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Love is everything - Kapitel 4

von Lilly_Luna*

Schnell lief ich den Korridor entlang. Es war genau 1 Minute vor 19 Uhr und das hieß, dass ich mich beeilen musste. Sofort rannte ich noch ein bisschen schneller. Ich sorgte mich um Lewis. Ja, er konnte extrem nervig sein, aber es war auch süß wie er sich um mich sorgte… Okay, das war vielleicht gerade das nervige, aber er meinte das ja nur gut! Endlich kam ich am Krankenflügel an. Leise öffnete ich die Tür und sah mich um. Im hintersten Bett lag Lewis, ich konnte ihn an seinem dunkelblonden Haar erkennen. So schnell wie möglich schlich ich auf ihn zu und als ich bei ihm ankam flüsterte ich „Hey Lewis!“ Sofort öffnete er die Augen, welchevorher noch geschlossen waren und sah mich aus seinen blauen Augen an. Plötzlich kamen sie mir so kalt vor, so eisig wie im Winter und sehnte mich nach braunen Karamell-Augen und… NEIN! Stopp Lily! „Hallo Lilybärchen!“ flüsterte er schwach zurück. „Wie geht’s dir?“ ich sah ihn besorgt an. „Nicht gut. Madam Pomfrey hat gesagt das ich erst in 3 Wochen hier raus kann, weil ich mich nicht bewegen darf, weil sonst alles noch schlimmer wird oder so, also kann ich nicht zum Ball gehen.“ Er sah mich auffordernd an, doch ich wusste nicht worauf er hinaus wollte. „Du wirst auch nicht hingehen oder?“ „Doch Lewis, warum sollte ich nicht? Ich habe das alles immerhin organisiert, also muss ich da hin!“ erklärte ich geduldig. „Lily ich will nicht das du da hingehst, okay?“ Versuchte er gerade mir etwas zu befehlen? „Doch Lewis, ich gehe da hin, mir ist es egal ob du das willst oder nicht, ja? Und jetzt gehe ich in meinen Gemeinschaftsraum, wenn dir das recht ist?“ sagte ich sauer und ging schnellen Schrittes aus dem Raum. Das war doch nicht zu fassen! Als ich am Portrait der fetten Dame ankam sagte ich leise „Aconitum.“ und sie gewährte mir den Eintritt. Ich sah mich um. Nur noch wenige Schüler hielten sich hier auf, doch Lily konnte auch noch ihre Freundinnen Rose, Alice und Mary in der Ecke an ihrem Lieblingsplatz erkennen. Von hinten schlich Lily sich an und als sie kurz hinter ihnen stand, räusperte sie sich laut. Die drei zuckten zusammen, doch als sie sie sahen lächelten sie. „Ich habe was Wichtiges mit euch zu besprechen, Leute!“ meinte Lily feierlich und lächelte über die gespannte Gesichtsausdrücke ihrer Freundinnen. „Nächstes Wochenende gehen wir unsere Ballkleidereinkaufen!“ „Oh ja!“ quietschte Alice vergnügt. „Ich gehe nicht hin. Also brauch ich auch kein Kleid. Ich denke, ich werde…“ „ROSE!“ rief Mary entsetzt. „Du musst mitkommen. Immerhin hat Lily das alles organisiert.“ „Ja ich weiß, aber…“ Doch wieder lies man sie nicht zu Wort kommen. „Nein, kein –aber- Blondie! Was ist los mit dir?“ Alice sah sie abwartend an. Doch statt zu antworten, sah sie uns nur enttäuscht an und ging die Treppen zum Schlafsaal hinauf. Eine Zeit lang war es Still und dann sagte ich „Das hätten wir nicht machen sollen. Ich geh mal nach ihr schauen und komm dann wieder runter.