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Fanfiction

Eine andere Zeit - Ende und Anfang(Elena)

von vanillax

Leicht depressives Kapitel, aber ich werde die nächsten nicht mehr so traurig schreiben, versprochen :) Ok am ende werde ich mein Versprechen eh nicht halten haha, aber ich bemühe mich :D Bin sehr Kommi süchtig, also Leute schreibt mir mal wie ihr die Lage so findet und besonders das Ende von dem Chap hier :)

Sia- Breath me

@hela: Ich kann das wohl nur in dem kapitel hier beantworten, also viel Spaß beim lesen :)


Ich hatte keine lust in der Großen Halle mit den anderen zu frühstücken, aber Lily war so glücklich und ich wollte ihre Stimmung nicht vermiesen in dem sie sich um mich sorgen machen musste. "Miss Smith, ich muss mit Ihnen reden", sagte McGonagall und schaute mich mit einem traurigen Blick an, was war denn jetzt schon wieder? ich folgte ihr ein wenig abseits und schaute sie fragend an. "Ich weiß das wird jetzt hart für Sie werden, aber ihre Eltern sind tot." Ich merkte wie ich blass wurde und schüttelte den Kopf. "Das kann nicht sein", hauchte ich und fing das weinen an. "Sie wurden beide vergiftet und wurden tot in ihrem Haus gefunden", erklärte sie mir mitleidig und ich fing an schwerer zu atmen. "Ich muss hier weg", sagte ich nur und rannte aus der Halle. Ich hörte wie mir meine Freunde nach riefen, doch ich wollte nicht stehen bleiben, ich wollte nicht mit ihnen reden, ich wollte nur weg von hier. In der Eingangshalle stieß ich dann ausgerechnet mit Regulus zusammen, der mich besorgt ansah. "Elena Liebes, was ist denn passiert?" "Das fragst du mich? Ist das dein Ernst?", schrie ich ich ihn an und wollte ihn schlagen, doch zwei Arme schlangen sich um meinen Taille und hielten mich fest. "Ich hasse dich, du bist ein verdammter Lügner", schrie ich und alle Schüler in der Eingangshalle schauten uns interessiert an. Regulus schien keine Ahnung zu haben was ich meinte und ich bekam einen halben Nervenzusammenbruch. "Elena, wa ist passiert?", fragte mich Sirius, der mich festhielt und ich konnte mich einfach nicht mehr beruhigen und kniete mich hin. Ich verbarg mein Gesicht in den Händen und zitterte am ganzen Körper. "Was ist los?", fragte mich Lily und kniete sich neben mich. "Lasst mich alle in ruhe", schrie ich und riss mich von Sirius los um einfach aus dem Schloss zu rennen.

Sirius rannte mir hinter her, aber ich würde nicht stehen bleiben, ganz sicher nicht. Ich lief so schnell wie meine Füße mich nur tragen konnten. Ich erreichte die esten Bäume des verbotenen Waldes und es war ein Wunder das ich noch nicht gestolpert war, so verschwommen wie meine Sicht war. Es wurde um mich herum immer dunkler, aber Sirius rannte mir dennoch hinter her "Elena, bleib stehen", rief er und kam immer näher. Ich zwang mich durch die Büsche und Sträucher die mir mein Gesicht zerkratzten und ich hatte wirklich keine Ahnung wo ich hin lief, aber ich wollte einfach nur weg von hier. Sirius holte mich schließlich ein und hielt mich an meinen Armen fest. Ich drehte mich zu ihm und um fing an sein ganzes Oberteil voll zu weinen. Er sagte nichts, sondern strich mir nur behutsam über den Rücken und ich klammerte mich an ihn fest, als ob ich eine ertrinkene wäre und er meine letzte Rettung.

Ich weiß nicht wie lange wir da standen, aber irgendwann sank ich einfach auf meine Knie und Sirius hob mich einfach hoch und trug mich ins Schloss zurück. Ich war nicht am schlafen, ich war eher in einer eigenartigen Taubheit gefangen und nahm dennoch alles um mich herum war. Sirius brachte mich in den Krankenflügel, wo nur wenig später Lily und meine anderen Freunde dazu kamen. Ich schloß meine Augen und blendete allles um mich herum aus. Meine Eltern waren tot und würden nie wieder zurück kommen, ab jetzt war alles sinnlos. Ich hatte einfach alles in meinem Leben verloren, was blieb mir denn noch? Ich habe jeden der mich wichtig war irgendwie verloren und ich konnte so nicht mehr weiter machen, dass war keine Leben mehr, sondern nur noch die Hölle.

