Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Wir werden heiraten!? - Eine Reise

von Harry+Ginny in love

„Wir werden heiraten!?“

Die Kammer des Schreckens gab es. Das Monster darin, ein Basilisk, gab es. Ich hatte den Basilisken auf die Schüler losgelassen, die nun alle versteinert waren. Tom Riddle alias Lord Voldemort hatte mich mithilfe seines Tagebuchs manipuliert und heute Abend in die Kammer des Schreckens entführt, um wieder auferstehen zu können.

Harry hatte mich gerettet. Er hatte den Basilisk getötet und mit einem Basiliskenzahn das Tagebuch zerstört. Eben gerade war ich wieder zu mir gekommen und Harry hatte mich getröstet. Oder es versucht. Jetzt umarmte er mich und ich… wurde rot. Ich, Ginevra Molly Weasley, war nämlich Hals über Kopf in den besten Freund meines ein Jahr älteren Bruders verknallt, Harry James Potter.

Nun half Harry mir hoch und stützte mich, als wir langsam Richtung Ausgang der Kammer gingen. Das zerstörte Tagebuch hielt Harry in seiner freien Hand. Plötzlich kam Fawkes angeflogen. Dumbledores wunderschöner Phönix. Er setzte sich auf Harry Schulter und stieß einen sanften, beruhigenden Ton aus.

Auf einmal erstrahlte ein sehr helles Licht um uns herum. Verblüfft blieben wir stehen und kniffen geblendet die Augen zu. Ich hielt mich an Harry fest, als ich plötzlich spürte, wie ich den Boden unter den Füßen verlor. Ich wollte was sagen, Harry rufen und fragen was da passierte, doch meine Stimmbänder gehorchten mir nicht. Kein Ton verließ meine Lippen.

Und dann hatte ich wieder festen Grund unter den Füßen. Langsam ließ ich Harry los und machte die Augen auf. Gleich darauf riss ich sie erstaunt auf, und sah aus dem Augenwinkel wie Harry genau dasselbe tat. Wir standen im Flur eines schönen Hauses. Die Wände waren in einem Gryffindor-Rot gehalten. Neben uns ging eine Treppe herauf in den ersten Stock. Hinter uns waren die Haustür und zwei Türen. Vor uns ging es anscheinend in das Wohnzimmer.

Da erklang eine männliche Stimme aus dem Wohnzimmer. Sie klang sehr autoritär. Ich war immer noch sehr verwirrt und auch etwas aufgelöst wegen der Geschehnisse in der Kammer und ebenso wegen dieser durchaus komischen Reise, sonst hätte ich die Stimme vermutlich erkannt.

Harry sah so aus, als würde er die Stimme kennen, könnte sie aber nicht zuordnen. „Wer ist da?“ Ein dunkelhaariger, schlanker und gut gebauter Mann kam mit erhobenem Zauberstab durch die Tür. Er kam mir irgendwie bekannt vor, doch momentan mussten wir erst mal klären, wie wir hier her gekommen sind und wie wir wieder zurück konnten.

In den Augen des Mannes blitzte, wenn ich mich nicht täuschte, Erkennen auf, als er uns erblickte. Sein Blick blieb einen Moment länger an mir hängen und glitt dann weiter zu dem Tagebuch in Harrys Hand.

„Schatz? Komm doch mal bitte her!“, rief er, anscheinend nach seiner Frau. Diese erschien kurz darauf in der Tür. „Ja, wer ist das d-“ Sie stockte. Ihr Blick schweifte über unsere dreckigen und in Harrys Fall auch blutverschmierten Klamotten.

Dies erinnerte mich wieder an die Kammer des Schreckens und dass ich an allem schuld war. Ich war schuld, dass meine beste Freundin (zufällig auch Harrys beste Freundin) versteinert im Krankenflügel lag.

Meine Augen füllten sich mit Tränen, die ich allerdings versuchte wegzublinzeln, was nicht ganz gelang. Ich wollte nicht weinen, vor allem nicht vor Harry. Vergeblich. Schon liefen mir die Tränen die Wangen runter. Die Frau warf ihrem Mann einen Blick zu und der wandte sich an Harry: „Harry, komm bitte mit. So wie du aussiehst, könntest du ein Bad gut gebrauchen.“

Und schon zog er Harry mit sich nach oben. Nach einem letzten besorgten –war das wirklich besorgt oder redete ich mir das ein?- Blick folgte Harry ihm. Denn genau wie ich, schien er den Fremden zu vertrauen. Es war irgendwie richtig.

