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Fanfiction

Hogwarts In Love - Nur das Eine

von alexmason

Wenige Minuten später standen sie im Raum der Wünsche vor dem ausladenden Doppelbett zwischen dem Regal und dem kleinen Tisch vor dem Fenster.
Ron blickte Hermine an; sein Herz pochte ein wenig stärker als sonst.
Gleich schlafen wir miteinander, schoss es ihm durch den Kopf und er spürte, wie seine Hände feucht wurden.
Sie lächelte, so als könne sie seine Aufregung spüren, und strich sich eine braune Locke aus der Stirn, während sie ihn unverwandt ansah.
"Willst du das wirklich?", fragte er mit trockenem Mund, das Herz schlug ihm bis zum Hals.
"Ja", erwiderte sie leise und er bemerkte, dass auch ihre Stimme ein wenig zitterte. "Ja will ich. Und du?"
"Ich auch."
Hermine lächelte und senkte ihre Augen auf seinen Mund, er konnte ihren Duft riechen, als sie ihr Gesicht an seines schob. Ihre zarten, hellen Lippen waren leicht geöffnet und kamen immer näher; er schloss die Augen. Weich und warm kitzelten ihre Lippen die seinen und drückten sich federleicht auf seinen Mund. Sie küssten sich, er schlang einen Arm um ihre Taille und zog sie noch ein Stück zu sich, seine andere Hand streichelte ihre Schulter. Ihre Hände schoben sich um ihn herum, die eine kroch hinauf zu seinem Nacken und legte sich sanft darauf, die andere glitt seine Wirbelsäule hinab und blieb schließlich knapp unter seinem Gürtel liegen. Ihr Kuss wurde leidenschaftlicher, Hermines Zunge schlängelte sich zwischen Rons Lippen und drang feucht und weich in seinen Mund ein, wo sie seine eigene traf und sie liebkoste.
"Mmh", machte er leise und spürte es hart in seinem Schritt werden. Vorsichtig, um nicht zu forsch zu erscheinen, tastete er sich an Hermines Rücken nach unten, strich über den Saum ihres Pullovers, über ihre Jeans und fuhr schließlich mit seiner Handfläche die perfekte Wölbung ihres Hinterns nach. Er drückte ihn leicht und spürte ihre Hand zucken, ihr Becken gab seiner Berührung nach und presste sich gegen seinen Schritt.
Obwohl er es kaum mehr aushielt, wollte er sich Zeit lassen. Noch immer streichelte er ihre Schulter, dann, ganz langsam, glitt er nach unten, fuhr die Form ihrer Taille nach und gelangte schließlich ein weiteres Mal mit seinen Fingern an den Saum ihres Oberteils. Diesmal jedoch schob er seine Hand darunter, berührte die weiche, warme Haut und strich sanft über ihre nackte Hüfte.
Hermine wich mit ihrem Oberkörper ein Stück zurück, sodass er mehr Bewegungsfreiheit hatte, während seine Hand ihren Körper erforschte. Stück für Stück strich er an ihrer zarten Haut entlang nach oben über ihren flachen Bauch, bis er den Stoff ihres BHs spürte.

