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Fanfiction

Hogwarts In Love - Männergespräche

von alexmason

Obwohl er wieder einmal als Bester der Klasse abschloss, zog sich die Zaubertränkestunde in quälende Länge. Im Gemeinschaftsraum war Ginny nicht gewesen; nicht einmal Ron hatte er finden können. Stattdessen hatte er eine Runde Zaubererschach mit Neville gespielt und - wie nicht anders zu erwarten - haushoch gewonnen.
Als es endlich fünfzehn Minuten nach fünf war und Slughorn sie entließ, seufzte Harry erleichtert auf.
"Endlich", hörte er Ron neben sich dumpf stöhnen.
Sie packten ihre Sachen zusammen und schlossen sich den übrigen Schülern, die in den spärlich beleuchteten Gang vor dem Klassenzimmer strömten. Gerade wollte er zu Hermine aufschließen, als ihm jemand auf die Schulter tippte. Ron trat neben ihn und stieß ihn an.
"Hey, warte mal, ich muss da noch was wissen", sagte er leise. Verwundert blieb Harry stehen und wartete, bis der Rest der Klassen an ihnen vorbeigezogen war.
"Was ist?"
Ron zog die Augenbrauen hoch. "Na, was wohl?"
Harry brauchte noch eine Sekunde, dann begriff er. "Ach, du meinst, was mit Hermine und mir los war?" Er hatte vollkommen vergessen, Ron davon zu erzählen.
Ron nickte. "Eigentlich geht es mich nichts an, aber -" Er stockte. "Naja, seit wir - ähm …" Er wurde knallrot.
"Seit ihr was?", fragte Harry misstrauisch. Wenn es das war, wonach es klang …
Ron schoss das Blut bis zum Ansatz seiner orangenen Haare. "Wir, äh … das ist eine lange Geschichte."
"Lass hören."

Ron blickte zu Boden. "Also … kurz nachdem ihr angefangen habt … du weißt schon … hat sie mir einen Lapdance gegeben."
"WAS?", rief Harry aus. "Aber - Ginny - sie hat die ganze Zeit gesagt -!" Vor lauter Empörung brachte er keinen Satz zustande.
"Ich weiß, Mann, ich fand es auch schräg!", fiel ihm Ron nervös ins Wort.
"Schräg? Schräg?" Harrys Stimme überschlug sich fast. "Das kann sie doch nicht ernst meinen!"
"Tut mir leid, Mann", sagte Ron geknickt.
Harry lehnte sich gegen die kühle Wand hinter ihm. "Schon okay", sagte er trocken. Hermine hatte ihm also die ganze Zeit etwas verheimlicht.
"Hattet ihr deswegen ein Date?", hakte er nach.
"Kann man so sagen", nickte Ron, er wirkte noch immer beunruhigt. "Aber -" Er brach ab.
"Was?" Harry musste sich bemühen, nicht wieder laut zu werden. Was konnte es noch alles geben, das Hermine ihm nicht erzählt hatte?
"Danach wollte sie mich wieder küssen", gestand Ron. "Aber ich hab's nicht getan", fuhr er hastig fort, als er den Ausdruck auf Harrys Gesicht bemerkte. "Ich hab ihr gesagt, dass wir das erst tun können, wenn sie die Sache mit dir geklärt hat."
"Haben wir ja."
Ron nickte eifrig. "Ja, aber weißt du auch warum? Eigentlich war sie total in dich verknallt, aber irgendwie war da auch was zwischen ihr und mir. Und weil das mit euch nicht funktioniert hat, hat sie einen Trank dagegen entwickelt."
"Wie bitte?" Harry glaubte sich verhört zu haben.
"Ja, irgendwie unterdrückt er ihre Gefühle für dich, frag' mich nicht wie. Sie macht ja öfter solche Sachen."
Harry schloss die Augen. "Oh Mann", murmelte er. Schon wieder ein Punkt, in dem Hermine ihn belogen hatte.
"Du darfst ihr das nicht übel nehmen", drängte Ron. "Sie war einfach in einer Gefühlskrise und hatte keine Ahnung, was sie wollte. Da macht man manchmal Dummheiten; sieh mich und Lav an."
Oder mich und Ginny, fügte Harry in Gedanken hinzu. Oder mich und Hermine.

