Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Love is everything - Kapitel 3

von Lilly_Luna*

Kapitel 3
"Was?" fragte ich. Was wollte er von mir? "Von was redest du?" "Ich rede von dem Waschlappen, der gerade oben im Schlafsaal liegt und Behauptet James Potter zu sein." erklärte er mir ernst, doch helfen tat diese Aussage auch nicht. "Das hilft mir immer noch nicht weiter Sirius." Was sollte das? Er holte mich hier in ein Klassenzimmer, tat so als wäre irgendetwas Wichtiges passiert und sagte dann nicht was los war? "Hör zu Lily. Es ist nicht okay, dass du James so anschreist. Er liegt genau deshalb auf seinem Bett und starrt die Decke an. Er meint das wirklich ernst mit dir. Ich flehe dich an sei netter zu ihm.“ „Woher willst du wissen, dass er es ernst meint? Und außerdem was willst du mir an Höflichkeit beibringen? Du bist hier derjenige der alles was nicht bei drei auf dem Baum ist vögelt!“ rief ich wütend. Das war doch unglaublich! „Ich dachte das hätten wir hinter uns Lily! Außerdem kenne ich dich und weiß das du eigentlich keiner Fliege was zu Leide tun würdest. Wir sind befreundet Lily. Hör auf James weh zu tun, er ist mein bester Freund und ich denke, wenn du ihn weiter so runter machst, können wir nicht befreundet sein. Denk einfach darüber nach!“ sagte Sirius ungehalten und schritt aus dem Raum. „NEIN!! Du bleibst jetzt schön hier Freundchen!“ rief ich ihm hinterher, doch ich hörte ihn am Gang nur lachen. Ich schnaubte. Was bildet der sich eigentlich ein? Nochmal schnaubte ich. Doch während ich mich auf den weg zu Gonni‘s Büro machte, ließen mich seine Worte nicht los. Warum sollte es den großen James Potter stören wenn die Streberin Lily Evans ihm eine Abfuhr erteilte? Doch ich nahm mir vor netter zu ihm zu sein, denn 1. hatte ich es Rose versprochen (gut, das war nicht wirklich ein triftiger Grund, aber man konnte es ja mal erwähnen) und 2. war Sirius ein guter Freund den ich nicht verlieren wollte. So in Gedanke versunken merkte ich gar nicht, dass ich schon vor dem Büro meiner Lehrerin stand. Erst als mich jemand von der Seite antippte, schrak ich aus meinen Gedanken – und sah direkt in die Augen von James Potter. Noch nie war mir aufgefallen wie wunderschön diese Karamell-Farbe war. Vor allem als Augenfarbe. „Lily?“ Pot- James sah mich fragend an. Ups. Was war nochmal die Frage gewesen? Das fragte ich ihn dann auch direkt. Doch das bewirkte nur, dass er mich seltsam ansah und Behauptete ich , ich wäre um eine halbe Stunde zu spät. „Ach, ich war noch im Gemeinschaftsraum!“ sagte ich, und einen Moment später hätte ich mir an den Kopf schlagen können, den… „Wirklich? Ich hab dich gar nicht gesehen?“ VERDAMMT. Mein Hirn ratterte, und ich suchte verzweifelt nach einer Ausrede. „Ähmm…“ „Mr. Potter, Miss. Evans, schön, dass sie sich her bequemt haben!“ sagte die junge Lehrerin McGonnegal etwas erzürnt. „Es tut mir Leid, Professor, ich bin zu spät und James hat auf mich gewartet.“ Entschuldigte ich mich schnell. Überrascht sah sie mich an, denn ich war nicht unbedingt jemand, der für zu spät kommen berühmt war. Ich spürte auch Potte- James Blick auf mir doch ignorierte das geflissentlich. „Nun gut, in Ordnung Miss. Evans. Kommen sie beide doch herein!“ erwiderte sie dann doch, und machte den Platz zur Tür frei. Schnell trat ich ein und James folgte mir. „Setzen sie sich.“ Sagte McGonnegal und zeigte auf zwei Stühle, vor einem Schreibtisch. Ich lies mich auf den weich aussehenden Sessel plumpsen, und musste feststellen, das die Dinger sehr hart waren. James lies sich nur grinsend neben mir nieder und sah die Professorin auffordernd an. „Gut, dann fangen wir an. Also, wie der Schulleiter schon gesagt hat, wird es dieses Jahr einen Ball für die 5.-7. Klassen geben. Das ganze soll ein bisschen dem Leben der Muggel entsprechen, aber trotzdem ein Ball sein.“ Sie unterbrach sich mit einem Kopfschütteln. Offenbar fand sie diese Idee genauso absurd wie ich. „Sie beide sollten das organisieren also lassen sie sich was einfallen. Das Datum wird der 27.September sein, also haben sie noch gut ein Monat zum planen. Ich bin mir sicher, sie werden das hervorragend meistern. Haben sie die Rundganglisten und die Passwörter dabei?“ fragend sah sie mich an, doch es war James der daran gedacht hatte. „Ja, Professor.“ Sagte er höflich und reichte ihr zwei Blätter. „Dankeschön Mr. Potter!“ sagte sie verwirrt und legte die Blätter auf den Tisch. „Ab morgen werden sie gültig sein, also ist das Passwort für die Schulsprecherbäder…“ sie sah auf das Blatt „Schnatz!