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Fanfiction

Eine andere Zeit - Der Ball I (Lily)

von vanillax

Nur ein Kommi?:( ihr ganzen süßen schwarzleser, sagt doch endlich mal etwas zu meiner Geschichte... von 25 abonenten geben mir glaube ich nur vier Kommis. Ihr verhindert mit euren Kommis das ich am ende die lust an meiner Geschichte verliere und sie pausiere, was ich schon bei einer gemacht habe. Hoffe auf mehr feedback. Hab euch alle lieb und ja, hier bricht gerade das Baby Fieber aus, aber auch nur weil ich die ganzen Hp Charaktere der nächsten Generation zur ungefähr selben Zeit auf die Welt kommen lassen mus und ja im nächsten Chap gibt es den Ball von Elenas Sicht und das kann etwas werden :D Luna Malfoy danke für deine tolles Kommi Love xx



Ich wachte mit furchtbaren Bauchschmerzen auf und rannte gleich darauf ins Bad um mich zu übergeben. Schwer atmend und mit einem schrecklichen Gefühl ließ ich mich auf den kühlen Fließen Boden nieder und hielt mir den Bauch. Langsam beruhigte er sich und ich konnte wieder ruhiger atmen. Das war seltsam und sehr ungünstig, immerhin war heute endlich der Ball, auf den sich jeder, einschließlich mir, gefreut hatte. "Alles ok Lily?", fragte mich eine verschlafene Alice. Ich stand wankend auf und lächelte schwach. "Solltest nicht eigentlich du die mit der Morgen Übelkeit sein?" "Dir ist schlecht? Willst du zu Madam Pomfrey gehen?"Sie schien besorgt zu sein. "Mir geht es wieder gut, wirklich", versicherte ich ihr. "Ist bestimmt die Aufregung gewesen", sagte sie mit einem leichten Lächeln. Ich nickte und ging hundemüde wieder in mein Bett zurück.

Es herrschte riesen Aufregung am nächsten Morgen. Der Ball fing zwar erst um 18 Uhr an, doch das hinderte keinen daran sich schon um zehn Uhr fertig zu machen. Alice duschte bestimmt schon seit zwei Stunden und Mila probierte jetzt schon ihr sechstes Kleid an und war immernoch nicht zufrieden. Linda, die nicht gehen würde, weil ihr Xenophilius ja nicht hier zur Schule ging, half uns allen wo es nur ging und Elena schien im Selbstmitleid gefallen zu sein. Ich wusste nicht so recht was ich machen sollte. Aufgeregt sein und mich hektisch fertig machen, mir Zeit lassen, Elena aufmuntern gehen und ihr sagen das sie keine Panik schieben muss, oder mich einfach wieder zurück in mein Bett legen. "Willst du dich denn gar nicht fertig machen?", fragte mich Mila total gestresst. "Es ist zehn. Wir haben noch sieben Stunden zeit." "Du meinst wohl eher nur noch sieben Stunden", mischte sie Alice ein, die im Bademantel endlich rauskam. "Ich bin im Bad", schrie Mila augenblicklich und zwang sich aus ihrem Kleid um ins Badezimmer zu rennen. "Elena, mit wem gehst du eigentlich zum Ball?", fragte Alice sie und machte sich daran ihre Haare zu trocknen. "Äh... das werdet ihr dann ja sehen", stotterte sie. "Also Mila geht ja mit Collin Johnsen, dem süßen Kerl aus Ravenclaw. Ich habe gehört das Sirius mit Dany, die aus der sechsten, zu dem Ball gehen wird." Ich warf Alice meinen größten Todes Blick zu und sie merkte sofort das sie dämlich war. "Das ist schön für Sirius", antwortete Elena kalt,"vertrau mir, der Kerl mit dem ich gehe, wird Sirius die Sprache verschlagen." Alice schaute mich fragend an, doch ich zuckte nur mit den Schultern. Wieso geht Sirius denn mit Dany zu dem Ball? Sie könnte vom optischen fast als Kopie von Elena durchgehen. Sie hatte blonde Haare und blaue Augen. Der unterschied war wohl, dass ihre Haare etwas dunkler waren und sie auch viel größer war als Elena und ihr Charakter war sowieso für die Tonne, denn sie war die größte Zicke Hogwarts und gleichzeitig auch die größte Bitch.

Ich ließ mir deutlich mehr Zeit mit dem anziehen und fertig machen, so ging ich zuerst in nach draußen und machte einen Spaziergang und aß ein wenig in der Großen Halle, wo wirklich kaum ein Mensch war. Ich saß bei Remus, der einzige Rumtreiber der zu sehen war, anscheinend machten die anderen Jungs sich genauso einen Kopf über den Ball wie die Mädchen. "Mit wem gehst du zu dem Ball?", fragte ich ihn und er wurde sofort rot. "James hat mich gezwungen sie zu fragen. Also nicht das sie nicht toll wäre, aber es ist mir unangenehm", murmelte er "Wer ist es denn?" "Bea Wood. Die aus der sechsten." "Ist doch toll. Bea ist in der Hausmanschaft und ist hübsch und intelligent." "Ja, mag sein." Ich musste grinsen, er war ja echt niedlich schüchtern. "Ich solte mich mal fertig machen gehen", sagte ich fröhlich und ging zügig zurück in mein Zimmer.

Es sah aus als ob hier der Krieg ausgebrochen wäre. Kleider und Schminke lag auf dem Boden. Es roch so stark nach allen Parfum Arten die es gibt, das mein Magen sich drehte. Die Betten waren unordentlich und ich hörte nur gestreite. "Ich sehe aus wie ein Monster", schrie Mila und schminkte sich bestimmt zum zehnten mal ab. "Leute, was ist denn nur los mit euch?", fragte ich schockiert. "Wir haben nur noch 3 Stunden", zischte Mila angespannt. Ich seufzte schwer und ließ Alice und Mila im Bad alleine und ging zurück ins Zimmer, wo Linda Elena die Haare machte. Ich ging zu meinem Schrank und suchte nach meinem Kleid, die Hauselfen würden uns für das Chaos hassen.