“ Sage ich und machte mich auf den Weg. Im Schlafsaal waren die Vorhänge von Roses Bett zugezogen und ich hörte sie leise schluchzen. Langsam ging ich zu ihr. „Rose, was ist los?“ fragte ich besorgt. Sie schob den roten Vorhang beiseite und sah mich verzweifelt an. „Er hat nein gesagt!“ schluchzte sie und warf sich zurück in ihre Kissen. „Moment, WER?“ „Ich hab Remus gefragt, ob er mit mir zum Ball geht, und er hat gesagt, dass er alleine hingehen wird und, dass es ihm Leid tut!“ Ich sog scharf die Luft ein. Das konnte doch nicht war sein. Wütend stürmte ich aus dem Zimmer. Doch ich hörte noch wie sie mir nach rief „Bitte schlag ihn nicht zusammen, Lily!“ „Ich kann nichts versprechen, Rose!“ rief ich über die Schulter und sah mich um. Im Gemeinschaftsraum konnte ich ihn nicht entdecken. Also stürmte ich hinaus und rannte in Richtung Bibliothek. Auf dem Weg dorthin begegnete ich ihm am Gang, begleitet von Sirius, Peter und Potter. „Prongs, was hast du gemacht. Sie sieht echt sauer aus.“ Zischte Sirius letzterem auch schon zu. „Ich bin nicht wegen Po- James da, sondern wegen deinem netten Freund Remus. “verkündete ich grimmig lächelnd. Abrupt blieb Lupin stehen. Immer noch ging ich auf das Grüppchen zu und als ich vor Remus stand verpasste ich ihm eine Watsche. „Was ist dein Problem? Das erste Mal traut sie sich jemanden der ihr nicht egal ist, zu fragen und du antwortest so? Und tu nicht so, ich weiß das sie dir nicht egal ist, also was soll das? Ich kann mir ja vorstellen, dass das mit deinem pelzigen Problem nicht leicht ist, aber glaubst du echt, das ihr sowas nicht egal wäre? Das sie dich so mag wie du bist? Und hältst du sie für so dumm, das sie nicht weiß, dass du eben so ein Problem hast? Nur denkt sie jetzt du magst sie nicht so wie sie dich, und geht nicht auf den Ball!“ ich schrie ihn an und holte zu einem zweiten Schlag aus, doch James und Sirius packten mich und zogen mich von ihm weg. „Lasst mich los! Ich schlag ihn schon nicht zusammen, ich hab’s Rose versprochen!“ sagte ich und versuchte mich zu beruhigen. „Du weißt davon?“ erschrocken starrte er mich an. „Du siehst aus wie ein Kaninchen.“ kicherte ich. „Und ja, Rose und ich wissen das. Wir haben euch drei“ sie zeigte auf das restliche drei viertel der Rumtreiber „mal hinausschleichen sehen, und sind euch gefolgt. Ich muss aber auch sagen, alle Achtung, Jungs. Obwohl euch klar ist, das ihr damit gegen das Gesetz verstoßt.“ Fügte ich dann noch streng hinzu. „Tja, das hat uns noch nie gestört.“ Meinte James schulterzuckend. „Wohl war!“ gab ich grinsend zurück. „Und dir, Remus, steht jetzt nichts mehr im Wege.“ „Und ob. Sie hasst mich jetzt.“ Sagte er kopfhängend. Ich warne dich Remus!“ drohend sah ich ihn an „Wenn du jetzt nicht zu ihr hochgehst, können mich die beiden nicht mehr zurückhalten.“ „Okay, du hast Recht.“ Sagte er sah James fragend an, und rannte davon. „Gut, da das geklärt ist, setz ich mich zu Alice und beruhige sie, sonst flippt sie noch aus, weil wir am Wochenende Kleider kaufen.“ Meinte ich zum Abschied und ging davon.