Die Frau führte mich ins Wohnzimmer und ich setzte mich auf das Sofa. Instinktiv lehnte ich mich an die Frau und ließ meinen Tränen freien Lauf. Ich weinte wegen alldem was in letzter Zeit passiert war. Ich weinte wegen meinem Frust darüber, dass jedes Mal wenn das Tagebuch mich nicht zu doll in der Mangel hatte und ich jemandem davon erzählen wollte, etwas dazwischenkam: Percy, die Schulglocke, andere Schüler. Ich weinte über den Schreck dieser komischen Reise.

Ich weinte und die Frau tröstete mich. Sorry Harry, aber sie konnte das besser als Harry. „Sch… es ist ok, lass es raus…“ Jetzt schluchzte ich erst richtig los. Aus dem Augenwinkel sah ich wie die Frau mehrmals den Zauberstab schwang und keine 2 Minuten später, hatte ich eine Tasse heißen Kakao vor mir stehen.

Die Frau drängte mich nicht zu erzählen, sondern sprach nur ermunternd zu mir während ich den Kakao trank. Als ich ihn ausgetrunken hatte, fühlte ich mich deutlich besser und meine Tränen waren versiegt.

„Komm mit, ein heißes Bad wird auch dir gut tun.“, sprach die Frau und ich stand auf. Als ich aus dem Augenwinkel sah, wie dreckig ich das Sofa gemacht hatte, entschuldigte ich mich. „Oh, das tut mir leid!“ Die Frau sagte „Ach, das macht nichts.“, und sah mich mit warmen braunen Augen an. Sie kamen mir bekannt vor. Mein Blick wanderte über ihre Sommersprossen zu ihren Haaren. Rot. Rot? Braune Augen, leuchtend rote Haare, Sommersprossen?

Bevor ich noch was sagen konnte, zog sie mich mit nach oben. „Ha-Ähm Schatz? In welchem Badezimmer ist Harry? Ginny könnte auch mal ein Bad gebrauchen…“ Die Namen… Sie kannten unsere Namen… Aber woher? Ich hatte sie noch nie gesehen. Harry hatten sie wohl so erkannt, er war schließlich der Junge der überlebte.

Aber ich war garantiert nicht so bekannt, dass sie meinen Vornamen wissen konnten… Ich öffnete den Mund um was zu sagen, als der Mann aus einer Tür trat. „Er ist hier in dem Bad neben Teddys Zimmer Darling, Ginny kann nach oben, ins Badezimmer neben das Gästezimmer.“, sprach er mit tiefer Stimme.

Ich kannte die Stimme, aber irgendwie auch nicht… Stirnrunzelnd sah ich zu ihm herüber. Als erstes fielen mir die Augen auf. Sie waren strahlend grün und eine runde Brille umrahmte sie. Runde Brille, grüne Augen… Seine Haare waren schwarz und sehr durcheinander.

Und dann fiel es mir wie Schuppen von den Ohren – oder wie auch immer die Muggel das nannten. Erneut öffnete ich den Mund, um was zu sagen, doch die rothaarige Frau zog ihren Mann – der Harry sehr ähnlich sah – die Treppe hoch und bedeutete mir noch mit der Hand auch nach oben zu gehen.

Wütend stapfte ich die Treppe hinter ihnen hoch. Ich wollte jetzt wissen was los war! Oben angekommen sah ich mich um. Ich stand in einem Flur vor einem neutral eingerichteten Zimmer. Rechts führte eine Tür anscheinend ins Elternschlafzimmer. Links von mir entdeckte ich noch eine Tür.

Immer noch aufgebracht riss ich sie auf. Unsere geheimnisvollen Gastgeber schreckten auseinander. Kurz hatte ich gesehen wie sie miteinander tuschelten. Nach wie vor sehr erzürnt starrte ich sie an. Der Mann grinste plötzlich und flüsterte seiner Frau was ins Ohr, welche ihm gespielt empört in den Arm boxte, aber trotzdem ebenso grinste.

Ignorierend, dass ich sie beide immer noch anfunkelte, sprach nun die Frau wieder mit mir: „So Ginny, also, hier sind Handtücher und da ist auch etwas Shampoo und Duschgel. Komm einfach runter ins Wohnzimmer, wenn du fertig bist.“ Und Schwupps, waren beide weg.

Mit einem wütenden Schnauben machte ich die Tür zu. Wenigstens das heiße Bad sollte ich jetzt annehmen. Aber danach würde ich sie mir nicht nochmal entwischen lassen.

Eine halbe Stunde später ging ich die Treppen hinunter. Ich war wieder sauber, meine Haare waren gekämmt und ich hatte saubere Klamotten an. Die Frau hatte mir die hingelegt. Ein wenig verwundert hatte ich bemerkt, dass das Oberteil dasselbe war wie jenes welches Mum mir zu Weihnachten geschenkt hatte. Nur sah dieses bei weitem abgenutzter aus.