Rons Herz schlug schneller, er wagte sich noch ein wenig weiter und ertastete Hermines Brust unter dem dünnen Stoff. Ihre Finger in seinem Nacken erbebten, als er über die harte Brustwarze strich und seine Hand um die große, feste Rundung legte. Sanft drückte er sie; sein Penis zuckte vor Verlangen und stieß gegen ihren Schritt. Sie ließ von seinem Hintern ab und einen Herzschlag später fuhr ein Sturzgefühl durch seine Lenden, als sie die Beule in seiner Hose fand und leicht drückte. Er stöhnte, um ihr zu zeigen, wie geil sie ihn machte; ihre kleine flinke Zunge kreiste nach wie vor begierig in seinem Mund umher und ihr Oberkörper streckte sich ihm entgegen.
Ich halt das nicht mehr lange aus, schoss es ihm durch den Kopf. Ein wenig fester drückte er ihre Brust ein weiteres Mal, dann ließ er von ihr ab und senkte seine Hand, um ihr Oberteil nach oben zu ziehen.
Hermine verstand sofort, löste sich aus dem Kuss und sah ihn mit glühendem Gesicht an, während er ihr mit beiden Händen den Pullover über den Kopf zog. Die harten Brustwarzen ihrer großen, runden Brüste drückten sich deutlich durch den dünnen Stoff des BHs.
Hermine lächelte, als sie seinen Blick sah.
"Na los, ich will auch was sehen", sagte sie leise und griff nach seinem Oberteil. Gehorsam ließ er es sich ebenfalls ausziehen und präsentierte ihr seinen nackten Oberkörper.
"Mmh", raunte sie und fuhr mit beiden Händen über seine Muskeln. Während sie seine Brust und seine Arme streichelte, griff er um ihren schlanken Körper herum und fand den Verschluss ihres BHs. Ihre Gesichter berührten sich beinahe, er konnte ihre Hitze spüren, dann fanden sich ihre Lippen und sie versanken erneut in einen Kuss. Hermines weiche Hände erkundeten seinen Körper und er zog ihr den BH von den Schultern, ihre steifen Brustwarzen kitzelten seine Brust, als sie sich an ihn drückte. Sanft nahm er sie bei den Schultern und dirigierte sie ein Stück nach hinten, dann löste er sich von ihren Lippen und sah zum Ersten Mal die Brüste, die er sich schon so oft und so unterschiedlich ausgemalt hatte, direkt vor sich.
Schon als er sie angefasst hatte, war ihm bewusst geworden, wie groß sie sein mussten, doch nun überraschte es ihn trotzdem, wie groß, voll und rund sie tatsächlich waren. Die kleinen, rosigen Brustwarzen standen ihm entgegen und wollten nur, dass er sie mit seiner Zunge liebkoste. Langsam und mit zitternden Fingern näherte er sich den beiden Busen und schloss schließlich seine Hände über ihnen. Weich, warm und trotz ihrer Größe fest schmiegten sie sich an seine Handflächen; Hermine seufzte wie erleichtert.
Verlangend drückte er ihre Brüste und knetete sie; sie sah ihm dabei lächelnd in die Augen.
"Gefallen sie dir?"
"Und wie", erwiderte er leise. "Sie sind perfekt, weißt du das?"
Hermine lächelte glücklich und zog ihn wieder zu sich, um ihn auf den Mund zu küssen.
"Freut mich."

Während er sie noch immer massierte, knöpfte sie langsam seine Hose auf. Stück für Stück ließ sie seinen harten Penis nach außen drängen und zog schließlich die Jeans nach unten, wo sie zwischen seinen Beinen auf den Boden fiel. Sein Schwanz stand nun beinahe waagerecht ab und drückte sich gegen ihren Schritt. Das Sturzgefühl in seinen Lenden kehrte zurück, als sie mit den Fingern über seine Eichel strich, die nur noch durch den dünnen Stoff seiner Unterhose von ihren Berührungen getrennt war.
Ihre Finger liebkosten seinen Schaft durch den Stoff und arbeiteten sich immer weiter vor. Ron drückte sich verlangend gegen sie und drängte seine Zunge tief in ihren Mund; knetete ihre vollen Brüste begierig - und sie griff endlich nach dem Bund seiner Unterhose. Sie löste sich von ihm und blickte nach unten; beinahe ehrfürchtig zog sie die Boxershorts von seinem Schwanz und entblößte ihn Stück für Stück. Der Stoff fiel zu Boden und sein nackter, steifer Penis stand zwischen ihnen, seine rosige Spitze zuckte ungeduldig. Warm und weich umschloss Hermines Hand seinen Schaft und ließ Ron aufstöhnen; wie in Zeitlupe zog sie seine Vorhaut zurück.

