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Fanfiction

Eine andere Zeit - James Geschichte(Elena)

von vanillax

Die Nächsten zwei Wochen waren eigenartig.
Leana und ihre Freunde verbrachten die meiste Zeit mit mir zusammen, was meine Gryffindor Freunde sehr störte.
Mila sagte die ganze Zeit, ich würde mich mit dem Feind verbünden und die Rumtreiber ignorierten mich voll und ganz. Das Positive war wohl das Sirius mich jetzt kaum mehr beachtet und doch fehlte es mir irgendwie.
Lily war die Einzige, die mich voll und ganz verstand und mich nicht verurteilte, konnte sie wohl auch schlecht.

Leana war ein Mädchen, das es liebte im Mittelpunkt zu stehen und gerne auf süßes Mädchen machte, doch ich erkannte oft ihre gemeine Seite raus. Narzissa war eher still, doch wenn sie mal was sagte, war es kalt und meistens nichts nettes und Jack war total selbstverliebt und dachte von sich selbst offenbar, er wäre das Geilste, was es nur geben könnte.
Ich fand alle drei dennoch sehr lieb und nett, sie akzeptierten mich und wollten nicht über meine Freunde herziehen oder ihnen gemeine Dinge antun. Sie erzählten mir ihre Geschichten und Träume und wie viel spaß wir noch zusammen haben könnten.

Ich fand es unfair, dass die Anderen es einfach nicht verstehen wollten, das die Slytherin Schüler ganz nett und in Ordnung waren, aber Alice und Mila hatten ihre Meinungen fest eingebrannt, Frank stand hinter Alice, Kat hielt sich raus und Linda war zu leicht zu manipulieren.
"Du weißt, dass sie kein gutes Bild von ihnen haben. Leana und die Anderen haben dafür einfach schon zu viel gemacht.", sagte Lily eines Morgens kurz vor Zaubertränke.
"Aber Menschen können sich doch ändern.", antwortete ich überzeugt.
"Prinzessin, du bist zu gut gläubig.", sagte Sirius spöttisch, als er an uns vorbei lief.

Er hatte mich die letzten Tage nur ignoriert und aufeinmal redete er wieder mit mir?
"Viel spaß.", sagte Lily mitfühlend als sie zu James ging.
Ich setzte mich hin und versuchte da weiter zu machen, wo wir aufgehört hatten, doch es war einfach unmöglich diesen Trank herzustellen, andauernd vergassen wir etwas oder mussten Tage lang warten, ehe wir weiter machen konnten.
"Und, macht es spaß mit den Slytherins?"
Ich ignorierte ihn und machte stur weiter.
"Elena, glaubst du, das alle dich anlügen? Das wir alle lügen, wenn wir solche Sachen gegen sie sagen?"
"Ich glaube einfach, dass ihr vielleicht ein falsches Bild von ihnen habt."
Er lachte. "Nein, das hast nur du."

Den Rest der Stunde schwiegen wir uns weiter an und als Jack am Ende zu mir kam, verzog Sirius sich sofort.
"Elena?", rief James hinter mir, als ich gerade im Gemeinschaftsraum ankam.
"Was ist?"
"Ganz ruhig.", lachte er und setzte sich auf das Sofa. Er deutete mir sich ebenfalls zu setzen, was ich auch tat. "Ich will mit dir über Sirius reden."
Seine Stimme klang nicht mehr belustigt, sondern mal ganz ernst.

"Du willst mit mir über Sirius reden?"
"Ja, er ist mein bester Freund und es geht ihm echt scheiße, Elena."
"Was hat das mit mir zutun?"
Er sah mich ungläubig an. "Das weißt du wohl ganz genau. Ich weiß, ich kann dir nicht sagen, mit wem du befreundet sein sollst und mit wem nicht."
"Da liegst du vollkommen richtig, Potter.", zischte ich.
"Ich wil auch gar nicht darüber reden.", sagte er. "Sirius ist ein Arsch. Ich hab gut gesehen, wie er mit Mädchen umgeht!"
Er schüttelte sich kurz und ich hörte interessiert zu.
"Es war echt nicht wtzig. Doch dann kamst du. Er hat sich nie für ein Mädchen so sehr begeistern können. Normalerweise erzählte er mir nur, wie er ein Mädchen flachlegen will oder manipulieren will, wie dumm sie sind. Bei dir nicht."

Er redete, als wäre ich nicht da vollkommen in Gedanken versunken.
"Er hat von Anfang an von dir geschwärmt. Konnte nur noch über dich reden, aber nie sagte er etwas davon, dass er nur mit dir spielt, ihm war es so ernst mit dir."
Ich schüttelte ungläubig den Kopf. "Ich habe doch gehört, was er zu mir gesagt hat!"
"Sirius kann nur so reden, er ist zu sehr darauf eingestellt so zu reden. Als ich ihm sagte, dass es dumm von ihm war, wäre er fast im Boden versunken." Er lachte bei dem Gedanken.
"Ich weiß nicht James, ich will nicht das man mit mir spielt."
"Verstehe ich voll und ganz. Ich bin schon froh, dass du mir überhaupt zu hörst, Lily will anscheinend gar nicht mehr mit mir reden.", murmelte James traurig und vergrub sein Gesicht in den Händen.

In dem Moment tat er mir wirklich leid. "Natürlich will sie mit dir sprechen, aber sie braucht Zeit, um zu überlegen, was sie will."
"Ich verstehe es total, nur wenn ich sie sehe, dann will ich sie nur in meinen Armen halten und nie wieder los lassen."
Ich schaute ihn einfach ungläubig an. Solche Worte aus James Mund zu hören gleichte einem Wunder.
"Du weißt, dass du sie nie wieder verletzen darfst?"
Er schaute mich verwirrt an. "Niemals würde ich sie verletzten. Das mit Schniefelus war ein Unfall. Er hatte mich damals so provoziert, indem er sagte, aus mir und Lily wird es nichts langes und das sie mich nicht liebte."
"Auf sowas darfst du auch nicht mehr eingehen."
"Ich weiß. Ich hoffe, sie entscheidet sich bald.", murmelte er nur.


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