gehen", flüsterte mir James ins Ohr und ich merkte wie mir Freudentränen hoch kamen. Ich hatte die beiden seit langem nicht mehr so glücklich, wie jetzt hier auf dem Boden umschlungen, gesehen. Ich ließ mich von James weg ziehen und küsste ihn augenblicklich. Ich klammerte mich an seinem Nacken fest und stellte mich auf meine Zehen. Ich war so glücklich einfach nur und James drückte mich sanft an sich.


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