Er wusste nicht, wie er es so lange aushalten konnte, ohne sie aufs Bett zu drängen und in sie einzudringen, doch gleichzeitig erregte ihn die langsame, sinnliche Art, wie sie es angingen, unvorstellbar; es war, als hätten sie alle Zeit der Welt miteinander. Er sah ihr zu, wie sie genüsslich lächelnd seinen Schwanz massierte und musste ebenfalls lächeln. Ihre Hingabe rührte ihn.
Sie fing seinen Blick auf und errötete, er strich ihr über die Wange und legte seine Hand an ihren Hosenbund. Es wurde Zeit, endlich die ersehnte Zone zwischen ihren Beinen zu entblößen.
Ebenso langsam und provozierend wie sie zuvor knöpfte er ihre Hose auf und streifte sie über das enge Höschen nach unten. Er mochte sich täuschen, doch es kam ihm so vor, als könne er einen kleinen, dunklen Fleck in der Mitte des dünnen Stoffs erkennen. Ihre weichen, straffen Oberschenkel waren von Gänsehaut überzogen, als er sie streichelte, sie schloss die Augen und rieb seinen Schwanz ein wenig kräftiger.
Aufgeregt näherte er seine Finger ihrer Mitte und spürte es warm werden; er legte sie auf die kleine Wölbung und spürte tatsächlich Feuchte unter seinen Fingern. Mit leichtem Druck fuhr er auf ihren Schamlippen vor und zurück, Hermine stöhnte leise.
Sie rieb seinen Schwanz kräftiger; ein Zucken durchfuhr ihn und er wusste, er wollte jetzt nur noch eines: endlich in sie eindringen und sich ihrem Körper hingeben.

Er löste sich von ihr und flüsterte in ihr Ohr: "Bist du soweit?"
"Ja", hauchte sie und nahm seine Hand, um ihn hinter sich zum Bett zu ziehen. Ihr nackter Körper schmiegte sich in die Laken, als sie sich auf den Rücken legte und zu ihm drehte.
"Komm her", flüsterte sie.
Ron wäre am liebsten stehen geblieben, um für immer ihren Körper anzuschauen. Das braune, lockige Haar fiel ihr ein wenig zerzaust über die nackten Schultern, darunter zog ihr Schlüsselbein eine zarte Linie über der weichen Rundung ihrer großen Brüste, deren helle Brustwarzen noch immer erregt abstanden. Ihr flacher Bauch und ihr weibliches, von den Konturen ihrer Hüftknochen eingerahmtes Becken waren ein wenig zu ihm gedreht, das eine Bein aufgestellt und an das andere gelehnt, sodass er unter ihren Lenden nur den Ansatz ihrer Scheide erahnen konnte.
Er blickte zurück in ihr leicht gerötetes Gesicht, auf dem ein erwartungsvolles Lächeln lag. Mit beschleunigtem Herzschlag trat er an die Bettkante und legte sich neben sie, seinen Oberkörper ihr zugewandt. Ihre Arme berührten sich, Hermine legte eine Hand auf seine Schulter und drehte ihm ihren Unterkörper zu. Ehe er einen Blick auf ihre Scham werfen konnte, schob sie ein weiches Bein über seine und zog ihn zu sich. Er rückte ein Stück näher, sodass ihre Oberkörper sich berührten; die warme, weiche Haut an seiner schickte ein Beben durch seine Lenden.