„LILY!“ „Was is‘ n‘?“ verschlafen öffnete ich die Augen. „Wir müssen Kleider kaufen!“ sagte Alice bestürzt. „So wie ich dich kenne ist es jetzt 6 Uhr in der Früh.“ „Halb sieben. Du wirst immer besser Lily!“ Rose lachte vergnügt. „Jaja, ich weiß.“ Ächzend erhob ich mich. Widerstand war sowieso zwecklos. Müde schlurfte ich ins Bad und bevor ich die Tür schloss, ermahnte mich Alice noch „Beeil dich, Lily!“ „Leck mich, Alice!“ rief ich nur zurück und schloss die Tür ab. Schnell zog ich den Pyjama aus und stellte mich unter die Dusche. Das warme Wasser machte mich wacher. Die letzte Woche war anstrengend gewesen. Potter war nervtötender denn je! Das einzig Gute war, das Rose und Remus jetzt zusammen waren, und wohl das süßeste Paar ganz Hogwarts waren. Das stimmte mich jedoch auch ein bisschen traurig. Bei Lewis und mir lief es nicht so gut, obwohl es glaub ich nie gut gelaufen war. Doch heute wollte ich das alles vergessen und mit Alice, Rose und Mary shoppen gehen.

„Gut, wo gehen wir als erstes hin?“ fragte Mary vorfreudig. „Ich würde sagen zur Boutique von Madam Machiere?“ „Oh ja, die hat immer wundervolle Kleider!“ sagte ich fröhlich! Also gingen wir durch das Dorf Hogsmead und traten fröhlich schnattern in das Geschäft. Sofort verstreuten wir uns und kämpften uns durch die Mengen an Tüll, Seide und Stoffen. „ROSE!“ rief ich. „Ich hab das perfekte Kleid für dich gefunden.“ „Gut, wir treffen uns bei den Kabinen.“ Dort angekommen präsentierte ich ihr das Kleid und höchst motiviert verschwand sie in der Kabine. Schnell holte ich Alice und Mary zum beraten. Ich schlupfte zu Rose in die Kabine und half ihr das Stück vorsichtig an zuziehen. Als sie heraustrat und uns das Kleid präsentierte, dachte ich fast es wäre für sie geschneidert worden. Das Kleid war Trägerlos und die Korsage war mit Perlen verziert und ging in einen Bauschigen Rock über. Die Farbe war beinahe das Selbe eisblau wie das ihrer Augen und lies diese leuchten. Ihre blonden Haare bedeckten den freien Rücken. „Rose, das Kleid passt dir perfekt!“ sagte Mary. Sie strahlte uns an. „Ich denke das nehme ich!“ „Ist auch besser so! Ich wette Remus werden die Augen aus dem Gesicht fallen.“ Quietschte Alice. Und bald suchten wir wieder alles nach den passenden Kleidern ab. Nachdem Alice ungefähr zehn Kleider anprobiert hatte, fand sie auch endlich dasPassende. Sie war schon ganz aufgeregt, da Frank Longbottom sie gefragt hatte ob sie seine Begleitung sein wolle. Das Kleid war ein Bodenlanges Kleid so wie das von Rose, aber der Stoff war am Oberkörper eng anliegend und fiel ab der Hüfte locker herunter. Der rot glänzende Stoff passte perfekt zu ihrem schwarzen Haar. Endlich sah ich ein Kleid für mich, und Rose half mir,es anzuziehen.
Als ich mich in den Spiegel sah, erkannte ich mich kaum wieder. Das Kleid hatte Dünne Träger, die übergangslos in eine Korsage übergingen die eher schlicht gehalten war. Der Rock war auch Bauschig so lang, das ich High-Higls tragen müsste, damit er den Boden nicht streifte. Die Farbe war die von Brombeeren. Schnell lief ich zu Madam Machiere. „Entschuldigen sie?“ fragte ich. „Können sie die Farbe auch ändern?“ „Aber natürlich. Welche Farbe hättest du gerne?“ „Ähm… Vielleicht grün?“ Also zückte sie ihren Zauberstab und Sekunden später war das Kleid in einem wunderschönen Grün gehalten. „Dankeschön!“ sagte ich glücklich und ging zurück. „Das nehme ich!“ sagte ich überzeugt.

Nach einiger Zeit hatten wir auch ein Kleid für Mary gefunden und gingen glücklich zurück ins Schloss.


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