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Fanfiction

Eine andere Zeit - Kinderchaos(Lily)

von vanillax

Ja schon wieder ein Kapitel :D
alsooo, jetzt kommt hier ein Kapitel wie meine tolle kreative Überschrift schon sagt, über ein Kinderchaos. Das nächste Lily Kapitel geht dann um die Vergangenheit und ich hoffe es wird euch gefallen :)

Pink Floyd- Breath
Ja mein Musikgeschmack ist chaotisch :D
@SeamusFin<3: Nein sie hat es überhaupt nicht leicht und vertrau mir es wir noch schwieriger :$
@ginny_marie: ich habe so eine kleine Vorliebe für traurige Dinge :D
@Luna Malfoy: Du auch?:o Omg ich liebe dich auch <3 ja die Vergangenheit wird süß traurig und ich weiß nicht knuffig :D



Ich starrte die Decke an und hoffte immernoch, dass alles ein schlechter Scherz wäre. Ich konnte doch unmöglich mit 17 ein Kind kriegen. "Lily", rief James besorgt und rannte zu mir. "James", hauchte ich und spannte mich an. Sollte ich es ihm sagen? Ich wusste es einfach nicht, ich wusste nicht ob es der richtge Moment war, besonders weil ich nicht einmal wusste ob ich das Kind überhaupt wollte. Madam Pomfrey sagte mir ich hätte noch ungefähr eine Woche zeit mich zu entscheiden, sonst müsste ich es behalten. "Wie geht es dir denn? Ist alles in Ordnung?" Ich schaute in seine warmen braunen Augen und wusste überhaupt nicht mehr weiter. "Alles bestens, nur ein wenig zu viel Stress", antwortete ich und zwang mich zu einem Lächeln. "Miss Evans, Sie sind ab jetzt entlassen und wenn sie noch mal Probleme haben, kommen Sie einfach zu mir und reden hilft", sagte Madam Pomfrey und und ich stand auf. Ich zog mir schnell mein Kleid wieder an und folgte dann James still schweigend in den Gemeinschaftsraum

"Ok, was ist los Lily?", fragte James, als ich immernoch nichts sagte. "Was soll denn sein?", fragte ich unschuldig. "Naja, du bist so seltsam. Ist wirklich alles in Ordnung?" "Alles bestens, ich brauche wohl nur ein wenig Ruhe", murmelte ich. "Sicher.." "Alles bestens James." Ich küsste ihn schnell und flüchtete in mein Zimmer. "Hallo Lily", gähnte Linda, die gerade aufstand. "Wo sind denn die anderen?", fragte ich sie. "Irgendjemand ist im Bad, aber wer von denen weiß ich auch nicht." Ich nickte und zog schnell mein Kleid aus und bequemere Sachen an. Die Türe ging auf und eine völlig fertig aussehende Mila kam herein. "Wo warst du denn die ganze Nacht?", fragte Linda sofort begeister. "Ich glaube ich habe es ein wenig zu sehr übertrieben", murmelte sie und ließ sich erschöpft auf ihr Bett fallen. "Und wie war er denn so?" "Ich hatte bessere, aber diese Kopfschmerzen töten mich", maulte sie gequält. Ich sah das alle Betten gemacht waren, also war Elena auch die ganze Nacht nicht da, na klasse. "Wie lange braucht Elena denn noch im Bad?", fragte Mila genervt. "Woher willst du wissen das es Elena ist, es könnte auch Alice sein", fragte Linda. "Naja, weil Alice gerade noch knutschend im Gemeinschaftsraum zusammen mit Frank war." Ich gehe mal rein", sagte ich schnell. Ich müsste sowieso mit ihr reden. Erstens über meine Schangerschaft und zweitens wo sie zum Henker nochmal in der ganzen Nacht war. "Elena?", fragte ich und schloss die Türe hinter mir. "Lily?", fragte sie mich und ich erkannte sofort das sie weinte. "Alles in Ordnung?", fragte ich sie besorgt. "Alles bestens", schniefte sie und stellte das Wasser ab. Sie kam mit einem Handtuch bedeckt aus der Dusche und ich sah ihre geröteten Augen. "Was ist passiert?", fragte ich sie. "Zu kompliziert." Ich seufzte genervt. "Spuk es aus Elena!" "Ich habe mit Sirius geschlafen und danach hat er mir erzählt wieso er das alles macht", weinte sie und ich schaute sie nur verwirrt an. "Und wieso macht er das?" Sie erzählte mir alles was Sirius ihr erzählt hatte und anschließend lag sie nur noch weinend in meinen Armen. "Leute? Kann ich endlich ins Bad?", fragte Mila verzweifelt "Sofort", rief ich und Elena wischte sich ihre Tränen weg und zog sich schnell trockene Klamotten an.