Er nickte langsam. "Stimmt schon." Wirklich übel nehmen konnte er es ihr nicht. Er selbst war schließlich auch keinen Deut besser gewesen, und er wusste mittlerweile, wie sich so etwas anfühlen konnte.
"Gut", sagte Ron erleichtert. "Naja und …" Er wurde wieder rot. "Nachdem das geklärt war, haben wir gestern, äh … wieder rumgemacht."
"Gestern?", wiederholte Harry ungläubig. Ihm wurde plötzlich klar, dass er Hermines offensichtlichen Rückfall vergangenen Montag keinesfalls erwähnen durfte. Eigentlich hatte er Rons Meinung hören wollen, doch er hatte nicht vor, die Beziehung seiner beiden besten Freunde gleich von Anfang an zu zerstören. Vielleicht würde sie es ihm ja irgendwann selbst sagen.
Mit einem Schlag wurde ihm auch klar, dass das Hermines seltsames Verhalten von vorhin erklärte.
Deswegen war sie dafür, die Sache wieder zu beenden!, schoss es ihm durch den Kopf.
"Ja gestern, wieso?" Rons verwunderte Frage holte ihn wieder ins Hier zurück.
"Ach, mich wundert nur, dass ich das nicht mitbekommen hab'", schwindelte er schnell.
"Wie denn auch, du hast ja auch verschlafen", grinste Ron, sichtlich erleichtert darüber, dass Harry ihm nicht böse war.
Das brachte Harry in Erinnerung, dass er ihm nicht ewig verschweigen konnte, was er für Ginny empfand.
"Nicht nur", sagte er vage und sah Ron an.
"Wie, was?"
"Ich, ähm … ich bin irgendwann aufgewacht und wollte nachkommen, aber dann hab ich Ginny getroffen …"
Er erzählte Ron die ganze Geschichte, inklusive der merkwürdigen Moment zwischen ihnen und was er nach und nach immer deutlicher gespürt hatte.
Rons Kinnlade schien mit jedem Wort ein Stück tiefer zu sinken und die Falten in seiner Stirn verstärkten sich.

Als Harry geendet hatte, sah er ihn merkwürdig verwundert an.
"Du und Ginny?", fragte er dann mit hohler Stimme.
"Noch nicht wirklich", widersprach Harry. "Ich weiß nicht ganz, was da zwischen uns ist, aber Hermine hat gemeint -"
"Ist okay", unterbrach Ron ihn brüsk.
"Ich - danke." Harry hatte alles erwartet, aber nicht das. "Und du hast damit kein Problem, angenommen, wir -"
"Sagte ich doch."
"Okay, dann, ähm …" Harry grinste verlegen. "Danke, Mann."
Ron musste widerwillig grinsen. "Schon okay. Aber bleib cool, ja?" Er hob spielerisch den Zeigefinger.
"Ist gut", schmunzelte Harry. "Nach dem mit Hermine … ich will einfach nur was - Normales."
Ron nickte zufrieden. "Gut."
Plötzlich sah er aus, als sei ihm etwas aufgegangen. "War es das, was du Hermine gefragt hast? Was sie von dir und Ginny hält?"
Harry nickte. "Jap."
"Eine Woche früher, und sie wäre dir an die Kehle gegangen", scherzte Ron.
Harry schmunzelte. "Vermutlich, ja."
Er klopfte Ron auf die Schulter. "Das ist einfach das beste - bei uns bleibt es immer einfach, egal, was passiert."
Ron lächelte. "Ja, echt." Dann trat plötzlich wieder jene lüsterne Ausdruck in seine Augen, den er auch letzten Sonntag gehabt hatte.
"Apropos … Sollen wir in den Raum der Wünsche?"
Harry begriff sofort und ein wildes Kribbeln jagte durch seine Lenden. "Die Idee hätte von mir sein können."
Ron grinste zufrieden. "Dann komm."