Unten angekommen traf ich Harry, der vor dem Wohnzimmer stand und anscheinend lauschte. Schnell bedeutete er mir still zu sein. Ich wurde etwas rot, als er mich ansah, nickte jedoch. Von drinnen vernahmen wir erst einige Geräusche, die nach Küssen klangen, dann die Stimmen des Ehepaars.

„Ich liebe dich, Harry James Potter!“ Wenig überrascht sah ich zu Harry hinüber, mir war klar gewesen, dass das Harry war. Wir mussten eine Zeitreise gemacht haben. Harry starrte mich mit aufgerissenen Augen an. Ich sah ihm in die Augen, (war stolz darauf nicht rot zu werden,) tippte mir mit einem Finger auf den Arm und drehte den Finger im Kreis.

Er nickte bloß verstehend. Wir lauschten weiter. Harry Senior und seine Frau hatten sich nochmal geküsst. Dann sagte Harry Sr. etwas. „Und ich liebe dich noch viel mehr, Ginevra Molly Potter!“ Ich riss den Kopf zu Harry herum, der mich irritiert ansah.

Plötzlich wurde mir schwarz vor Augen und ich kippte nach hinten um. Als ich wieder erwachte, lag ich auf dem Sofa im Wohnzimmer. Vorsichtig hob ich den Kopf. Harry Sr. und Ginny Sr. standen im Raum und grinsten sich an.

Harry saß neben mir auf dem Sofa und blickte mich besorgt (?) an. Ich wurde (mal wieder) rot. Na super, jetzt war ich auch noch vor Harry umgekippt… „Alles ok bei dir?“ Innerlich aufstöhnend schloss ich die Augen. Merlin, war das peinlich.

Vorsichtig setzte ich mich auf „Ja, alles bestens“, sagte ich, mal wieder errötend. Ich wandte mich an Harry Sr. und mein älteres Ich. „Wir – Wir werden heiraten!?“ Harry Sr. grinste „Ja allerdings“ und ich… wurde wieder ohnmächtig…

Als ich erneut erwachte, behielt ich die Augen noch eine Weile geschlossen. Diesmal saß ich aufrecht und mein Kopf ruhte anscheinend an einer Lehne.

Das war so peinlich… Ich war innerhalb kürzester Zeit zwei Mal in Harrys Anwesenheit ohnmächtig geworden, dabei hatte ich mir vorgenommen es nie soweit kommen zu lassen, dass ich tatsächlich umkippte…

Ich schmiegte mich enger an die Lehne, sie war wirklich furchtbar gemütlich. Schließlich machte ich doch die Augen auf und wurde sofort röter als man eigentlich werden konnte. Die vermeintliche Lehne war nämlich Harrys Schulter, deren Eigentümer mich etwas verwirrt anschaute. Unsere älteren Ichs grinsten unentwegt.

Wie von der Tarantel gekitzelt (die Muggel nannten das doch so, oder?) ließ ich von ihm ab und setzte mich ein wenig weiter weg von ihm wieder hin. Harry Sr. grinste noch breiter und flüsterte meinem älteren Ich was ins Ohr.

Die lächelte und ‚flüsterte‘ (Jeder im Raum konnte es klar und deutlich vernehmen) zurück „Naja, das bist du doch auch“, schelmisch grinsend streckte sie ihm die Zunge raus und zwinkerte uns jüngeren zu.

Harry Sr. lächelte erneut, stellte sich hinter Ginny Sr. und flüsterte ihr wieder was ins Ohr. Diese lächelte zärtlich über ihre Schulter hinweg zurück. Er legte ihr seine Hände auf den Bauch und küsste ihr auf die Haare.

Mir wurde schon wieder schummrig. „D-das ist jetzt nicht das was ich denke oder?“, fragte ich mit zittriger Stimme. Verwirrt sah der junge Harry mich an. Ich deutete auf unsere älteren Ichs. Harry Sr. streichelte Ginny Sr. gerade über den Bauch.

Harry wurde rot. Ich auch (Oh Wunder!). Gemeinsam starrten wir geschockt auf die Szene vor uns. Ginny Sr. sah auf und uns an. „Nun, ich denke schon, ich bin schwanger.“ Und wieder drehte sich alles. Ich versuchte verzweifelt nicht erneut ohnmächtig zu werden.

Doch die ganze Zeit kreiste durch meinen Kopf *Ich werde von Harry schwanger sein. Ich werde von Harry schwanger sein, von HARRY!* Er war vergeblich. Wieder verlor ich das Bewusstsein. Und erneut wachte ich sitzend und anscheinend auch wieder an Harrys Schulter gelehnt auf, denn es war so schön kuschelig.

