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Fanfiction

Eine andere Zeit - Geteiltes Leid(Elena)

von vanillax

Ja im nächsten Kapitel geht es um Lily und James persönliche Lovestory :D Das nächste kapitel von der Lieben Elena geht dann wieder um Sirius und ja ich liebe Sirius ( Jetzt verliebe ich mich schon in Menschen die es nicht einmal gibt, ich bin echt verzweifelt :D)

Jack White- Love is blindness

@Adriana: Ja, James wollte schon immer ein Kind von Lily und naja er hat ja auch nicht das Problem mit der Schwangerschaft :D
@SeamusFin<3: Jaaa dann kommt endlich die Vergangenheit *-*
@Luna Malfoy: ich liebe es auch :) ist echt komisch wieder ein chap zu schreiben in dem Lily James hasst :D
@hela: Ich weiß das es ein wenig viel ist, aber ich wollte Lily unbedingt früh Mutter werden lassen und dann muss Alice ja wohl auch zur selben Zeit ein Kind kriegen :$



Ich sagte Lily zwar, dass ich zurück in den Turm gehen würde, doch ich musste zuerst noch etwas erledigen. Ich lief geradewegs in Richtung Kerker und hoffte auf Regulus zu treffen. Es war unglaublich unheimlich hier zu sein und den ganzen Weg über, überlegte ich ob ich nicht vielleicht wieder gehen sollte, doch dann war ich auch schon vor dem Eingang zu ihrem Gemeinschaftsraum. Jetzt war die Frage, wie komme ich hier rein? "Suchst du Regulus?", fragte mich jemand hinter mir. Ich zuckte kurz zusammen. Es war einer von Regulus idioten Freunden, der mich dumm angrinste. "Weißt du ob er drinnen ist?" "Ja ist er." "Kannst du ihm vielleicht sagen, dass er zu mir rauskommen soll?", fragte ich leicht genervt. "Komm einfach mit rein", sagte er und ich schaute besorgt. Ich soll dahinein gehen? Dort wo es nur so von Slytherins wimmelt? Das ist ja Lebensmüde. "Stell dich nicht so an und komm", sagte er belustigt ud ich folgte ihm widerwillig. Der Gemeinschaftsraum war ausgestattet mit vielen grünen Teppichen und es sah auch irgendwie gemütlicher aus, als der Gemeinschaftsraum der Gryffindors. "Regulus ich habe Besuch für dich", rief er und ich erkannte Regulus sofort auf einer der Sofas, zusammen mit ein paar anderen Jungs und Mädchen. Alle schauten mich an, als würden sie nur auf den richtigen Augenblick warten sich auf mich zu stürzen und es fiel mir verdammt schwer nicht schreiend weg zu rennen. "Elena", sagte Regulus, als er mich sah und kam schnell zu mir. "Du traust dich hier her?" "Ich muss mit dir reden." "Na dann rede", sagte er mit seinem spöttisches Lächeln. Wie gerne würde ich es ihm rausschlagen. "Er hat mir alles gesagt. Sirius hat mir alles gesagt." Sein Lächeln verschwand und er zog mich mit sich eine Treppe nach oben in seinen Schlafsaal.

