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Fanfiction

Eine andere Zeit - Prolog(Lily)

von vanillax

Am liebsten würde ich weiter schlafen und gar nicht mehr aufstehen. Mein Bett war einfach viel zu gemütlich um es verlassen zu können und doch wusste ich das ich keine andere Wahl hatte.
Heute war der erste September und um elf Uhr würde der Hogwarts Express abfahren, der mich zu dem vermutlich schönsten Ort der Welt bringen würde, nach Hogwarts.

Gähnend stand ich auf und blickte auf meine Uhr sie zeigte das es sieben Uhr war, in meinen Augen viel zu früh um aufstehen zu müssen. Ich streckte mich und ging aus meinem kleinen vollgestopftem Zimmer in das neben an liegende Bad. Geradewegs steuerte ich auf das breite Waschbecken zu und schaute mich in dem darüber hängendem Spiegel an.
Meine roten langen Haare waren total verknotet und ich sah ein wenig aus als hätte ich in eine Steckdose gelangt, aber ich ließ mich nicht davon abschrecken, so sah ich eigentlich immer nach dem schlafen aus.

Ich zog meine Sachen aus und stellte mich unter die kalte Dusche die mich endgültig wach rüttelte. "Lily? Bist du dann bald fertig? Wir sind sonst zu spät dran. " die zarte stimme meiner Mutter klang durch die Türe. Ich stellte das Wasser ab und zog meinen Bademantel an.
"Bin sofort da", rief ich und bürstete meine Haare.
Nachdem ich fertig angezogen war und glatte Haare hatte ging ich hinaus und lief nach unten in die Küche.
Mein Vater und meine Mutter saßen schon beide am Frühstücks Tisch und unterhielten sich als ich herein kam

"Lily. Guten Morgen mein Engel. Hast du gut geschlafen? " mein Vater lächelte mich freundlich an und ich setzt mich neben ihn an dem kleinen mit allerhand Essen gestapelten Tisch.
" Guten Morgen Dad. Leider ein bisschen zu wenig und du?" Ich gähnte herzhaft und nahm mir ein Toast um es mit Marmelade zu beschmieren.
"Wie mans nimmt ich hasse den Gedanken, das du bis Weihnachten wieder weg bist, dann ist es irgendwie so leer hier."
"Weil ich wohl nicht als Familien Mitglied zähle oder was?"

Die harte Stimme von meiner ältern Schwester kam vom Flur. Sie stand da mit ihren hellen Haaren zu einem Zopf gebunden und funkelte mich zornig an.
"Schatz du weißt doch wie ich es meine."
"Ja, das Lily hier der kleine Engel ist, der jedem fehlen wird und ich der Teufel bin. " Sie machte auf dem Absatz kehrt und ging.
"Die beruhigt sich schon wieder. " sagte meine Mutter lächelnd und küsste meine Stirn.

Die Fahrt zum Bahnhof dauerte dieses mal nicht ganz so lange weswegen ich noch eine halbe Stunde hatte bis der Zug abfahren würde. Ich stand neben meinen Eltern am Bahnsteig und wartete mit ihnen noch ein wenig.
"Mom?"
"Ja Liebling? "
Ich zögerte etwas. "Könntest du vielleicht nochmal mit petunia reden?" Sie lächelte mich mitfühlend an. "Natürlich!"
Ich wollte ihr danken doch in dem Augenblick sah ich, wie eine mir sehr bekannte Gruppe , sich meiner Familie näherte. Sie nannten sich selbst die Rummtreiber und waren bekannt für ihre bescheuerten Streiche und dem drang alle Schulregeln zu brechen.

Ganz vorne lief James. Er hatte dunkle ungekämmte Haare und eine Brille die er oft weg ließ um Macho mäßiger auszusehen, was ihm leider auch gelang. Neben ihm war Sirius, er hatte braune etwas längere Haare und sah aus wie ein Model. Hinter den beiden lief Remus, er hatte ebenfalls braune Haare und trug ein wenig zerfranste Kleidung. Neben ihm war Peter ein kleiner pummeliger Junge der aussah wie ein Nagetier. James und ich waren bis vor den Ferien fast zwei Monate ein Paar nachdem ich mir endlich eingestah das ich ihn liebte, doch kurz vor Schuljahres Ende zerstörte er die Beziehung, als er es nicht lassen konnte meinen besten Freund Severus zu demütigen.

Ich wandte mich von Ihnen ab und versuchte glücklich auszusehen als ich mit meiner Mutter redete.
"ich glaube ich steige ein."
"Du schreibst uns, wehe du vergisst es."
Ich umarmte beide kräftig und schnappte mir meinen Koffer mit dem ich mich in den so vertrauten Zug bewegte. Ich ging in den ersten leeren Abteil rein und setzte mich. Ich hätte auch nach meinen Freunden suchen können, doch nur daran zu denken James und die anderen zu sehen ließ mich erschaudern. Die schöne stille wurde unterbrochen als meine Türe aufging.

"Oh. Ich hoffe ich störe nicht, aber ist hier noch frei?"
Ein Mädchen mit langen fast weiß blonden Haaren stieg ein, sie sah bildschön aus und lächelte mich verlegen an.
"Na klar.", murmelte ich.
Sie setzte sich gegenüber von mir.
"Bist du neu? Ich habe dich noch nie hier gesehen?"
"Ja. Ziemlich kompliziert das alles."
"Wir haben eine lange zugefahrt vor uns." Ich lächelte sie fröhlich an.
"Na gut, wie du willst." Das Mädchen zog hörbar die Luft ein, als sie begann.


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