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Fanfiction

Eine andere Zeit - Wem kann geholfen werden?(Elena)

von vanillax

Die ganzen nächtsten Tage verlief alles ganz in Ordnung. Ich hatte leider noch Unterricht mit den Slytherins, aber diese ließen mich in ruhe und Regulus hatte ich seit der Zugfahrt nicht mehr gesehen. Lily hatte da schon mehr Probleme als ich. Sie machte sich sorgen um Severus, weil sie anscheinend irgendwas in der Weltmeisterschaft mitbekommen hatte. Er geht ihr nur leider auch aus dem Weg und das machte sie wahnsinnig.
"Wenn er weiterhin mich behandelt, als ob es mich nicht geben würde, dann raste ich aus", zischte Lily, als Snape gerade einfach an ihr vorbei lief. "In der Weltmeisterschaft sagt er mir was von wegen, er wird trotzdem für mich da sein und jetzt..." "In der Weltmeisterschaft war halt alles anders", murmelte ich " Kann ich nur bestätigen", sagte eine vertraute Stimme hinter mir, die mich heftig zusammenzucken ließ. "Verschwinde Black", sagte Lily und Regulus lächelt spöttisch. "Ich rede nicht gerne mit, sagen wir es einfach mal nett, Muggelstämmigen." "Was willst du?", fragte ich "Wer sagt das ich etwas will?" "Na dann lass uns in ruhe." Ich drehte mich um und wollte weiter gehen, doch er hielt mich grob am Arm fest. "Nimm deine Pfoten von ihr", sagt Sirius, der zusammen mit James zu uns kam. "Ich bin nicht der mit den Pfoten, Bruder", spottete Regulus und hielt mich immernoch fest. Er wusste das Sirius sich in einen Hund verwandeln konnte, woher? "Ich habe dich letztes Jahr wegen ihr nicht umgebracht, aber du treibst es zu weit", zischte Sirius und zog seinen Zauberstab. "Ich stehe dir zur Seite Bruder", sagte James. "Jungs, ruhig", mischte sich Lily ein. "Ja Jungs, ganz ruhig", spottete Regulus und ließ mich los. Er drückte mir unauffällig einen Zettel in die Hand und ging dann. "Geht es dir gut?", fragte Sirius sofort. "Es war doch nichts", murmelte ich und steckte den Zettel schnell in meine Hosentasche. "Irgendwann wird es ihm auch zu langweilig", sagte James aufmunternd. "Ja, sicher." "Wollen wir hoch gehen?", fragte Sirius und ich nickte.

Den ganzen restlichen Tag verbrachte ich zusammen mit Sirius. Wir redeten und naja, machten halt Sachen die Pärchen so machten. "Elena, kommst du hoch, wir wollen alle schlafen gehen", sagte Lily und ich warf Sirius einen entschuldigenden Blick zu. "Lily Evans, ich verfluche dich", rief Sirius belustigt "Ich hab dich auch lieb Black", lachte Lily und ich folgte ihr nach oben. "Ihr zwei seid echt süß zusammen." "Nicht annähernd so süß wie du und James. " "Ist ja auch unmöglich", lachte sie, "du hast Sirius Black von einem Weiber abschleppenden Kerl, in einen echt netten Kerl verwandelt. " "Mal schauen wie lange das anhhält." Sie warf mir einen schokierten Blick zu. "So etwas sagt man nicht. " Ich musste lachen und ging ins Bad. Ich holte endlich den Zettel aus meiner Tasche raus. Darauf stand nur ein SatzIch brauche deine Hilfe Mein Mund öffnete sich und ich schaute verwirrt auf die Buchstaben. Wieso braucht er meine Hilfe und wofür? Zu viele Fragen. Ich zeriss das Papier und schmiss die Reste in den Müll. Wenn er meine Hilfe braucht, soll er zu mir kommen und dann werde ich ja sehen ob ich ihm helfen will und kann, oder nicht.

Am nächsten Tag kam er dann auch. Ich lief gerade alleine zum Mittagessen, als ich auch schon grob am Arm gepackt wurde und in das nächste Zimmer geschoben wurde. "Wieso gleich so nett?", fragte ich bissig und riss mich von ihm los. "Tut mir leid Elena Liebes." "Wllst du mir jetzt sagen was du willst?" Er lächelte sein typisches spöttisches Lächeln. "Ich brauche deine Hilfe." "So viel habe ich auch schon mitbekommen." " Was weißt du über Horcruxe?", fragte er nun ernst. Ich hob fragend meine Brauen. "Nicht viel. Meine Mutter hat sie mal kurz erwähnt, aber ich weiß auch nur das es etwas ist, in dem ein Teil von einem selbst drinnen ist." "Ja, fast. Ein Horcrux, ist ein Gegenstand in dem man freiwillig ein Stück seiner Seele einsperrt, dadurch hast du eine gwisse unsterblichkeit errreicht." Ich schüttelte den Kopf und verschrenkte meine Arme. "Was willst du mir damit sagen?", fragte ich leise. Er fasste sich in die Haare und schien selber keine Ahnung zu haben, was er mir sagen will. "Ich habe nur eine Vermutung, aber, ist ja auch egal." "Wie jetzt? Du holst mich her und brauchst meine hilfe und jetzt machst du dicht?" Er zuckte mit den Schultern. "Sei froh darüber, je weniger du über die Gedanken eines Todessers weißt, desto besser für dein Leben." Ich schüttelte genervt den Kopf und ging aus dem Zimmer, geradewegs zurück in den Gemeinschaftsraum.