Diesmal setzte ich mich aber sofort wieder auf und sah leicht verlegen zu meinem älteren Ich. Wie musste ich nur auf sie wirken? Wie ein kleines dummes Mädchen, das dauernd ohnmächtig wurde. Dabei war ich nie zuvor ohnmächtig geworden. Ginny Sr. lächelte aber nur verstehend.

„Ich habe es Harry wohl so fünf Minuten bevor ihr erschienen seid erzählt.“, erklärte sie uns. „Harry glaubt ja, dass es bei uns wie auch bei meiner Mutter erst mal sechs Jungs werden und dann erst ein Mädchen…“ Sie grinste schelmisch. (Das übersahen wir wohl, denn) Harry und ich schrien wie aus einem Mund „WAS!?“.

„I-ihr wollt ehrlich auch sieben Kinder bekommen?“, stammelte ich. Sie grinste frech. „Nun, nein eigentlich noch mehr… Ok, nein Ginny, das war nur ein Scherz, wir möchten vielleicht drei Kinder, aber mehr nicht.“, fügte Ginny Sr. hinzu, als ich sie erschrocken ansah.

Nun mischte Harry Sr. sich ein „Also, wir haben keine Ahnung wie ihr hierhergekommen seid, aber wir werden einen Weg finden euch zurückzuschicken. Am besten wir machen es uns gleich mal mit Getränken hier auf dem Sofa gemütlich. Dann erzählt ihr uns erst mal was passiert ist, ok?“

Wir nickten zustimmend. Harry Sr. verschwand in der Küche und wir anderen ließen uns aufs Sofa nieder. Ginny Sr. sorgte dafür, dass ich und Harry nebeneinander saßen, auf dem kleineren Sofa, was bedeutete, dass Harry und ich sehr eng beieinandersaßen… Ich warf ihr einen peinlich berührten und etwas genervten Blick zu, den sie nur mit einem Zwinkern beantwortete.

Da kam ein „Ginny?“ aus der Küche. Wir riefen beide zurück „Ja?“, dann sahen wir uns an und lachten los. Harry Sr. kam nun schmunzelnd aus der Küche zurück. „Ich meinte meine Ginny“ grinste er.

„Kommst du mal kurz mit? Ich brauch deine Hilfe beim Tragen…“ Ginny Sr. grinste und folgte ihm. „Ja klar“, murmelte ich, kaum dass die beiden weg waren. „Was Besseres ist dir nicht eingefallen?“ Harry sah mich fragend an. „Na, er hätte doch einfach seinen Zauberstab zu Hilfe nehmen können, da braucht er mein zukünftiges Ich nicht für…“

Harry lachte. „Naja, ich könnte mir vorstellen, dass er sie auch nicht wirklich dafür braucht. Vielleicht möchte er auch einfach kurz Zeit mit ihr verbringen, ohne dass dann jemand gleich wieder umkippt…“ Ich fühlte wie mein Kopf rot anlief und mir wurde plötzlich sehr warm, Harry grinste frech.

Unsere älteren Ich retteten mich, denn genau die kamen nun wieder. Harry Sr. trug zwei Gläser und eine Flasche, Ginny Sr. ebenso. Mein älteres ich stellte mir und Harry ihre Last hin und schüttete uns Kürbissaft hinein, Harry Sr. stellte sich und seiner Frau die Gläser die er trug hin und schüttete dort etwas hinein, dass verdächtig nach Feuerwhiskey aussah.

Interessiert musterte Harry die Flüssigkeit. „Das ist Feuerwhiskey Harry“, löste dessen älteres Ich das Rätsel auf. „Das dürft ihr noch nicht trinken und meine Ginny durfte es bis vor kurzem auch noch nicht.“, fügte er mit einem frechen Grinsen zu seiner Frau hinzu.

„Mann Harry! Ich bin 22! Ich darf seit fünf Jahren trinken und ich habe übrigens schon bevor du das erste Mal Feuerwhiskey getrunken hast, Feuerwhiskey getrunken!“ Sie verpasste Harry Sr. einen Klaps auf den Hinterkopf und auf sein entsetztes Gesicht hin, fügte sie hinzu „Na was erwartest du, mit Brüdern wie Fred und George!“ sie grinste, auch wenn ich meinte zu sehen wie kurz ein Schatten über ihr Gesicht huschte.

Harry Sr. grinste leicht, doch auch er schien gerade an etwas Trauriges zu denken. Dann plötzlich weiteten sich seine Augen. „Ginny, du darfst gar kein Alkohol mehr trinken!“ Vorsichtshalber nahm er ihr gleich das Glas weg.

