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Fanfiction

Eine andere Zeit - Alte Gefühle?(Lily)

von vanillax

Ich war fast wie gelähmt.
Mit offenem Mund starrte ich auf den Anblick, der sich mir dabot.

Remus hatte sich vor meinen Augen in einen Werwolf verwandelt und wollte Elena umbringen. Das alles passierte so schnell, dass ich gar nicht bemerkte, wie James sich schützend vor mich stellte und aus dem Raum drängte.
"Nein, ich muss zu Elena.", flüsterte ich.
"Sirius ist bei ihr. Keine Sorgen."
Ich ließ mich mit ziehen in einen Nebenraum, wo nur ein Tisch und ein Stuhl standen.
"Setz dich, Lily."
Er platzierte mich auf den Stuhl und ich war wie erstarrt. Ich hörte nur laute Schreie und reißende Geräusche von nebenan.

"Was passiert da.", fragte ich und fing an zu weinen.
"Ich weiß es nicht, aber Elena geht es sicher gut. Sirius würde nicht zulassen, dass ihr was zustößt, aber ich sollte vielleicht hingehen und nach ihnen sehen.", versuchte er mich zu trösten und strich mir meine Tränen weg.
"Nein, bitte bleib.", flüsterte ich. Ich wollte jetzt nicht in diesem Raum ganz alleine sein.
Er setzte sich hin und atmete tief ein. "Warum seid ihr überhaupt hier her gekommen?"
"Severus.", schluchzte ich und begann noch heftiger zu weinen.
"Dieser Mistkerl."
"Nein, James. Er sagte nur, dass ihr euch an Vollmondabenden immer hier trefft und ich wollte wissen warum."

Er nahm mich in die Arme und ich fühlte mich so sicher. Der Lärm nebenan erstarb und ich hörte nur noch mein unregelmäßigen Atem und James Herzschlag.
"Alles wird gut.", flüsterte James weiterhin und ich merkte, wie ich mich langsam beruhigte.
"Was ist mit Remus? Er ist ein Wolf?", fragte ich zitternd.
"Ein Werwolf. Er wurde als Kind von Fenrir Greyback gebissen. Dumbledore hat nur für ihn die Peitschende Weide anbauen lassen, damit er sich hier jeden Vollmond verwandeln kann."
"Und wann habt ihr es herausgefunden?"
Er begann meinen Kopf zu streicheln. "Vor ein paar Jahren, dann wollten wir alle Animagi werden, da Remus uns in Gestallt eines Tieres nicht angreifen würde, naja und seitdem begleiten wir ihn immer und es ist auch immer gut gegangen, bis Snape kam."

Er schluckte schwer. "Ich habe ihm gerade noch das Leben gerettet." Ich schaute auf.
"Er weiß, was Remus ist?"
James nickte.
"Und er hat mich nicht gewarnt.", murmelte ich erstaunt.
"Ich denke, er wollte, dass du so große Angst vor uns bekommst, dass du nie wieder mit uns reden willst, oder uns verpetzt."
Ich schüttelte den Kopf. "Das würde er nicht machen."
"Er ist ein Slytherin. Lily, er denkt nur an sich selbst." Seine Stimme klang einfühlsam und doch glaubte ich an Severus Unschuld, er würde mich niemals mit Absicht in Gefahr bringen.

James strich mir eine Haarsträhne zurück und mein Puls beschleunigte sich sofort bei seiner sanften Berührung.
"Lily, ich will dir sagen..."
"Nein."
Er schaute mich verwirrt an.
"Sag es nicht James."
"Ich muss aber." Ich schaute ihn traurig an. "Ich liebe dich. Ich werde dich immer lieben und will, dass du das niemals vergisst."
Ungläubig starrte ich ihn an, ich wusste, dass er mich liebte, aber es von ihm zu hören und auch noch in diesem Ausmaß.
Ich schüttelte den Kopf.
"James ich...du kannst nicht... ich weiß nicht..."

"Ich brauche keine Antwort, Lily, ich weiß sie doch schon längst." Er lächelte mich an.
"Und die Antwort ist?", fragte ich unsicher.
"Du liebst mich. Du hast nie damit aufgehört."
Ich musste einfach lächeln und merkte, wie neue Tränen hoch kamen.
"Für immer James.", hauchte ich.
Ich hätte ihn kaum glücklicher machen können. Er drückte mich an sich und küsste meinen Kopf und es war einfach perfekt. Ich wusste zwar immernoch nicht, wie es zwischen uns weiter gehen soll, aber das spielte gerade keine Rolle.

Ein einziger furchtbarer Schrei holte uns in die Gegenwart zurück. Und der Lärm nebenan war wieder da, nur schlimmer als zuvor.
Ich hörte jemanden weinen und schreien und wusste sofort wer es war.
"Elena.", murmelte ich und stand sofort auf. James packte mich am Arm und die Schreie wurden nur noch zu einem wimmern.
"Ich glaube nicht, das du rüber gehen solltest."
Ich sah ihn entsetzt an. "JAMES."
Es war Sirius und seine Stimme klang schmerzvoll. Ohne zu zögern riss ich mich los und rannte zusammen mit James nach neben an.

Als die Türe aufging blieb ich stehen und James rannte an mir vorbei zu seinem Freund.
Ich merkte, wie mir schlecht wurde bei dem Anblick und ich setzte mich auf den Boden, während mich die Dunkelheit umhüllte.

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@ginny_marie: im nächsten chap erfährst du mehr dazu. Hoffe du bist nicht enttäuscht :$
@Luna Skullriver: vielen dank :) Im nächsten chap erfährt man mehr.


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