Wenige Minuten später standen sie in dem wohlbekannten kleinen Raum mit dem großen Bett und den Sesseln vor dem Fenster, dessen linke Wand durch das gewaltige Bücherregal eingenommen wurde.
"Hmm ..." Ron war vor das Regal getreten und suchte prüfend die Buchrücken ab. "Worauf hast du Lust?"
Harry trat neben ihn und überflog die zahllosen Aufschriften.
"Wie wär's mal mit ein paar, hm ... älteren Frauen?", schlug er vor und deutete auf Reife Hexen zeigen dir wie's geht.
"Keine schlechte Idee." Ron zog das dicke Buch heraus und lief zu einem der Sessel.
Harry rückte den anderen neben ihn und setzte sich hinein, gespannt schlug er den Einband auf.
"Lass mal sehen ..." Ron fuhr mit dem Finger das Inhaltsverzeichnis herunter. Bei dem Kapitel Wichsen mit Rosie blieb er hängen.
"Das klingt doch gut", meinte er und blätterte bis zu der Seite.
Dort lächelte ihnen eine Hexe mittleren Alters schelmisch entgegen. Sie trug ein hauchdünnes Sommerkleid, das so gut wie nichts verbarg und begann bereits, es über ihre unwahrscheinlich großen, vollen Brüste zu ziehen.
Harry öffnete mechanisch seinen Gürtel und streifte die Hose ab, neben ihm tat Ron dasselbe. Es folgten ihre Boxershorts und plötzlich saßen sie mit nackten Gliedern nebeneinander.
Sie sahen sich kurz an, dann nahm Ron seinen eigenen Schwanz in die Hand und begann, die Vorhaut langsam runter und wieder hoch zu schieben. Harry tat es ihm gleich und rieb seinen geschwollenen Schaft ebenfalls. Es war ein merkwürdig erregendes Gefühl, neben Ron zu sitzen und sich gemeinsam einen runterzuholen; er hätte nicht einmal das Buch gebraucht, um jetzt geil zu werden.
Immer wieder warf er einen verstohlenen Blick zur Seite und beobachtete, wie sein bester Freund seinen Schwanz wichste, ab und zu sah er aus dem Augenwinkel, dass Ron dasselbe tat. Rosie hatte sich inzwischen gänzlich ausgezogen und knetete nun ihre unglaublich großen, runden Brüste mit beiden Händen, Harry verstärkte seinen Griff ein wenig, was ihm ein erstes Kribbeln durch die Lenden jagte.
Er spürte Rons Blick auf sich ruhen und drehte den Kopf, er grinste ihn verschmitzt an, ohne dabei von seinem Schwanz abzulassen. So saßen sie eine Weile da und holten sich einen runter, während sie sich unentwegt in die Augen sahen.
Rons Augen huschten kurz hinunter zu Harrys Mund, und ein Sturzgefühl machte sich in seinem Magen breit.
Wollte Ron das, was er dachte?
Langsam, unsicher und mit bebendem Herzen näherte er sein Gesicht dem seines besten Freundes. Er wusste nicht, wieso, doch mit Ron herumzuknutschen hatte ihn vergangenen Sonntag in eine Art Rausch versetzt, es war das Geilste gewesen, was er je gespürt hatte.
Rons blaue Augen zuckten, er legte seinen Kopf schief, ein freudiger Stich durchfuhr Harrys Brust, als er sich ihm ebenfalls näherte. Die sommersprossigen Wangen kamen näher und näher; er schloss die Augen … einen Herzschlag später drückte sich Rons Mund auf seinen.
Eine Gänsehaut breitete sich auf ihm aus, begierig schob er seine Zunge vor, teilte die weichen Lippen und drang in die warme Feuchte ein; Rons Zunge schlängelte sich an seiner vorbei, glitt in seinen Mund und ein erregendes, nasses Spiel begann.
Sie knutschten verlangend, Harry konnte Rons Körper beben spüren, da er noch immer wichste. Sein gesamter Unterkörper begann zu kribbeln, die weiche, feuchte Zunge, die in seinem Mund umher fuhr, fühlte sich so gut an ...
Er spürte eine Berührung, Rons Hand schob sich über seine und griff nach seinem Schwanz.