Nachdem ich endlich auch mal in das Bad durfte und mich dort endgültig fertig machte, war ich ziemlich stolz auf mein Werk. Meine Haare trug ich offen und sie fielen mir mit leichten Wellen über die Schultern. Ich trug ein grünes Kleid, das eng anliegte und zu meiner Taille hin breiter wurde. Ich war dezent geschminkt und trug keinen Schmuck, außer der Kette die mir James zu Weihnachten vor einem Jahr geschenkt hatte. Als ich ins Zimmer ging konnte ich nur staunen. Linda hatte es geschafft die anderen perfekt zu gestalten. Mila trug ein dunkelrotes Kleid, das so eng anlag, das man ihre weiblichen Kurven deutlich erkennen konnte und ihre Haare trug sie elegant offen. Alice hatte ein dunkelblaues Kleid, das aussah wie das Meer in dunkelheit. Es war ähnlich wie meins, nur sie hatte einen tiefen Rückenausschnit. Elena übertraf natürlich alle, aber das war auch kein Wunder. Sie trug ein schwarzes Kleid, dass ebenfalls einen Ausschnitt am Rücken hatte und auch einen ziemlichen Einblick vorne hatte. Es war eng und wurde erst zur Hüfte hin breiter. Ihre Haare wurden von Linda zu einer lockeren Hochsteckfrisur geformt und sahen spitze aus. Ich glaube das sie echte Probleme bekommen würde heute nicht angmacht zu werden von allen Seiten. "Na dann, sollten wir gehen", sagte Mila grinsend.

Im Gemeinschaftsraum traffen sich gerade alle Paare und Alice rannte augenblicklich zu ihrem Frank, der echt sprachlos aussah. Mila ging schon mal um ihre Verabredung in der Einganhalle zu treffen. Remus schen ziemlich nervös zu sein mit seinem Date und ich ging geradwegs auf James zu, der einfach umwerfend in seinem Anzug aussah. "Womit habe ich dich nur verdient?", hauchte er und küsste mich leidenschaftlich. Ich löste mich lächelnd von ihm und schaute zu Sirius, der bei seiner Bitch war, die wie ein typisches Mädchen herumkicherte. Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen, als er Elena sah. Sie zog jeden Blick auf sich und Sirius starrte sie mit einem offenem Mund an. Sie ging mit einem süßen Lächeln aus dem Gemeinschaftsraum und Sirius kam mit seiner Bitch direkt zu uns. "Mit wem geht sie zum Ball?" "Wirst du schon sehen", antwortete ich mit einem gemeinen Lächeln. "Gehen wir dann?", fragte ich und zog James mit mir aus dem Gemeinschaftsraum.

Wir warteten mit den ganzen anderen Schülern vor der Großen Halle und wurde schlielich eingelassen. Die Halle war überhaupt nicht widerzuerkennen. Sie war prächtig geschmückt und die Tanzfläche war riesig. Eine Band spielte und die ersten Paare rannten auf die Tanzfläche und auch James zog mich dahin.
Wir tanzten engumschlungen und in diesem Moment hoffte ich das dieser Augenblick nie verstreichen würde. "Ich liebe dich Lily Evans." "Ich liebe dich auch James Potter", hauchte ich.
Wir verbrachten den ganzen Abend zusammen und beachteten keinen anderen, obwohl es wohl schlau gewesen wäre auf Elena aufzupassen, immerhin war sie mit einem Black auf dem Ball um einen anderen Black eifersüchtig zu machen.

Es war schon weit nach Mitternacht, als der Ball endgültig beendet wurde und ich lief lachend mit James aus der Halle. "Das war der beste Abend seit langem", sagte James glücklich und zog mich enger an sich. "Fand ich auch." Plötzlich hatte ich wieder dieses furchtbare Gefühl wie in der Früh. "Lily?", fragte James besorgt. "Ich glaube ich sollte in den Krankenflügel gehen", murmelte ich schwach. "Was ist denn?", fragte er und schaute mich bekümmernd an. "Mir ist schlecht." Ich rannte schon los und James lief mir hinter her. "Was ist denn los meine Liebe?", fragte Madam Pomfrey sofort. "Ich habe seit heute früh Übelkeit", antwortete ich und James hielt mich stützend fest. "Na dann kommen Sie her, sie bleiben über Nacht und Sie können gehen", sagte sie und warf James einen Blck zu. Er küsste mich noch schnell und ging dann besorgt.

Madam Pomfrey untersuchte mich schnell und sah mich dann mit einem leichten Lächeln an. "Sie bekommen ein Kind, meine Liebe." Mein Mund klappte auf und ich schüttelte panisch den Kopf. "Das ist unmöglich." "Aber nein, Sie sind im dritten Monat." "Im dritten?", fragte ich aufgebracht. Das hätte ich doch merken müssen. "Aber, aber meine Liebe. Das ist eine erfreuliche Nachricht. " "Ich wollte nie so früh Kinder haben." "Sie haben einen wunderbaren Freund und sind gut in der Schule, Sie kriegen das sicher hin." Ich legte mich auf eines der Betten und merkte wie ich das Weinen anfing. Wie würde James darauf reagieren? Ich zog mir die Schlafsachen an, die Madam Pomfrey mir gab und konnte nur die komplette Zeit meinen Bauch halten. Madam Pomfrey gab mir etwas gegen die Übelkeit, was mich müde machte und ich schlief mit verweinten Augen ein.


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