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Fanfiction

Eine andere Zeit - Getrennte Wege(Lily)

von vanillax

Der Oktober war deutlich wärmer, als er es sonst war. Die Sonne scheinte dauerfhaft und von eisigen Winden, oder Herbstregen, war keine Spur. Ich verbrachte deswegen meine Tage fast nur draußen und lernte, redete mit meinen Freundinnen, oder war einfach bei James. Ich war sehr froh darüber, dass Elena sich sogar wirklich von Regulus fernhielt, nicht das er sie nochmal angeredete hätte. Wenn alles entspannt und friedlich war, war es doch einfach am besten.

Ich setzte mich neben James ans Seeufer, wo auch Elena, Sirius, Remus, Peter und Mila waren. "Weißt du eigentlich das wir bald unser Einjähriges haben?", fragte ich ihn und küsste seine Wange. "Stimmt, es war der 1. November." Sein Augen strahlten. "Elena, wann wollen wir eigentlich unser Einjähriges feiern?", fragte Sirius und Elena musste lachen. "Also entweder am am 14. Dezember, wo wir alles anfingen, oder der 27. Mai, da wo wir wieder zusammengekommen sind." "Irgendwie muss man ja beides feiern", sagte Mila und ich nickte. "Ja, irgendwie schon, aber nimmt den im Dezember, an dem Tag hat Elena es sich nähmlich erst so richtig eingestanden. " "Und ich lag im Krankenflügel", sagte Elena belustigt. "Du liegst immer im Krankenflügel", mischte sich Peter leise ein. "Oha, ist nicht wahr!", verteidigte sich Elena. Wir lachten alle, als Remus plötzlich ernst schaute und auch James Blick verdüsterte sich. Ich drehte mich um und sah wie Severus auf uns zu kam. Ich sprang auf und rannte ihm entgegen. "Ich will mit dir reden, Lily." "Ich will auch mit dir reden", sagte ich etwas außer Atem. "Können wir vielleicht ein Stück gehen?", fragte er mit einem Blick auf meine Freunde. "Ich lächelte sie alle entschuldigend an und nahm dann Severus Hand. Wir liefen weg vom See in Richtung Quidditch Feld. "Ich bin dir in den letzten Wochen aus dem Weg gegangen." "Ach was du nichts sagst", murmelte ich ironisch. "Ich weiß das du dir Sorgen um mich machst, aber das brauchst du nicht." "Ich zog meine Augenbrauen hoch. "Du warst so seltsam, an der Weltmeisterschaft. Was wolltest du von den Todessern?" Er schluckte schwer. "Ich wollte nichts." "Lüg mich nicht an", sagte ich feste und durchbohte ihn fast mit meinem Blick. "Lily, es ist meine Sache, ok?" "Du kannst nicht anfangen hier..." "Was? Lily, ich habe meinen eigenen Weg gewählt. Ich wünschte du hättest dich für mich und nicht für ihn entschieden, aber so ist es jetzt. Ich werde immer auf dich aufpassen, aber ansonsten will, oder kann ich wohl eher nichts mehr mit dir zutun haben", sagte er verbittert. Ich blinzelte die aufsteigenden Tränen weg. "Du warst immer mein bester Freund." "Wir sind keine 11 Jahre alt mehr. Wir sind erwachsen und gehen getrennte Wege. Wahrscheinlich sogar Wege, die komplett verschieden sind." Er lächelte traurig. "Kannst du mir eines versprechen?", fragte ich leise und er sah mich gequält an. "Vergiss mich nicht." "Niemals", sagte er leise und ging dann. Seit mehr als einem Jahr war unsere Freundschaft nicht mehr die selbe, doch jetzt war sie endgültig zerstört, ich hatte ihn verloren.

Anstatt zu den Anderen zu gehen, ging ich nach oben in den Gemeinschaftsraum, wo ich mich erschöpft auf eines der Sofas fallen ließ. Ich war alleine hier und musste mich ernsthaft zusammenreißen nicht in Tränen auszubrechen. Er hatte recht, wir waren erwachsen und wir mussten getrennte Wege gehen, es wäre sowieso nicht mehr lange gut gegangen, besonders da ich mit seinem größten Feind zusammen war. "Lily?", fragte James leise und ich drehte mich leicht lächelnd zu ihm. "Du bist nicht zurück gekommen, alles in Ordnung?" Ich nickte leicht und er setzte sich neben mich. "Was wollte er?" "Wir gehen ab jetzt endgültig getrennte Wege", murmelte ich. "Wenn ich irgendwas für dich..." "Nein, ist schon gut. Es ist am besten so." "Sicher?" Ich nickte und kuschelte mich an ihn. "Außer dich brauche ich niemanden in meinem Leben", hauchte ich und er küsste meine Haare. "Ich bin immer für dich da."

"Wir müssen unbedingt mal wieder etwas mit nur uns Mädchen machen", sagte Alice, während wir alle uns Bett fertig machten. "Ich bin dafür. Elena ist nur noch bei Sirius, oder Lily, die auch nur bei James ist. Du und Franck seid sowieso nur noch zusammen und Linda redet jede freie Minute von ihrem Schatzi", maulte Mila und ich musste grinsen. "Gut, dann machen wir am Wochenende ein Mädchentag", strahlte Linda und ich freute mich schon unglaublich. Es hatte sich wirklich viel verändert seit wir alle, fast alle, vergeben waren. "Alles in Ordnung Elena?", fragte Alice und ich schaute zu Elena, die ziemlich blass aussah. "Ja, mein Kreislauf spielt nur verrückt", sagte sie und lächelte leicht. "Willst du nicht vielleicht zu Madam Pomfrey deswegen gehen?", fragte Mila besorgt, doch sie schüttelte nur den Kopf. "Mir geht es doch gut." "Gut dann Thema wechsel", sagte ich. "Sie ist jetzt fast ein Jahr tot", murmelte Linda "Das Thema ist auch nicht viel besser", sagte ich. "Ich will aber über sie reden." "Was hätte sie wohl gemacht, wenn sie jetzt hier wäre?" "Sie wäre sicher die einzige die nicht wie ihr im Liebes Wahn wäre", lachte Mila. "Aber sie hätte sich auch riesig für mich gefreut", sagte Linda und fing das Weinen an. Alice nahm sie in die Arme. "Natürlich hätte sie das. Kat hat sich immer für uns gefreut, im Grunde war sie eh die netteste von uns allen", lachte Mila und blinzelte ihre Tränen weg. "Ich wünschte ich hätte sie länger gekannt", sagte Elena leise. "Ich habe angst sie zu vergessen", schluchzte Linda. "Wir werden sie niemals vergessen", sagte Mila fest. "Wer kann schon das Mädchen mit den langen braunen Haaren und diesen niedlichen Augen jemals vergessen", fragte ich und umarmte Linda. Wir redeten noch lange über sie, bevor wir endlich schlafen gingen und selbst dann träumte ich von Kat.

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@ginny_marie: Ja ist es, aber ich glaube da werde ich ein wenig was ändern :)
@Adriana: Danke :) Ich bin eine schnelle Schreiberin, da muss man nie lange warten :D
@hela:danke und viel Spaß im Urlaub :)


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