Ginny Sr. verdrehte die Augen, stand aber auf, um sich ein neues Glas zu holen und schüttete sich danach ebenfalls Kürbissaft ein. Harry und ich verfolgten den Schlagabtausch interessiert und belustigt.

Dann fasste ich meinen Mut zusammen und wendete mich an Harry „Meine Güte, bist du übervorsorglich… Das muss ich dir noch austreiben.“ Er grinste nur. Unsere älteren Ichs lachten. „Ich hab es versucht, Ginny, wie du siehst, ohne Erfolg…“ Ginny Sr. zwinkerte mir zu.

Nun sagte Harry Sr. „So ok, Spaß beiseite, was ist denn jetzt eigentlich mit euch passiert?“ Ginny Sr. lachte. „Ach Harry, jetzt lass doch nicht schon wieder den Auror raushängen…“ Im selben Moment merkte sie ihren Fehler und schlug sich eine Hand vor den Mund.

„Auror?“, wiederholte Harry „Was ist das?“ Anscheinend erleichtert, dass er es nicht wusste, winkte Ginny Sr. bloß ab. Harry Sr. grinste, er hatte sicherlich gewusst, dass der jüngere Harry noch nicht wusste, was ein Auror ist. Doch ich beschloss, ihnen einen Punkt in die Rechnung zu machen (Oder wie war das nochmal? Ach zu Morgana mit diesen Muggelsprichwörtern!).

„Auroren sind Jäger schwarzer Magie“, informierte ich Harry. „Ich werde ein Jäger schwarzer Magie? Ist ja cool! Haha, jetzt weiß ich was ich später machen werde!“ Er grinste breit. Harry Sr. warf mir einen bösen Blick zu, den ich nur unschuldig lächelnd erwiderte. Da grinste er plötzlich.

„Aha! Das ist meine Ginny!“, rief er. „Also Harry, merk dir das: Wenn du später mit Ginny zusammen bist, lass dich nicht von ihrem ach so unschuldigen Blick irritieren, das macht sie mit Absicht! Und jetzt gerade hab ich bemerkt, dass sie das früher anscheinend auch schon konnte…“ Mein älteres Ich und ich brachen in Gelächter aus.

Ich überlegte einen Moment. „Ich habe eine Frage… Eben meintest du, also ich, ähm, du meintest, dass du schon 22 bist und seit fünf Jahren Alkohol trinken darfst. Das heißt, es ist entweder schon gegen Ende 2003 oder Anfang 2004, richtig?“ Fragend sah ich Ginny Sr. an.

Diese nickte zustimmend. „Ja, es ist der 2. April 2004. Ich bin jetzt seit ungefähr zwei ein halb Wochen schwanger und morgen hat…“ Sie brach ab und sah unsicher zu Harry Sr. rüber. Der lächelte und setzte nun selber an „Nun gut, ich denke, ihr erzählt jetzt erst mal, was bei euch passiert ist, ok?“

Harry sah aus, als wolle er widersprechen, besann sich dann aber eines besseren und fing an zu erzählen „Also, wie ihr vielleicht schon bemerkt habt, sind gerade die Ereignisse in der Kammer des Schreckens passiert…“ Er warf mir einen vorsichtigen Blick zu. „Nun ja, Ginny kam gerade wieder zu sich und ich half ihr auf…“ Ich wurde wieder mal extrem rot. Die anderen taten – Merlin sei Dank – so, als ob sie das nicht sehen würden.

„Wir waren kurz vor dem Eingang der Kammer angelangt, als Fawkes sich auf meine Schulter setzte und einen langen Ton sang. Dann wurde es plötzlich total hell um uns herum und wir mussten geblendet die Augen zumachen. Es fühlte sich so an, als würden wir den Boden unter den Füßen verlieren und als wir wieder standen, haben wir die Augen aufgemacht und wir standen hier im Flur…“

Harry verstummte und sein älteres Ich runzelte die Stirn. „Hm, das ist in der Tat merkwürdig… Wir finden schon einen Weg euch zurückzuschicken, jetzt werden wir erst mal eure Fragen beantworten.“ Ich wechselte einen Blick mit Harry.

„Was ist morgen? Du hast eben deinen Satz nicht beendet…“, fragte ich schließlich an Ginny Sr. gewandt. Sie lächelte. „Ich war mir nicht sicher, ob wir euch Sachen aus der Zukunft erzählen dürfen, aber ihr wisst ja auch schon einen Teil, deswegen dürft ihr das jetzt wissen. Morgen ist der 6. Geburtstag von Teddy und Teddy ist der Patensohn von Harry…“

Und so erzählten Harry Sr. und Ginny Sr. alles was in den nächsten Jahren passieren würde. Beide schilderten auch ihre Gefühle füreinander während der Zeit, kurz bevor wir anscheinend zusammen gekommen sind, oder eher zusammen kommen werden. Wie zu erwarten, wurde ich bei dem Thema glutrot.

