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Fanfiction

Eine andere Zeit - Nachsitzen(Elena)

von vanillax

Ja ok ich gebe es zu das Kapitel ist nicht das beste... Aber ich verspreche ich euch das nächste wird besser :) Meine Ferien sind dann ab heute zu ende und ich muss wieder in die Schule, mal sehen wie oft ich dann noch zum schreiben kommen werde :$ Ein paar Kommis? :)

Placebo- For what it's worth
@SeamusFin<3: ich dachte mir, Lily könnte doch nicht plötzlich merken das James kein arsch ist und zu ihm gehen und ich liebe dich sagen:D danke :)
@Luna Malfoy: ich fand es auch echt supi wieder über Kat schreiben zu können, ich mag sie sehr :)


Zum Ende von Lilys Geschichte, musste ich tatsächlich weinen. Ich musste weinen, weil die Geschichte sehr süß war, weil James die ganze Beziehung durch eine Dummheit zerstört hatte, aber jetzt wieder mit seiner Lily zusammen war, auch wenn es gerade ein wenig kritisch zwischen ihnen war. Ich musste weinen, weil Lily mir einfach unglaublich leid tat, da ich genau verstehen konnte wie sie sich fühlte. "Und schon wieder bin ich diejenige die alles zerstört", schluchzte Lily und ich nahm sie in die Arme. "Du zerstörst gar nichts, es ist und bleibt immernoch deine eigene Entscheidung", tröstete ich sie.

Nachdem Lily fast de ganze Nacht durch geweint hatte, war ich unglaublich müde am nächsten Morgen. Wir zwei setzten uns am Gryffindortisch ziemlich abseits von den anderen und ich sah andauernd, wie James zu uns rüber sah. Lily rührte ihr Essen genauso wenig wie ich meines an. Wir waren wohl beide emotional fertig. "Lily, du solltest vielleicht was essen", sagte ich und sie schaute mich mit hochgezogenen Brauen an. "Sagst du? Ich habe dich das letzte mal vorgestern etwas essen sehen", sagte sie leicht bissig. "Ich esse nie frühstück." "Ich rede auch nicht vom Frühstück. Elena, ich weß das du gerade sehr viele eigene Probleme hast und du musst dir deswegen wirklich nicht meine Anhören." "Ich höre sie mir aber an, weil es mir wichtig ist das es dir gut geht", antwortete ich und lächelte sie an. "Danke." Sie lächete mich an und schob ihren Teller weg "Gehen wir, ich ertrage James Blicke gerade nicht", sagte sie und wir liefen schnell aus der Halle.

Als ich mit Lily nach dem Unterricht zurück in den Gryffindor Turm gehen wollte, wurde ich auch schon von Regulus aufgehalten. "Elena, ich muss mit dir reden." "Wir haben schon über alles geredet", sagte ich und wollte gar nicht anhalten. "Elena!", sagte er ein wenig schärfer und ich hielt an. "Geh schon mal vor, Lily", sagte ich und sie schaute von mir zu Regulus. "Ich gehe nirgends hin", sagte sie schließlich und ich seufzte genervt. "Also was willst du?" "Eigentlich mit dir alleine reden", sagte er und schaute Lily bedrohlich an. "Na gut, ich gehe, aber pass blos auf Black", sagte sie und lief eilig weg. "Also?" "Wir sollten jetzt mal klären wie alles weiter gehen wird", sagte er und engte mich zwischen die Wand ein. "Naja, ich halte mich von Sirius fern, dank dir und halte mich auch von dir fern, damit muss ich nie wieder mit irgendeinem Black etwas zutun haben", sagte ich und schaute ihn kalt an. "Und wenn ich mich nicht von dir fernhalten möchte?", fragte er und funkelte mich mit seinen grauen Augen an. "Dann hast du pech gehabt", antwortete ich brüchig und wollte an ihm vorbei gehen, doch er drückte mich sanft, aber bestimmend zrück gegen die Wand und ließ seine Hände auf meinen Schultern. "Was erwartest du von mir? Das ich alles vergessen kann? Das ich einfach mit dir zusammen Zeit verbringen kann, ohne das ich mich daran erinnere was du mir alles angetan hast?" "Ich weiß nicht was ich von dir erwarte, ich will einfach nur in deiner Nähe sein", sagte er sanft. "Du kannst es einfach nicht lassen, oder?", fragte Sirius scharf und zog seinen Bruder weg von mir. "Bruderherz, schön dich zu sehen", sagte Regulus vergnügt. "Kannst du sie nicht einfach in frieden lassen?", fragte Sirius ihn bedrohlich. "Können schon, nur ich will nicht", sagte er lachend. Sirius richtete seinen Zauberstab auf Regulus und er machte das selbe bei ihm. "Hört sofort auf damit", schrie ich und stellte mich zwischen die beiden. "Mr. Black, Mr. Black und Miss Smith, was geht hier vor sich?", fragte McGonagall scharf und musterte uns alle. "Nachsitzen, für euch alle." "Aber Professor...", versuchte Sirius sie anzuflehen. "Ich will nichts mehr hören, nächsten Samstag um 18 Uhr vor meinem Büro." Sie ging weg und ich schüttelte nur den Kopf. "Toll gemacht", sagte ich und haute ab.