Es war großes Raum, in dem fünf Betten standen, die natürlich alle nicht gemacht waren. Ich schaute mich ein wenig hilflos um, also wenn ich hier sterbe, wird mich niemals jemand mehr finden. "Was hat er dir gesagt?", fragte Regulus scharf und ich schaute ihn böse an. "Alles. Das du und dein Pack meine Eltern tot sehen wollt und das du Sirius gezwungen hast mit mir schluss zu machen", zischte ich giftig. "Ich will deine Familie sicher nicht tot sehen", sagte er kalt und ich konnte nur lachen. "Du bist einer von ihnen, also willst du nichts anderes." "Du weißt rein gar nichts Elena", sagte er verbittert. "Ich weiß nur das ich wegen dir andauernd leiden muss und das es dir anscheinend unglaublichen spaß macht", hauchte ich und hatte große Schwierigkeiten, meine Tränen zu unterdrücken. "Ich lasse dich leiden? Du lässt mich leiden!", schrie er schon fast und ich zuckte zusammen. "Alles dreht sich nur um Sirius in deinem kleinen Kopf, dabei ist er das größte Arschloch der Welt und in deinen Augen ist er ein Heiliger." "Ich weiß das er nicht perfekt ist, aber du bist es auch nicht", sagte ich mit einer zittrigen Stimme. "Ich verfluche den Tag, an dem ich dich in diesem Korridor angesprochen habe", murmelte er. "Wieso?" Er lachte trocken. "Hätte ich dich einfach ignoriert, dann hätte ich nie angefangen so viel für dich zu empfinden und müsste mich jetzt nicht damit rumplagen." "Und du hättest mich damals bei der Weltmeisterschaft einfach getötet und somit deinem Bruder genug weh getan", murmelte ich. "Ja." "Dann sollte ich wohl am besten gehen", sagte ich traurig und wollte gerade gehen, als er mich am Arm packte und gegen die Wand drückte. "Ich habe dich aber angesprochen und ich will dich haben Elena." Ich schaute ihn geschockt an und er presste seine Lippen auf meine. Ich drückte ihn mit ganzer Kraft von mir. "Was soll das?", schrie ich. "Sieh mir einfach in die Augen und sag mir das du nichts für mich empfindest, Elena", sagte er und ich war wirklich sprachlos. Wie konnte das Gespräch nur eine solche Wendung nehmen. "Siehst du, du kannst es nicht." Es war ein riesen Fehler hier her zu kommen, dachte ich mir nur und Regulus küsste mich wieder. Ich machte einen kurzen Moment mit, bis er anfing mit seinen Händen unter mein T-shirt zu wandern. Ich wandte mein Gesicht ab und fasste mir durch die Haare. "Ich muss gehen", sagte ich schnell und rannte die Treppen runter, bevor er mich aufhalten konnte. Ich lief so schnell wie möglich aus dem Gemeinschaftsraum und zurück in Richtung Eingangshalle, wo ich auch schon mit einem völlig wütenden James zusammen stieß. "Du musst es ihr ausreden", sagte er scharf und hielt mich an den Armen fest. Also hatte sie es ihm wirklich gesagt. "Es ist ihre eigene Entscheidung", sagte ich brüchig und musste mich zusammen reißen nicht los zu weinen. "Ich denke du hast am meisten Verständnis dafür. Du würdst niemals dein Kind töten." Echt klasse James, ist ja nicht so als würde es mir schon schlecht genug gehen. "Es tut mir leid Elena..." Ich riss mich los und rannte. Ich erkannte kaum wo ich hin lief, meine ganze Sicht war von meine Tränen benebelt und ich kam schließlich im Klo der maulenden Myrte raus. Es war keine Spur von ihr zu erkennen und dafür war ich unglaublich dankabr. Ich ließ mich seufzend auf den Boden nieder und wischte mir meine Tränen weg. Ich musste mich jetzt beruhigen, immerhin muss ich für Lily jetzt da sein und außerdem wollte ich keine Gedanken mehr an Sirius und schon gar nicht an Regulus verschwenden. Ich atmete ein paar mal tief ein und aus und lief zurück zum Gryffindorturm.

"Am besten gehst du mal zu Lily, mit mir wollte sie nicht reden", sagte Alice, die eng umschlungen auf einem Sofa im Gemeinschaftsraum zusammen mit Frank saß. Ich lief eilig nach oben und fand Lily nachdänklich aus dem Fenster schauend vor. "Er hat mich beinahe angefleht dich zu überreden es nicht zu tun, Lily", sagte ich leise und sie atmete tief durch und drehte sich zu mir. "Er hat sich so unglaublich gefreut, als ich es ihm erzählt hatte", murmelte sie und ich sah wie Tränen über ihr Gesicht liefen. "Er würde dich niemals verlassen." "Nein, würde er nicht." "Und was machst du jetzt?", fragte ich sie besorgt. "Ich weiß es einfach nicht. Ich weiß nicht ob ich das schaffen werde und wenn ich das Kind nicht behalte, wird James sicher mit mir schluss machen, denn das würde er mir niemals verzeihen." Ich wusste nicht so genau was ich sagen, oder machen sollte. "Egal wie du dich entscheidest, ich stehe hinter dir und du musst die Entscheidung für dich selber treffen und nicht nur weil James es so will." "Ich habe noch ein paar Tage und werde es mir gründlich überlegen", sagte sie und wischte sich ihre Tränen weg. "Wo warst du eigentlich? Ich dachte du wolltest hier her?" "Bin noch kurz im Schloss herumgewandert. Ich brauchte ein wenig Ruhe", log ich. Sie brauchte sich nun wirklich nicht meine Probleme anzuhören. "Ich ertrage es nicht von James getrennt zu sein", murmelte sie nach einigen Sekunden Stille. "Sirius hat mir mal erzählt, dass du ihn unglaublich gehasst hast, bevor ihr zum ersten mal zusammen gekommen seid." Sie lachte und ihre Augen leuchteten auf. "Ohja, ich habe ihn verabscheut." "Wie hat sich das geändert? Wie seid ihr zusammen gekommen? Es klingt einfach so als ob du eines Tages deine Meinung geändert hättest." "Ich habe es dir noch nie erzählt? Wirklich? Ok na gut, dann erzähle ich dir mal unsere Geschichte", lachte sie und fasste sich durch ihre langen Haare. "Ich fange einfach mal ab dem Anfang meines fünften Jahres an..."


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