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Fanfiction

Liebe und Hass- so verschieden? - Eins

von Hermine_Granger<3

Das Leben kann manchmal echt verwirrend sein. Ich musste es ja wissen- das Fenster in meinem Zimmer führt auf einen kleinen, von einer niedrigen Brüstung eingefassten Dachvorsprung hinaus, der zwischen zwei Giebeln liegt. Der Platz ist sowohl vom Vorgarten als auch vom hinteren Teil des Hauses geschützt und gibt die Sicht, auf einen nahen Hügel mit einer Bank, frei. Während der Sommerferien, sitzt dort meistens ein junger Mann mit weiß-blonden Haare, die ihm lässig ins Gesicht fallen. Etwas ist anders an ihm, aber leider kann ich nicht genau sagen, was. Dieser Junge fasziniert mich. Er hat eine magische Aura und ich hab das Gefühl, dass ich ihn eigentlich kennen müsste...

Jedenfalls saß ich nun vor meinem Fenster, mit einem Hund namens Jack und einer riesigen Tafel Schokolade. Das Thermometer zeigt 36 Grad an; trotzdem habe ich in eine dicke Winterjacke an. Ich fühlte mich ausgelaugt und einfach nur, als wäre ich eine Hülle meiner selbst.
Aber die Geschichte- Meine Geschichte- fängt schon viel früher an: und zwar an einem schönen und warmen Sommertag- nämlich mein letzter Schultag vor den großen Sommerferien. Nach diesen Ferien würde ich nämlich meine Stelle als Aurorin antreten. Die Ausbildung sowie die Abschlussprüfung habe ich schon mit 15 absolviert, da ich einen IQ von 175 habe. Ich bin als jüngste Aurorin des Jahrhunderts bekannt. Sogar der Tagesprophet hat mich auf das Titelblatt gepackt. Leider musste ich dann noch zwei weitere Jahre zur Schule gehen, da ich warten musste, bis ich volljährig wurde. Diese verbrachte ich in der Muggel- Privatschule außerhalb von London.
Da mich meine Eltern in Muggelkunde unterrichtet haben, konnte ich mich dort ziemlich schnell und gut einfinden. Meine Eltern unterrichten mich seit ich 8 bin, in allen Unterrichtsfächern. Also nicht nur Verteidigung gegen die dunklen Künste, Geschichte der Zauberei und Astronomie, sondern auch Mathe, Biologie, Physik und alle anderen Muggelfächer.
Schon mit bloßen 11 Jahren brachte ich einen gestaltlichen Patronus hervor. Dieser nimmt die Gestalt eines Leoparden an- er steht für Faulheit, kann aber seine Feinde blitzschnell angreifen.

Auf jeden Fall begann der Tag ganz normal; wir bekamen unsere Zeugnisse, alle waren (mehr oder weniger) glücklich und warteten nur auf die Schulglocke, die unsere Schulzeit beendete.

»Hey J, kommst du nachher mit zum Fluss?«, fragte mich meine beste Freundin, Kate, »Wir wollten ein bisschen schwimmen gehen und picknicken.«
Ihre großen Rehbraunen Augen bohrten sich regelrecht in meine. Sie hat ein hübsches Gesicht, welches von blonden schulterlangen Haaren umrandet wird. Dazu ist sie ziemlich groß, daher stehen auch viele Jungs auf sie.
»Nein, tut mir Leid. Ich muss meine Sachen packen und mich von meiner ganzen Familie verabschieden.«, sagte ich bedauernd.
»Och man, Jams. Gib dir ein Ruck!«
Ich seufzte. Wenn sie wüsste...
»Du weißt doch, dass das nicht geht«, versuchte ich sie zu überzeugen. Eigentlich wollte ich in die Winkelgasse shoppen gehen, da ich einige neue Unmhänge für meine Arbeit brauchte.
»Ich muss schon morgen, um 06:00 Uhr im Flieger sitzen. Tut mir Leid, aber wir könen ja skypen oder telefonieren«, sagte ich.
»Mhm... Schade. Andrew, Amy, Brian und Luke wären auch gekommen. Und du musst mich sofort anrufen, wenn du angekommen bist.«, sagt sie. Es war ein hartes Stück Arbeit, sie davon zu überzeugen, dass ich ins Ausland (in diesem Fall London- 12 km von zu Hause entfernt.) studieren gehe. Sie ist zwar meine beste Freundin, schon seit 4 Jahren, aber ich glaube nicht dass sie es verkraften würde, wenn ich ihr sage ich sei eine Hexe. Dazu ist sie viel zu naiv.
Ich sah ärgerlich auf die Uhr im Klassenzimmer. Mein Herz machte ein freudigen Hüpfer, als ich sah, dass es fünf vor zwölf war. Noch fünf Minuten!
Amy kam zu uns, mit Brian und Andrew im Schlepptau rüber.
»Hey Jams, wir wollten dir noch Alles Gute für Amerika wünschen! Vielleicht sehen wir uns ja mal, wenn du wieder da bist.«, sagte Amy und warf ihre blonde Mähne dabei zurück. Eigentlich hasste ich es, wenn man mich Jams nannte, aber heute ließ ich es mal durchgehen. Den Spitznamen bekam ich an meinem ersten Schultag, als Kate mich fragte, wie ich hieß. Ich antwortete Jenna, nuschelte aber so sehr, dass sie Jama verstand. Seit dem nennen mich alle Jams. Außer vielleicht Andrew. Aber er ist ja auch nicht normal, wie alle anderen: er ist der größte Schwarm der Schule, mit seinen dunklen Bambi Augen, seinem durchtrainierten Körper und läpischen 1,87 meter. Was niemand, außer mir weiß, ist dass er noch nie ein Mädchen geküsst hat.
»Ähh... Ja genau, das wollten wir auch sagen. Stimmts, And`?«, nuschelte Brian vor sich hin und schreckte mich aus meinen Gedanken. Er wurde bei einem Blick von Amy rot. Kein Wunder, er steht seit mindestens einem Jahr auf sie, aber Amy steht mal wieder auf der Leitung.
»Ja genau, na dann Kleines, mach's gut!«, sagte Andrew und umarmte mich. Dabei lächelte er sein berühmtes Lächeln, bei dem jedes Mädchen schwach wurde.
»Und wehe du vergisst uns!«, sagte Luke grinsend. Er stellte sich neben seinem Zwilling, Brian, und sein Grinsen wurde breiter. Sie sind zwar Zwillinge, sind aber so verschiedend, wie Tag und Nacht. Brian ist eher schüchtern und hält sich gerne im Hintergrund, während Luke keine Party auslässt und jede Woche eine neue Freundin hat.
Mit den Chaoszwillingen Fred und George gibt es keinVergleich! Ihr Laden in der Winkelgasse läuft super! Wenn ich mich recht entsinne, feiern sie am Wochenende ihr 28. Jubiläumsjahr. Eine etwas krume Zahl, aber die Zwillinge lassen trotz ihres Alters keine Party aus. Ich muss sie heute unbedingt besuchen!

Als ich zur Uhr sah, fing ich an die letzten Sekunden im Countdown zu zählen: elf, zehn, neun, acht,
Jetzt wurden einige auf die Uhr aufmerksam und beobachteten, wie Sekunde um Sekunde verging.
drei, zwei, eins- Sommerferien!

Und das ist der Anfang von... Ja von was? Von der Geschichte, von den Sommerferien, von...?
Von allem. Der Anfang meines Lebens.


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