Als ich wieder aus meiner Starre erwachte, ging die Sonne gerade auf und Madam Pomfrey kam besorgt zu mir. "Wie geht es Ihnen denn meine Liebe?" Ich antwortete nicht, sondern schaute einfach aus dem Fenster. "Der Schmerz wird vergehen, vertrauen Sie mir", sagte sie weiter und ging zurück in ihr Büro. Sie hatte doch keine Ahnung wie ich mich fühlte, wie denn auch? Ich lag eine Stunde wach in meinem Bett, als durch die Türe Lily, Alice, Mila und Linda kamen. "Elena", sagten sie alle gleichzeitig im selben besorgten Ton. "Könne wir irgendwas für dich tun?", fragte mich Alice und setzte sich auf meine Bettkante. Ich schüttelte stumm den Kopf. "Ich weiß das es hart für dich ist, aber...", ich unterbrach Lily mit einer Handbewegung und atmete tief durch. "Bitte hört auf darüber zu reden, ok?" Die vier tauschten einen Blick und nickten dann. "Ich brauche einfach meine Ruhe", murmelte ich und drehte mich auf die andere Seite.

Am nächsten Tag durfte ich gehen, auch wenn Madam Pomfrey mich wahrscheinlich noch länger hier behalten würde, so wie sie aussah. Ich ging traurig durch die Gänge zurück zum Gemeinschaftsraum, doch auf den Weg dahin wurde ich von keinem anderen als Regulus aufgehalten. "Elena, ich muss mit dir reden." "Glaubst du im ernst, dass ich noch jemals wieder mit dir reden will?"Ich versuchte meine Stimme unter Kontrolle zu halten und ihn nicht zu schlagen. "Ich hatte damit nichts zutun, verstanden?" "Nein, du bist ja auch nur einer von Ihnen", sagte ich verbittert. "Ich hätte nie gewollt das man sie tötet." "Du hast deine Seite gewählt und bist deshalb genauso verantwortlich dafür", hauchte ich und lief an ihm vorbei.

Im Gemeinschaftsraum angekommen, sahen mich alle meine Freunde besorgt an und ich hasste es. "Mir geht es wunderbar", sagte ich und lief in mein Zimmer hoch, wo ich mich sofort in mein Bett legte und versuchte zu schlafen, was natürlich nicht klappte. Jedes mal wenn eine von den anderen ins Zimmer kam, schloss ich meine Augen und tat so als ob, aber in Wirklichkeit lag ich noch bis fünf Uhr Wach, bis ich es aufgab und mich unter die Dusche stellte.

Dort wurde mir so einiges klar, es hatte keinen Sinn mehr. Mein ganzes Leben war sinnlos, ich meine ich hatte keine Eltern mehr, Sirius hatte ich verloren, Lily hatte ihre eigenen Sorgen und würde eine Familie gründen, meine Gedanken waren zu voll um eine gute Note in meinen UTZ zu schreiben und wenn dieses Schuljahr vorbei war, war ich ganz alleine in dieser Welt.

Als die anderen auftanden, setzte ich mich nur auf mein Bett und wartete bis sie zum Frühstück gehen würden. Ich weiß selber das ich sehr selbstsüchtig war, indem ich mich hier umbringen würde, so wie Kat und sie damit wahrscheinlich alle tot traurig werden würden, aber ich konnte nicht mehr und anscheinend wurde es nur noch schlimmer und das würde ich nicht mitmachen können.

"Willst du sicher nicht mit? Du musst mal etwas essen", sagte Lily leise, doch ich schüttelte nur den Kopf. "Es ist besser so", sagte ich leise. Sie ging zur Türe und bevor sie rausging, rief ich ihr noch etwas hinter her:" Danke das du immer für mich da warst, du bist die beste Freundin die ich mir nur wünschen könnte." "Das bist du für mich auch", sagte Lily leicht verwirrt und ging dann. Ich konnte meinen Tränen keine Einhalt mehr geben und sie floßen nur so über meine Gesicht. Ich zitterte am ganzen Körper und lief ins Badezimmer, wo ich meinen Handspiegel auf den Boden fallen ließ und einer der Scherben aufhob. Ich könnte und würde das schaffen, dann sind alle meine Probleme weg und alles wird wieder gut werden. Ich versuchte nicht an die lebenden Menschen zu denken, die ich liebte, dass würd es nur schwerer machen. Meine Handfläche blutete schon durch die Scherbe und ich hielt sie an mein Handgelenk. Es musste einfach nur tief genug sein. "Elena, lass die Scherbe los", sagte Sirius und schaute mich mit großen Augen an. Ich hatte nicht bemerkt das er ins Zimmer gekommen war und fragte mich auch, wieso?