Zitternd vor Erregung ließ er von sich ab und tastete seinerseits über Rons Hose, bis er den harten Schwanz neben sich berührte. Er umschloss den warmen, pulsierenden Schaft und zog die weiche Haut zurück, während Ron das Gleiche bei ihm tat. So, wie sie sich zuvor selbst befriedigt hatten, wichsten sie nun den Schwanz des anderen und versanken in dem intensiven Kuss.
Ein Schauer durchlief Harrys Lenden, er spürte, dass er bald kommen würde, doch er wollte es noch nicht enden lassen. Er wollte mehr; er wollte Rons dicken Schwanz in den Mund nehmen, an seiner Eichel saugen und lutschen, bis er abspritzte …
Langsam zog er sich aus Rons Mund zurück und beendete den Kuss. Ohne abzuwarten stand er auf und kniete sich vor Ron hin. Ein Grinsen huschte über dessen sommersprossiges Gesicht, als er begriff, was Harry vorhatte.
Rons Schwanz ragte vor seinem Gesicht auf, mit sanft rosafarbener Spitze und ein wenig dunklerem, geschwollenen Schaft.
Er streckte seine Zunge heraus und leckte an der Unterseite entlang nach oben, dort umkreiste er die samtene Eichel ein paar Mal. Beinahe zärtlich drückte er ein paar lange Küsse auf die weiche Spitze, zufrieden hörte er Ron aufstöhnen.
Erregt nahm er das harte Glied in die Hand und zog die Vorhaut bis zum Anschlag zurück. Mit pochendem Herzen öffnete er seine Lippen und nahm die warme Eichel in den Mund. Ron entwich ein lautes Stöhnen, als er an der Spitze zu saugen begann und gleichzeitig mit seiner Zunge daran hoch und runter spielte. Mit der freien Hand nahm er Rons warme, geschwollene Hoden und drückte sie sanft, ließ sie gegeneinander kreisen. So nuckelte er eine Weile an Rons Schwanzspitze und knetete zugleich seinen Hodensack, bis er plötzlich warm und salzig Rons Lusttropfen schmeckte.
Er spürte sich selbst zittern; noch aufgeregter als bisher schob er sich nun den pulsierenden Schaft so weit er konnte in den Mund. Hoch und runter glitt er daran mit seinen Lippen, sein Speichel verteilte sich darauf. Rascher und mit so fest er konnte zusammengepressten Lippen fuhr er an dem harten, nassen Schwanz hoch und runter, wie aus weiter Ferne hörte er Ron aufstöhnen. Er wusste, dass es bald soweit war, doch er wollte nicht aufhören, noch nicht …
Wie von selbst ließ er von Rons Hoden ab und rieb wieder seinen eigenen Schwanz, Wogen der Erregung schüttelten ihn.
Der harte, lange Schwanz in seinem Mund war alles, was er noch wahrnahm, er stieß ihn sich so schnell er konnte in den Mund, saugte und lutschte daran wie besessen und wichste sich selbst im gleichen Takt.
Dann spürte er Ron zucken; Schübe warmer, salziger Flüssigkeit schossen urplötzlich in seinen Mund und füllten ihn aus, quollen aus seinen Mundwinkeln und troffen ihm über das Kinn. Er blies weiter, so gut er konnte, bis Rons bebender Schwanz zur Ruhe kam und sein eigener Orgasmus ihn überwältigte.
Kurz und heftig spritzte er ab, Rons Schwanz noch immer in seinem gefüllten Mund, dann endlich zog er seinen Kopf zurück und schluckte die warme Flüssigkeit reflexartig hinunter.

"Hast du …?", fragte Ron heiser.
Er nickte. Es war so schnell gegangen, dass er es noch nicht wirklich realisiert hatte, doch er hatte tatsächlich Rons Sperma geschluckt. Ein Kribbeln rann an seinem Rücken hinab.
"Das war so geil", raunte Ron, während er seinen Zauberstab hervor kramte.
Harry nickte abermals; er fühlte sich wie betäubt.
Ron sagte nichts mehr, sondern saugte die klebrige Flüssigkeit von seiner Hose und dem Boden. Harry wischte seine Hände rasch am Bezug des Sessels ab.
"Hey", begann Ron leise und sah ihn ernst an. "Alles klar?" Er verstaute seinen Schwanz in der Hose und zog sich an. "Wenn du das eklig findest, musst du -"
"Nein, gar nicht", unterbrach Harry ihn. "Das war so - so geil … Das müssen wir auf jeden Fall wiederholen."
Ron grinste erleichtert. "Auf jeden Fall."
Harry rappelte sich auf und zog seine Hose an. Etwas lag ihm noch auf dem Herzen.
"Ron?"
"Ja?" Ron blickte ihn besorgt an.
"Du … du glaubst nicht, dass du - ich meine, irgendwann mal … Gefühle haben könntest?" Er schluckte.
Ron lächelte. "Nein, Mann. Sicher nicht. Das mit uns ist einfach nur das Geilste, was ich jemals erlebt hab. Aber mehr will ich auch nicht."
"Ich auch nicht", erwiderte Harry erleichtert.
Wieder einmal war er froh, dass bei all dem, was ihm gerade Kopfzerbrechen bereitete, wenigstens die Sache mit Ron so unkompliziert war.


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Wir haben immer schon gespürt, dass sich zwischen Ron und Hermine etwas entwickelt, obwohl ich und Emma uns dessen nicht bewusst waren. Doch in diesem Film gestehen beide sich das ein. Als Hermine mit Viktor Krum auf dem Weihnachtsball erscheint, kapiert Ron endlich, dass er etwas für sie empfindet.
Rupert Grint