Ich merkte es nicht wirklich, aber bei den spannenden Szenen klammerte ich mich an Harry und kuschelte mich an ihn. Bei Freds Tod vergrub ich sogar mein Gesicht in seiner Schulter. Wir kannten Remus und Sirius und einen großen Teil der wichtigen Personen noch nicht, deswegen zog sich alles sehr in die Länge und wir saßen bis spät in die Nacht da und hörten gespannt zu. Zwischendurch hatte mein älteres Ich ein wenig was zu essen gemacht. Schließlich waren Harry und ich seit circa 18:30 Uhr in dieser Zeit und wir hatten vorher ja auch nichts gegessen.

Als ich so gegen 1:30 Uhr dann einnickte und an Harrys Schulter einschlief, beendete Harry Sr. das Ganze und trug mich ins Bett. Das bekam ich noch gerade so im Halbschlaf mit. Mein letzter Gedanke war Harry und die Tatsache, dass wir mal heiraten würden. Mit einem Lächeln auf den Lippen schlief ich endgültig ein.

Am nächsten Morgen wachte ich auf und fühlte mich warm und geborgen. Ich lag an was warmen angekuschelt und fühlte mich sehr wohl. Blinzelnd machte ich die Augen auf und schrak sogleich zusammen, denn ich sah in verschlafene, aber dennoch strahlende grüne Augen, die mich müde anblinzelten.

Im nächsten Moment schreckte ich hoch und sah mich verwirrt um. Ich lag mit Harry in einem Bett. Es gab nur eine Decke und ein Kissen. „Was machst du denn hier?“ Verwundert blickte Harry mich an. Ich lief rot an. Ebenso verwirrt zuckte ich mit den Schultern.

Auf einmal ging die Tür auf und Ginny Sr. kam hinein. Ein Grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht aus, als sie uns sah. „Harry? Ich hab Ginny gefunden…“, rief sie laut über ihre Schulter hinweg. Harry Sr. kam ins Zimmer gelaufen. Abrupt blieb er stehen und sein Mund formte ein rundes O. Dann grinste er auch.

„Ich wusste gar nicht, dass du schlafwandelst…“ Grinsend sah Harry Sr. seine Frau an. „Ich auch nicht…“, murmelte sie. Ich war zu Harry ins Bett geschlafwandelt? Wie peinlich… Mein Kopf glühte beinahe. Ich sah Harry fast entschuldigend an und hüpfte aus dem Bett. Mein Blick sprang zwischen Harry Sr. und Ginny Sr. hin und her.

Beide grinsten breit. Harry Sr. sah sehr übernächtigt aus. „Es gibt gleich Frühstück, da drüben ist das Bad, wenn ihr euch ein wenig frisch machen wollt. Wir legen euch neue Klamotten hin.“ Freundlich sprach er und ging dann dicht gefolgt von seiner Frau, die mir nochmal zuzwinkerte, raus.

Ich sah Harry etwas zerknirscht an. „Tut mir leid…“, murmelte ich. Harry winkte ab „Ist schon ok…“ und lächelte mich an. Froh, dass Harry mir das nicht übelnahm, verschwand ich im Badezimmer. Zehn Minuten später trat ich unten durch die Küchentür. Es war eine große geräumige Küche mit viel Platz und edlen Arbeitsflächen. Ich sah auch viele Muggelgeräte, an deren Namen ich mich aber leider nicht mehr erinnern konnte.

Harry Sr. und Ginny S. saßen am Küchentisch. Harry Sr. las Zeitung und blickte nun auf. Verwundert blickte er auf die Uhr. „Wow, du bist echt deutlich schneller als dein älteres Ich, die hat 15 Minuten im Bad gebraucht…“ Grinsend wich er dem Küchenlappen aus, den Ginny Sr. nach ihm geworfen hatte.

Ich lächelte leicht und ließ mich schüchtern auf den Stuhl neben meinem älteren Ich nieder. Kurz darauf kam Harry auch die Treppen hinunter und setzte sich mir gegenüber, neben Harry Sr. „Also, ich hab heute Nacht noch ein wenig in der Bibliothek der Potters geforscht und ich habe einen Zauber gefunden, der euch zurückschickt. Ihr werdet euch nicht an das hier erinnern können, ihr werdet einfach weiter aus der Kammer gehen, als wäre nichts passiert. Ich werde euch nach dem Frühstück zurückschicken.“, erzählte Harry Sr. und unterdrückte ein Gähnen.