“. Ich musste grinsen. Das war sowas von klar! Einmal lies man James Arbeit machen und er verband das mit seinem Lieblings-Hobby: Quidditsch. „Nun gut. Ich denke das wäre dann alles für heute. Gute Nacht.“ Sagte Gonni und stand auf. Auch wir verabschiedeten uns und traten hinaus auf den Gang. Zusammen gingen wir zum Griffindore-Gemeinschaftsraum, doch die Stille, die herrschte, war erdrückend. Eine wahre Erlösung war es , als wir ankamen. „Also James! Morgen haben wir ein Schulsprechertreffen oder? Dann sehen wir uns ja. Gute Nacht!“ sagte ich und wollte schon gehen als er fragte „Warum?“ erstaunt drehte ich mich um und sagte nur geistreich „Hä?“. Sehr toll, Lily. „Warum nennst du mich plötzlich James?“ „Das geht dich gar nichts an, Potter!“ sagte ich schnippisch und ging in Richtung Schlafsaal. Als ich die Treppe hinaufstieg, dachte ich nur: „WAS WAR DAS JETZT? ES GEHT IHN NICHTS AN? IST IMMERHIN SEIN NAME!“ Kopfschüttelnd zog ich mich um und kuschelte mich in die Decke. Konnte mir ja auch eigentlich egal sein!
Das war jetzt schon zwei Wochen her und ich steckte im totalen Stress!
1. Ich musste einen Maskenball organisieren,
2. Die Lehrer überhäuften uns geradezu mit Hausaufgaben,
3. ICH MUSSTE NETT ZU POTTER – nein JAMES SEIN!!!!!!!!
Der 3. Punkt fiel mir eindeutig am schwersten! Das war schon so zur Gewohnheit geworden, und jetzt musste ich plötzlich aufhören. Das betete ich auch gerade Sirius vor. „Er hört nicht einmal auf, ständig nach einem Date zu fragen! Ernsthaft! Es sind noch zwei Wochen zu diesem Ball und es gibt keinen Gang den ich entlang gehe, auf dem ich nicht ein „Hey Evans, wann soll ich dich zum Ball abholen?“ und ich muss immer höfflich sagen „Nein James, ich hab einen Freund!“! Sirius, warum tut du mir das an?“ „Weil, liebe Lily, du dich echt besserst und es James viel besser geht und weil ich, wenn du dich bei beschweren darfst, ich deine Hausübung abschauen darf.“ Ich schnaubte nur wütend. „Tja, ich muss jetzt zu einem Schulsprechertreffen, also bis später!“ sagte ich nur kühl, zog ihm meine Schulbücher und Hefte weg, stopfte sie in meine Tasche und stolzierte davon. Sein empörtes „HEY!“ ignorierte ich geflissentlich.
Im Verwandlungs-Klassenzimmer angekommen setzte ich mich auf einen Sessel und wartete. Und wieder einmal kam der geehrte Herr Potter um 1 ein halb Stunden zu Spät. „Warum bist du so spät Potter?“ fragte ich aggressiv. „Ich weiß, du bist sauer aber gehst du mit mir zum Ball?“ erwiderte er nur. „NEIN!!!!!!!ICH HAB EINEN FREUND UND WERDE MIT IHM DA HIN GEHEN!“ schrie ich ihn wütend an. Eine genervte Lily Evans fragt man nicht nach einem Date. „Du bist einfach perfekt, Lils!“ Das war zu viel für mich. „Perfekt?“ fragte ich betont ruhig. „Ich bin nicht perfekt. Jeden morgen esse ich einen Toast auf dem Marmelade, Käse, Gurken und Honig drauf sind und du sagst ich sei perfekt? Wenn ich schlafe sabbere ich und schnarche und du willst Behaupten ich sei perfekt? Ich lerne viel, werde von allen als Streberin bezeichnet und ich bin perfekt? Sicher nicht Potter, also lass mich in Ruhe!“ kreischte ich hysterisch. Er sah geschockt aus. „Gut, und jetzt da du die schrecklichsten Seiten an mir kennst, sollten wir das nächste Hogsmead-Wochenende festsetzen. Und dann kümmern wir uns um die Dekoration, so das ich mich dann auch wirklich um 19 Uhr mit Lewis treffe kann, sonst bekommt er einen Schwächeanfall und glaubt wieder ich Betrüge ihn.“ Sagte ich wieder völlig normal. „Er liegt im Krankenflügel. Im Huffelpuff-Gemeinschaftsraum haben offenbar ein paar Erstklässler versucht uns Rumtreiber nach zu ahmen und ja…“ er kratzte sich verlegen am Kopf. Kurz erschrak ich doch ich erholte mich schnell wieder. „Gut, dann werde ich ihn später dort besuchen.“ Meinte ich leichthin und fügte hinzu „Können wir dann mal anfangen?“ Potter grinste nur dämlich und sagte „Wann immer du willst, Baby!“


*******************
Hey Leute! Ich hab mich diesmal ganz besonders auf die Länge konzentriert, ich hoffe das passt. (1400 Wörter, wenn's noch länger werden soll, bitte sagen) Ich hoffe auf Kommis
Lg Lilly


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Es gibt wunderbare Sequenzen – von der Spannung beim Trimagischen Turnier bis zum Humor und Herzschmerz beim Weihnachtsball, aber das treibende Element ist der traumhafte Thriller, in dem es ein echter Bösewicht auf Harry abgesehen hat – und nur Harry allein in der Lage ist, ihm die Stirn zu bieten.
Mike Newell über den vierten Harry-Potter-Film