Er küsste sie erneut auf den Mund, es war, als hätten sie nie aufgehört, so leidenschaftlich und intensiv fuhren sie fort. Hermines Hand fand wie von selbst den Weg zu seinem Penis, der steinhart zwischen ihnen stand. Begehrlich ergriff sie ihn und schob die Vorhaut vor und zurück, dabei knabberte sie an seiner Unterlippe.
Ron blickte auf, als sie plötzlich von ihm abließ.
"Lass es uns endlich tun", hauchte sie mit glühendem Blick.
Ohne weitere Worte drehte sie sich auf den Rücken und stellte die Beine auf, er rappelte sich beinahe hastig auf und hockte sich vor ihren Knien in die weiche Matratze.
Lasziv bewegte Hermine ihre schlanken Beine ein Stück auseinander, dass er gerade so den Blick auf ihre Schamlippen hatte. Er lächelte, legte seine Hände auf ihre Knie und zog sie sanft weiter auseinander. Hermine gab nach, spreizte ihre Beine und gab ihm nun vollends den Blick auf ihre Scheide frei, die leicht rosa und glänzend zwischen ihren Schenkeln ruhte.
Ron musste tief durchatmen; es kam ihm vor, als träumte er noch immer. Ein weiteres Mal ließ er den Blick über Hermines perfekten Körper wandern, den sie ihm bereitwillig präsentierte, dann kniete er sich zwischen ihre Schenkel und nahm seinen steifen Schwanz in die Hand.
"Ron?"
Er hielt inne.
"Sei vorsichtig, ja?"

Er nickte, zog seine Vorhaut zurück und näherte seine Eichel dem feuchten Spalt zwischen den zarten Schamlippen. Er bemerkte, dass ihre Beine rechts und links von ihm zitterten und streichelte mit seiner freien Hand beruhigend ihre Beckenknochen.
Hermine ergriff seine Hand und drückte sie, ihre Augen leuchteten und fixierten seine, während er sich langsam nach vorne schob. Seine Eichel stieß gegen ihre Öffnung, er drückte ein wenig und prompt glitt seine Spitze in ihre Feuchte hinein, ihr Becken zuckte. Sanft stupste er ein paar Mal vor und zurück, bis Hermine sich entspannt hatte, dann erhöhte er den Druck und schob sich weiter zwischen ihre Schamlippen, wo es zusehends enger wurde.
"Ooh", machte sie leise, er blickte nach unten in ihre Augen.
"Darauf hab ich so lang gewartet", flüsterte sie erhitzt.
Er lächelte und lehnte sich ein Stück zurück, griff ihre weichen Schenkel und zog sie zu sich, während er sich gleichzeitig noch tiefer in sie schob. Langsam und gleichmäßig begann er zu stoßen; drang vor und zog sich wieder zurück, sodass ihr nasses Inneres seinen Schaft rieb. Hermines volle Brüste wippten bei jedem Stoß mit, sie krallte sich in das Kissen unter ihrem Kopf und stöhnte, ihre Locken hingen ihr über das Gesicht.

Obwohl er schon lange keinen Sex mehr gehabt hatte, bewegte Ron sich wie von selbst, seine Hüfte stieß gleichmäßig und langsam zu, seine Hände streichelten Hermines zitternde Beine und er sah die Lust in ihrem Gesicht ansteigen, während sie sich unablässig in die Augen schauten. Ohne ein Zeichen von ihr erhöhte er sein Tempo, was sie zu einem kleinen Stöhnen veranlasste und ein erstes Kribbeln durch seine unteren Regionen schickte. Empfindungen stürmten auf ihn ein; sein zuckender Schwanz drang tief in die feuchte, warme Muschi ein, Hermines Möpse tanzten unter ihm auf und ab, gleichzeitig wurde ihm bewusst, dass es Hermines Muschi war, in der er sich gerade versenkte, dass er gerade mit Hermine Sex hatte und dass sie stöhnte, weil er seinen Schwanz in ihre Muschi stieß, ihre nasse, heiße Muschi, die er gerade fickte …
Stoß um Stoß brachte er sie beide dem Höhepunkt näher, er wusste, dass er nicht lange brauchen würde und auch Hermine, auf deren lustverzerrtem Gesicht sich eine Schweißperle gebildet hatte, atmete immer schneller.
"Schneller!", schnurrte sie und drückte ihm ihr Becken entgegen, er umfasste ihre Schenkel fester und ließ seine Lenden so schnell er konnte vor und zurück zucken.
"Schneller!"
Mit schmerzenden Bauchmuskeln versenkte er sich in ihr, schneller und schneller, doch lange würde er das nicht mehr durchhalten.
Hermine schien zu dem selben Schluss gekommen zu sein, sie griff seine Hand und suchte seinen Blick.
"Lass - mich einfach - auf dir reiten", stieß sie zwischen jedem Eindringen hervor und keuchte lustvoll, als er noch einmal besonders tief in sie stieß.