„Ok, vielen Dank“, sagte Harry und sah sein älteres ich dankbar an. Auch ich bedankte mich und wir frühstückten erst mal weiter. „Gibst du mir bitte die Butter Ginny?“, fragte Harry Sr. kurze Zeit später und ich sah auf und griff zur Butterschale. Zur gleichen Zeit hatte Ginny Sr. die Hand danach ausgestreckt und unsere Hände berührten sich.

Harry Sr. grinste kopfschüttelnd „Ich meinte eigentlich auch wieder meine Ginny… Ich glaube ich werde meine Ginny solange ihr hier seid, jetzt immer mit Gin ansprechen und die junge Ginny mit Ginny…“ Und dann lachten wir alle los.

Eine halbe Stunde später standen Harry und ich im Wohnzimmer (Harry hatte wieder das Tagebuch in der Hand) und bedankten uns nochmal. „Natürlich, das ist doch selbstverständlich…“, sagte Ginny Sr. und umarmte uns nochmal. Da fiel mir noch was ein. „Wartet! Ähm, mir ist gerade noch was eingefallen, was ich euch eigentlich fragen wollte…“, rief ich dazwischen bevor Harry Sr. den Zauberspruch ausführen konnte.

Fragend sah er mich an. „Dann schieß mal los.“ Auch Ginny Sr. sah mich aufmerksam an. „Nun, ich habe mich gefragt, was ihr miteinander geflüstert habt, was so lustig war. Einmal oben im Badezimmer und zweimal hier unten im Wohnzimmer gestern Abend…“

Ginny Sr. warf Harry Sr. einen Blick zu und sie fingen wieder an zu grinsen. „Naja, also, als du da oben in der Badezimmertür standest, habe ich Gin zugeflüstert, dass du wenn du wüsstest wer ich bin, mich ziemlich sicher nicht angefunkelt hättest, sondern rot geworden wärest und kein Wort zustande gebracht hättest.“ Er grinste immer noch. Ich wurde ein wenig wütend, musste mir aber eingestehen, dass das stimmte und wurde rot.

„Ach so…“, murmelte ich. „Und hier unten im Wohnzimmer?“ Harry Sr. lächelte meine ältere Vision sanft an. „Da meinte ich, wenn du ein wenig älter wärest und deine Schüchternheit gegenüber Harry schon abgelegt hättest, hättest du, als du gemerkt hast, dass du dich gerade an Harrys Schulter geschmiegt hast…“ Ich wurde mal wieder rot „… gesagt, dass ich, also er, du weißt schon, ein gutes Kissen wäre und dich einfach weiter gegen seine Schulter gelehnt…“ Grinsend zwinkerte Ginny Sr. mir zu.

„Und dann habe ich geflüstert, dass ich hoffe, dass unser Baby das auch so sieht… Dass ich ein gutes Kissen bin.“, fügte er hinzu. „Oh ok…“, sagte ich und erröte wieder ein wenig. Da wendete sich Ginny Sr. an mich. „Weißt du Ginny, wenn wir euch zurückgeschickt haben, wird das hier nicht passiert sein, aber mir ist übrigens aufgefallen, dass du hier auch schon angefangen hast deine Harry-Schüchternheit abzulegen…“, zwinkerte sie. „Wie du ja weißt, wirst du das auch irgendwann wieder tun und dann bemerkt Harry-“ Genau dessen älteres Ich unterbrach sie. „-wie sexy du bist!“

Ginny Sr. gab ihm einen Klaps auf den Hinterkopf. Ich war natürlich extrem rot geworden und auch Harry senkte verlegen den Kopf. „Dass du ein echt tolles Mädchen bist.“, beendete sie ihren Satz und lächelte mich an. „Also, Kopf hoch.“ grinste sie.

„Was sagt Ron eigentlich zu unserer… Beziehung? Oder eher eure?“ Das interessierte mich wirklich, denn ich kannte meinen jüngsten älteren Bruder. „Oh ja, deine oder besser gesagt meine Brüder… Da kommt was auf dich zu, Harry!“ Sie grinste frech und Harry schluckte.

„Gin übertreibt, Harry, so schlimm war es gar nicht… Mittlerweile haben sie es akzeptiert.“, versuchte Harry Sr. sein jüngeres Ich zu beruhigen. In diesem Moment rauschte es im Kamin und grüne Flammen erschienen darin. Zwei Personen stiegen aus.

„Harry? Was ist denn hier los? Wer-?“ Die männliche Person sprach verwundert zu Harry Sr. Ich drehte mich um und sah die Person neugierig an. „Ron!“, schrie ich auf und warf mich ihm in die Arme. „Mann, bist du groß geworden…“ grinste ich dann zu ihm hoch. Völlig verblüfft hielt er mich in den Armen. Dann bemerkte ich die andere Person hinter ihm. „Hermine!“, rief ich und umarmte auch sie. „Es tut mir so leid!“, flüsterte ich.