"Wieso bist du hier?", fragte ich leise und Sirius schaute die Scherbe immernoch ängstlich an, fast so als ob ich ihn umbringen wollen würde. "Ich habe mir Sorgen gemacht und das anscheinend zu recht. Lass die Scherbe los Elena!" "Wieso? Es ist doch alles egal", hauchte ich und spürte wie das Blut aus meiner Handfläche strömte. Ich drückte ein wenig zu feste zu. "Nein ist es nicht, Elena du wirst von allen so sehr geliebt und kannst jetzt nicht einfach aufgeben nur weil mal alles ein wenig schief läuft." "Du kannst vielleicht den starken spielen, ich aber nicht Sirius. Ich bin ganz alleine, ich habe jeden verloren", sagte ich verzweifelt. "Und was ist mit Lily? Was ist mit Alice, Mila, Linda? Was ist mit mir?", schrie er und ich schaute ihn fragend an. "Elena, ich liebe dich und du weißt wieso ich mich von dir fernhalten musste. Ich musste das machen um dich zu beschützen. Ich weiß das die Umstände tragisch sind, aber das ist jetzt nun nicht mehr nötig", sagte er und schaute mich traurig an. Ich ließ die Scherbe fallen und kniete mich auf den Boden hin um mich davon abzuhalten einen völligen Zusammenbruch zu bekommen. "Ganz ruhig", sagte Sirius leise und setzte sich zu mir und nahm mich einfach in die Arme. "Ich liebe dich", hauchte ich nur. "Ich dich doch auch", sagte er und strich mir beruhigend über den Rücken. "Mach das nie wieder, verstanden? Du wirst mich nie weder alleine lassen, ok?" "Ich verspreche es", weinte ich und er küsste meine Stirn und löste in mir einen Stromschlag damit aus.

Wir saßen bestimmt zehn Minuten so da, bis die Türe aufging und Lily ins Bad kam und einen kleinen Schrei von sich gab. "Könntest du uns vielleicht kurz alleine lassen?", fragte Sirius freundlich und Lily nickte leicht verstört. Ich löste mich von ihm und wollte mir gerade übers Gesicht wischen, als Sirius meine Hand fest hielt. "Sie blutet noch", sagte er leise und richtete seinen Zauberstab auf meine Wunde. "Du kannst so etwas verheilen lassen?" "Nicht wirklich, aber ich habe geübt und bekomme es ein wenig hin", lachte er und schon wurde die Wunde ein wenig kleiner und wirkte leicht verkrustet. "Danke", hauchte ich und schaute in seine wunderbare grauen Augen. "Es ist viel passiert zwischen uns in den letzten Monaten", sagte er. "Sehr viel." "Ich weß das es uns beide fertig gemacht hatte und ich dir auch früher erzählen hätte sollen, wieso ich mit dir schluss gemacht hatte, aber ich wusste das du es mir ausgeredet hättest und ich wollte nicht das dir etwas passiert", redete er weiter. "Mir ist ja auch nichts passiert, nur meinen Eltern", murmelte ich. "Im grunde bist du jetzt wieder in Sicherheit. Ich glaube kaum das sie sich an dir rächen wollen, wenn deine Eltern nicht mehr sind", sagte Sirius leise und ich musste schwer schlucken. "Das glaube ich auch nicht." "Und was ist zwischen uns jetzt?" Mein Puls beschleunigte sich und ich musste einfach lächeln. "Ich liebe nur dich und will dich nicht verlieren, dass könnte ich nicht." "Ich will dich nie wieder verlieren und uns wird nichts mehr trennen Elena, das verpreche ich dir." Er lächelte mich so glücklich an, dass ich weinen musste und mich in seinen grauen Augen verfing. Ich wusste nicht mehr wer von uns beiden angefangen hatte, aber als wir uns endlich wieder küssten, platzte ich vor Glück.


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Emma ist eine natürliche Schönheit – wenn sie also die ,normale‘ Hermine in ihrer Schuluniform spielt, müssen wir ihr Aussehen unter dem Make-up eher herunterspielen. Aber der Weihnachtsball erfordert natürlich das genaue Gegenteil – da konnten wir uns mit dem Make-up richtig austoben.
Amanda Knight, Maskenbildnerin