Rasch zog er sich zurück und ließ sich neben ihr auf den Rücken fallen, einen Augenblick später kniete Hermine mit zerzausten Locken und bebenden Brüsten über ihm. Sie hockte sich mit gespreizten Beinen über seinen Schwanz und zog ihre Schamlippen auseinander, ungeduldig drängte sie sich nach unten und drückte seinen geschwollenen Schwanz in die enge Feuchte hinein, bis sie ganz auf ihm saß.
"Ah", entfuhr es ihm; Hermine hatte sich nun auf seinem Schwanz gepfählt, stieß sich mit dem Oberschenkeln nach oben und ließ sich wieder hart auf ihn fallen. Es war härter und schneller, als er es je gekonnt hätte; sie ritt ihn wild und mit wehendem Haar, das Geräusch von Haut auf Haut klatschte ununterbrochen, ihre Brüste sprangen vor seinem Gesicht hoch und runter, ihr fester Hintern knallte Mal um Mal auf seine Oberschenkel und ihre Hände krallten sich an seinen Hüften fest.
"Oh - mein - Gott!", presste sie wild hervor und stieß ihn so tief in sich, wie noch nie. Ron bemerkte, dass er ein andauerndes Stöhnen von sich gab und plötzlich durchzuckte ihn ein lustvoller Blitz, er warf den Kopf nach hinten und schloss die Augen, seine Lenden brannten und ließen seinen Körper verkrampfen und erbeben, Hermine schrie auf; nass und eng zog sich ihre Muschi um seinen Schwanz zusammen, er schrie ebenfalls und zuckte vom Orgasmus geschüttelt auf und ab, nur am Rande bekam er mit, wie er sich in ihr ergoss.

Mit zitterndem Becken kam Hermine zur Ruhe und blickte auf Ron hinab. Er lag mit geschlossenen Augen da und keuchte, sie spürte deutlich sein heißes Sperma in sich. Langsam kam er zu Atem und verschränkte die Arme hinter dem Kopf, sodass seine Muskeln hervortraten. Sie streichelte die festen Wölbungen seiner Bauchmuskeln und blickte ihm unverwandt in die Augen, er lächelte sie matt an.
"Hammer", raunte er leise und sein Blick wanderte hinab zu ihren Brüsten.
"Das war echt schön", bekräftigte sie und strich ihm sanft über die Wange.
"Na dann", seufzte er und erhob sich, griff ihre Hüften und schob sie sanft beiseite; wider Willen rutschte sie von seinen Beinen und blieb neben ihm sitzen.
"Warte -", setzte sie an.
"Was ist?" Er saß breitbeinig vor ihr und säuberte seinen erschlaffenden Penis.
"Ich -" Die Worte blieben ihr im Hals stecken. Sie wollte sich an ihn kuscheln, in seinen Armen liegen, von ihm geküsst werden, bis sie einschlief. Doch in dem Moment, in dem sie ihm das alles sagen wollte, blickte sie ihn an und sah sein Gesicht - und ihr wurde klar, dass er nichts von alldem wollte.
"Kannst du mich auch sauber machen?", krächzte sie mit einem Kloß im Hals.
"Klar doch", erwiderte er und sog das Sperma von den Innenseiten ihrer Beine.
Auf seinem Gesicht lag keine Zuneigung, keine Zärtlichkeit; nur ein zufriedenes, glückliches Lächeln.
"Alles in Ordnung?", fragte er und musterte sie plötzlich besorgt. "War ich zu grob?"
"Nein, nein", sagte sie rasch und kroch an den Rand des Bettes, wo sie ihre Klamotten vom Fußboden einsammelte. "Ich bin nur erledigt."
Während sie sich anzogen und das Bett machten, versuchte sie sich damit abzufinden, dass Ron ihre Gefühle nicht erwiderte.
Nein, er wollte nur das Eine.


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