Hermine strich mir über den Rücken. „Zeitreise aus dem Ende unseres zweiten Jahres?“, fragte sie über meinen Kopf hinweg. Ich grinste ein wenig, sie war immer noch die gleiche schlaue Hexe. Harry Sr. und Ginny Sr. grinsten und nickten. „Wir wollten sie gerade wieder zurückschicken, Harry hat einen Spruch gefunden…“

Ron stand immer noch völlig verblüfft mitten im Raum. „Hat sich wohl nicht viel verändert, oder?“, fragte ich frech. Ginny Sr. lachte „Ne, er ist genauso langsam wie früher!“ Ich stimmte mit ins Lachen ein. „Oh nein, zweimal Ginny…“, murmelte Ron. „Wie lange sind sie schon hier?“ Harry Sr. antwortete „Gestern Abend…“ Ron grinste ein wenig „Oh, ihr armen…“ und wich mir aus.

„Hey!“, beschwerte sich Harry. „Sorry, nichts gegen dich Harry“, grinste Ron. Ich stellte mich neben Harry und sah Ron böse an. „Mann, du hattest Mums Blick schon damals drauf?“, fragte Ron Ginny Sr. Die grinste nur.

Dann zog Ron die Augenbrauen hoch. „Sicher dass das Ginny aus der Vergangenheit ist? Die 12-jährige? Ich meine, sie steht direkt neben Harry? Ginny neben Harry, ohne rot zu werden?“ Da wurde ich doch rot. Ron grinste „Schon besser…“

Harry suchte meinen Augenkontakt und zwinkerte mir dann zu. Dann legte er einen Arm um mich und zog mich zu sich heran. „Was ist denn Ron?“ Ich grinste und war stolz auf mich nicht rot zu werden. Ron starrte uns nur mit offenem Mund an. „Wow… Harry, was habt ihr mit Ginny gemacht, dass sie jetzt plötzlich so ein Selbstvertrauen bei Harrys Anwesenheit hat? Sie ist gerade nicht rot geworden!?“

Die Harrys, Hermine, mein älteres Ich und ich lachten laut los. Ron schüttelte nur fassungslos den Kopf. „Ich glaube, es wäre besser, wenn Harry euch jetzt zurückschickt, bevor ich mich noch ganz zum Affen mache...“ Ich unterbrach ihn „Bevor?“ und streckte ihm die Zunge raus. Dann grinste ich und umarmte ihn nochmal.

Hermine, der ältere Harry und mein älteres Ich wurden auch noch umarmt, dann stellte ich mich neben Harry in die Mitte des Zimmers und Harry Sr. richtete seinen Zauberstab auf uns. Ich fühlte ein Ziehen am Bauchnabel, wie bei einem Portschlüssel, dann wurde ich geblendet und musste die Augen zukneifen.

Das nächste was ich wahrnahm war eine schwerelose Leichtigkeit, dann stand ich plötzlich in der Kammer des Schreckens und Harry und ich bewegten uns langsam auf den Ausgang zu. Ich erinnerte mich nicht mehr, was passiert war, egal wie sehr ich mich konzentrierte, die letzte Erinnerung war Riddle, der aus dem Tagebuch herauskam und dann als nächstes Harry, der mir aufhalf.

Auf einmal kam Dumbledores Phönix, Fawkes, angeflogen und setzte sich auf Harrys Schulter. Kurze Zeit später kamen wir mitten im Gang zu einem Riesenhaufen Felssteine und ein kleines Loch wo mein jüngster Bruder durchguckte und freudig aufschrie.

ENDE

So, ich hoffe es hat euch gefallen, ich hatte den Anfang des Oneshots schon länger auf dem Laptop und habe ihn jetzt noch zu Ende geschrieben und einige Kleinigkeiten ausgebessert, ja und das ist er. Mir kam die Idee ganz spontan und ich dachte ich schau mal was draus wird ;)

Ginny ist ein kleines bisschen OOC, sie würde wahrscheinlich nicht in Ohnmacht fallen, aber das war absichtlich ein wenig übertrieben ^^

Zu „In den 19 Jahren“ kommt demnächst wieder ein neues Kapitel, momentan habe ich ein wenig Schreibehemmungen…

Stella ♥


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Als Voldemort jagt uns Ralph wirklich Angst ein. Man spürt, dass er wahnsinnig ist – seine Augen verraten das. Wenn er auf der Leinwand erscheint, bin ich jedes Mal starr vor Schreck.
Mike Newell über Ralph Fiennes