"Ich sage es ja nur ungerne, aber ich finde du solltest es Sirius erzählen", sagte Lily, nachdem ich ihr alles erzählt hatte. "Ohja und dann kann ich zusehen we die Beiden versuchen sich gegenseitig in der Eingangsahalle umzubringen." "Elena, Regulus ist gefährlich und das war er von diesen Horcruxen erzählt hat, klang nicht gut. Man findet eigentlich nichts dazu, aber ich habe mal nur einen Satz über sie gelesen, da wurde das Thema kurz erwähnt und es geht da tief in die dunkle Magie hinein." Die Türe zu unserem Schlafraum ging auf und Mila kam herein. "Ich soll euch beiden ausrichten, dass die Jungs heute keine Zeit haben, weil sie die komplette Woche Nachsitzen müssen." "Was haben sie gemacht?", fragte Lily sofort. "Sie haben Filchs Büro beinahe mit Feuerwerkskörpern in die Luft gesprengt." "Und die wollen jemals erwachsen werden?", murmelte ich leicht belustigt. "Nur James und Sirius, oder auch Remus und Peter?" "Ich glaube alle, auch wenn ich nicht wirklich glauben kann das Remus etwas gemacht hat", sagte Mila und ging ins Bad. "Wolken wir nicht nach unten gehen?", fragte ich und Lily schüttelte den Kopf. "Lenk nicht vom Thema ab. Du sagst alles Sirius was wegen Regulus war. " "Bist du wahnsinnig? Wenn ich ihm das was in der Weltmeisterschaft war erzähle, tickt er aus." "Am besten du erwähnst die Kuss Sache einfach nicht." Ich sah sie ungläubig an. "Lily", jammerte ich. "Sonst wird es nur noch schlimmer und du hältst dich ab jetzt von Regulus fern, er ist kein besonders guter Umgang." "Meinetwegen", murrte ich.

Es war spät, als die Jungs wieder vom Nachsitzen kamen und Lily und ich waren die letzten im Gemeinschaftsraum. "Wartete ihr extra auf uns? Ist ja süß", sagte James und ließ sich neben Lily auf das Sofa fallen, während sich Sirius auf den Sessel neben mich setzte. Ich schaute Lily flehend an und diese atmete tief durch:" Sirius, Elena muss dir was sagen." "Elena?" Ich schaute angespannt auf meine Hände und versuchte mich zusammen zu reißen. "Es geht um die Weltmeisterschaft." Sirius nickte und tauschte einen fragenden Blick mit James. "Als ich dich verloren habe, bin ich Regulus begegnet." "WAS?", fragten James und er aus einem Munde. "Ja, er hätte mich töte können, aber tat es nicht. Sieht so aus als hättest du einen Todesser als Bruder", sagte ich und Sirius Blick wurde nachdenklich. Ich erzählte ihm einfach alles, außer der Sache mit dem Kuss und Lilys und meiner Vermutung über seine Gefühle. "Wieso hast du mir das nicht erzählt?" "Weil das meine Sache ist und..." "Er ist meine Bruder und du bist meine Freundin, es geht mich also verdammt viel an", sagte Sirius lautstark. "Sirius", sagte James scharf. "Ich will nicht das ihr andauernd Probleme wegen mir habt", sagte ich verzweifelt. "Elena, er ist gefährlich und wenn er ein Todesser ist, macht es die Sache nicht besser", sagte Sirius ernst. "Aber..." "Nichts aber. Wenn ich den Kerl noch einmal in deiner Nähe sehe..." "Was dann?", fragte ich scharf. Es nervte mich so unglaublich, dass er mich wie ein kleines Kind behandelte. "Verdammt Elena, du kannst ihm nicht helfen. Regulus hat sich sein eigenen Weg gesucht und ist selber schuld." Ich vergrub mein Gesicht in meinen Händen, es war zum verzweifeln, aber wie es aussah musste ich mich von Regulus fern halten, sonst würde dieser ganze Stress niemals aufhören. "Am besten gehen wir schlafen", sagte Lily leise. Ich blickte auf und lächelte leicht. "Ja, ok." Ich stand mit Lily zusammen auf. "Warte", sagte Sirius und hielt meine Hand fest. Er stand auf und hielt mich an meiner Taille fest. Ich sah in seine leuchtenden Augen und musste dafür, wie immer, nach oben sehen, da ich einen Kopf kleiner war. "Ich liebe dich Prinzessin, vergiss das niemals, denn du wirst mich nie mehr los." "Ich weiß." Ich stellte mich auf meine Zehenspitzen und küsste ihn. Er hob mich leicht hoch, damit wir auf der gleichen höhe waren und ich schlang meine Arme um seinen Hals. Für solche Momente, würde ich alles geben.

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@ginny_marie: Du bringst mich mit deinen Kommis immer zum lächeln :D Vielen dank dafür.
@hela: Was kann es nur sein:D Ich glaube ich hätte es an ihrer Stelle aber auch nicht erzählt :P
@Luna Malfoy: Danke für dein lieben Kommi :) ich hoffe du vermutest richtig :D


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