Mir graute es vor dem Nachsitzen, einfach weil ich zusammen mit den zwei Kerlen für eine Stunde im selben Raum sitzen müsste, denen ich am liebsten komplett aus dem Weg gehen würde. Ich habe Lily davon nichts erzählt, denn diese wurde von Tag zu Tag nervöser. Morgen müsste sie sich entscheiden. Kind oder kein Kind. Sie ging James aus dem Weg und ich sah ihr an, dass sie das fertig machte, aber James war wohl gerade einfach keine sehr gute Unterstützung für sie.

"Wie hast du dich entschieden?", fragte ich sie am Samstag. Der Tag an dem ich nachsitzen musste und Lily sich entscheiden. "Ich gehe jetzt spazieren und entscheide mich dann endgültig", sagte sie. "Wenn du mich suchen solltest, ich muss später nachsitzen, aber ich bin für dich da, egal was du machen wirst", sagte ich. "Nachsitzen?" "Lange Geschichte, erzähle ich dir wann anders." Sie seufzte schwer und ging aus unserem Zimmer. Ich hatte noch ein paar Stunden Zeit bis ich gehen musste, aber ich wusste auch überhaupt nicht was ich in der Zeit machen sollte. Mila und Linda würden den ganzen Tag in der Bibliothek für unsere UTZ lernen und Alice war wie immer bei Frank. Ich beschloss einfach im Zimmer zu bleiben und auch einmal ein wenig zu lernen, was echt nicht einfach war. Ich gab es schließlich auf und ging einfach schon mal vor das Verwandlungs Klassenzimmer. Ich setzte mich auf den Boden und wartete auf McGonagall oder einen der Blacks. Nach zehn Minuten kam auch schon Regulus fröhlich um die Ecke und setzte sich einfach neben mich. "Also wenn du mich fragst, wird das sehr witzig", lachte er und ich schaute ihn böse an. "Ja, unglaublich witzig", murrte ich. "Elena Liebes, sei doch nicht immer so zickig, dass kann witzig werden. Du, ich und mein geisteskranker Bruder." "Mr. Black und Miss Smith, sehr schön, wo ist denn der andere Mr. Black?", fragte McGonagall, die auf uns zu kam. "Ich bin hier", sagte Sirius, der von der anderen Seite kam. "Na dann, bitte alle rein." Wir setzten uns alle so weit wie mögich voneinander entfernt und McGonagall gab uns einen Text zum abschreiben. "Ich komme immer wieder mal rein um nachzusehen ob alles in Ordnung ist, also benimmt euch", sagte sie und ließ uns alleine. Ich versuchte mich wirklich zu konzentrieren, aber die beiden Jungs hatten anscheinend ganz andere Dinge im Kopf. "Hast du echt klasse hinbekommen Regulus", fauchte Sirius und ich seufzte genervt, na klasse. "Ich bin nicht der, der wie eine Furie auf mich los gegangen ist", lachte Regulus nur. "Nur weil du Elena nicht einfach in ruhe lassen kannst. Siehst du nicht das sie keine lust auf dich hat?", schrie er schon fast. "Ja, jeder will nur was von dem ach so perfekten Sirius, ist mir schon klar", schrie Regulus, nicht mehr lachend. "Was ist denn eigentlich dein Problem mit mir?" "Mein Problem? Du warst schon immer so ein arsch zu mir. Du hast mich schon immer wie ei Stück Dreck behandelt.!" Sirius und ich schauten Regulus mit großen Augen an. "Ich habe dich nie..." "Lass gut sein Sirius. Ich weiß ja wohl wenn mich jemand scheiße behandelt hat und du hast als Bruder schon immer versagt", sagte er verbittert. "Vielleicht war ich nie der beste Bruder, aber ist das Grund genug mein Leben zu zerstören? Elenas Leben zu zerstören?" "Sie will doch sowieso nur dich und das zerstört mich", sagte er und Sirius sah mich schmerzhaft an. Ich stand auf und lief aus dem Zimmer. Ich konnte das nicht mehr, es kam mir langsam so vor, als würden die beiden sich immer mehr hassen und das ich der Grund dafür war. "Miss Smith, wohin gehen Sie denn?" "Mir ist schlecht Professor", sagte ich und rannte an McGonagall vorbei. Ich ging einfach zurück in den Gemeinschaftsraum.


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