Wir gingen zusammen zum Mittagessen und ich überlegte das ganze Essen über, wie ich es am besten Elena sagen konnte, während diese nur in ihrem Essen herumstach. "Willst du denn nichts essen?", fragte ich sie besorgt. "Habe keinen hunger." "Du musst aber mal was essen." "Ich muss gar nichts mehr." Ihre Stimme klang müde und traurig. Ich konnte von ihr wohl gerade keine sehr große Unterstützung erwarten was mein Problem anging, aber ich musste es einfach jemanden sagen. "Ich muss dir etwas erzählen", began ich und sie schaute mich abwartend an. "Sag es aber niemanden, ok?" Sie nickte schnell und wartete. "Ich... verdammt... ich bin schwanger." Zum ende hin wurde ich immer leiser. Sie sah mich geschockt an und bekam dann einen Quitschanfall. Sie umarte mich überglücklich und ich musste sie erstmal beruhigen. "Wie hat James denn darauf reagiert?" "Er weiß es noch nicht", murmelte ich leise. "Aber wieso? Oh... du willst es nicht haben", sagte sie leise. "Ich bin doch erst 17 und bestimmt bin ich die schlechteste Mutter der Welt", jammerte ich und sie schüttele nur den Kopf. "Lily, du musst es ihm sagen und du bist eine tolle Mutter, da bin ich mir sicher." "Und was ist wenn James mich verlässt? Er will doch niemals mit 17 Vater werden." Ich kämpfte stark mit den Tränen. "James wollte doch immer mit dir ein Kind haben." "Das hat er doch sicher nur so gesagt." Ich klang leicht aufgebracht. "Und jetzt?" "Ich weiß es nicht. Ich muss mich entscheiden ob ich es behalten will, oder nicht." "Lily, ich hatte die Möglichkeit ein Kind zu haben, obwohl ich keins wollte und als es tot war, da war ich am ende. Mach keinen Fehler, Lily." Sie blinzelte ein paar Tränen weg und ich musste sie einfach in die Arme nehmen. "Ich muss mit James reden", hauchte ich und ließ sie los. "Da ist er, also los", sagte sie und zeigte zum Eingang der Halle, wo die Rumtreiber lachend standen. "Und was ist mit dir und Sirius?", fragte ich sie. Sie schaute Sirius traurig an "Ich gehe am besten hoch zu den anderen", sagte sie. Zusammen standen wir auf und gingen auf die Gruppe zu. Ich sah wie Sirius und Elena sich Blicke zu warfen, die mir im Herzen schmerzten. In ihnen lag so viel Verlangen, Schmerz und Leid. Elena ging schnell weiter und ich blieb bei den Jungs stehen. "James, wir müssen reden", sagte ich traurig. James schien aus allen Wolken zu fallen und schaute mich mit großen Augen an. "Worum geht es denn?" "Alleine." Ich ging vorraus nach draußen und er folgte mir.

Meine Hände schwitzten und ich merkte selber wie nervös ich war. Ich musste James alles sagen und auch das ich mir nicht sicher war, ob ich das Kind behalten wollte, oder nicht. "Lily, was ist los?", fragte James deutlich aufgeregt. Ich nahm es ihm nicht übel, die Worte 'Wir müssen reden' klangen auch echt schrecklich. "Ich muss dir was sagen." Ich blieb stehen und drehte mich zu ihm um. Er sah mich abwartend an und ich reißte mich zusammen. "Ich bin schwanger", murmelte ich. Man konnte den Wandel seiner Emotionen deutlich erkennen und am ende sah er mich nur noch sprachlos an. "James?", fragte ich leise. "Ist das wahr?" "Ja..." Er fing das Lachen an und fasste sich in seine, eh schon unordentlichen Haare. Bevor ich irgendwie reagieren konnte, hob er mich hoch und küsste mich. Er stoppte den Kuss und drehte sich mit mir in den Armen herum. "Ich werde Vater", lachte er und ich war ziemlich erschrocken, mit so einem Freudenausbruch hatte ich nicht gerechnet. Er ließ mich runter und nahm mein Gesicht in seine Hände. "Weißt du wie toll das ist? Das ist das schönste Geschenk das du mir hättest machen können." Ich schaute ihn traurig an, denn ich müsste ihm jetzt sagen, dass ich das Kind vielleicht gar nicht behalten würde. "Aber was ist denn los Lily? Das ist doch toll." Er klang so überglücklich. "James... ich... ich weiß nicht ob ich das Kind behalten werde." Das war wie ein Schlag in sein Gesicht. Er sah mich an, als ob ich den Verstand verloren hätte. "Du willst das Kind nicht?" "James ich bin erst 17 und ich weiß nicht ob ich das hinkriege", sate ich verzweifelt. "Wir schaffen das zusammen Lily." "Das sagst du so einfach, du bist nicht derjenige, der am Ende auf das Kind aufpassen muss und vielleicht sogar alles aufgeben." "Glaubst du im ernst ich würde dich alleine lassen? Das ich dich verlassen würde?", schrie er jetzt schon fast und ich merkte wie wütend ich wurde. "Es ist meine Entscheidung und nicht deine James!" "Es ist mein Kind! Ich werde nicht zulassen das du mir mein Kind weg nimmst!", sagte er bissig und schaute mich böse an. Ich schüttelte nur den Kopf und rannte zurück ins Schloss. Ich lief so schnell wie möglich nach oben und warf mich gleich in mein Bett. "Lily, alles in Ordnung?", fragte mich Alice, die als einzige da war. "Alles bestens", murmelte ich. "Und das soll ich dir glauben?" "Ich will nicht darüber reden", maulte ich. "Wie du meinst. Ich gehe mal zu Frank, wir überlegen uns schon Kindernamen. Wenn es ein Mädchen wird, wollen wir sie entweder Selena oder Kat nennen und wenn es ein Junge wird soll er Neville, oder Ben heißen", sagte Alice fröhlich. "Ihr werdet bestimmt tolle Eltern", sagte ich mit einem leichten Lächeln. "Ich hoffe es doch", lachte sie und ging. Wie würde ich mein Kind nennen, wenn ich es behalte?


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Aber ich habe gelernt, auf allen möglichen Arten von Papieren zu schreiben. Die Namen der Hogwarts-Häuser sind auf einer Flugzeug-Kotztüte entstanden - ja, sie war leer.
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