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Fanfiction

Hogwarts In Love - Ron und Hermine, Teil 2

von alexmason

Hermines Gesicht war seinem bereits so nahe, dass er winzige Sommersprossen auf ihrer Nase erkennen konnte.
"Hermine, wir sollten -", protestierte er halblaut.
"Ron, lass es einfach zu, okay?" Ihre Stimme klang angespannt.
Er nickte nur. Es gab noch unzählige Dinge, die er vorher wissen wollte, doch wenn er sie jetzt noch einmal unterbrach, war es vermutlich vorbei.
"Na dann", sagte sie leise zufrieden und strich sich eine lockige Strähne hinters Ohr. Ihr Gesicht war nun so dicht vor seinem, dass er sich in ihren braunen Augen spiegelte und ihren zarten, vertrauten Duft riechen konnte.
Einen Lidschlag später drückte sie ihre Lippen auf seine.
Unwillkürlich stöhnte er leise.
Er konnte nicht fassen, dass er nun tatsächlich Hermine küsste. Sicher, ihre Nummer im Raum der Wünsche hatte er nicht vergessen, doch mit ihr herumzuknutschen war noch einmal etwas völlig Anderes.
Weich und warm pressten sich ihre Lippen auf seinen Mund, ihre kleine Hand strich über seinen Nacken und ließ ihm Gänsehaut den Rücken herablaufen.
Sie küssten sich immer wieder, langsam und lange; ihre Haare kitzelten seine Wange und die Wärme ihres Körpers drückte sich an ihn. Er schob sich noch ein Stück näher an sie, bis er ihre weichen Brüste an seinem Oberkörper spürte, und schlang ihr einen Arm um den Rücken.
Sanft glitt ihre andere Hand an seiner Wirbelsäule herunter, beinahe hätte er abermals aufgestöhnt, dann packte sie seinen Hintern mit überraschend energischem Griff.
Offenbar war sie ziemlich scharf auf ihn.
Bei diesem Gedanken musste er unwillkürlich grinsen; sein Mund verzog sich und Hermine ließ Ã¼berrascht von ihm ab.
Sie sah sein Grinsen. "Was ist?", fragte sie leise lächelnd.
"Du bist so heiß", murmelte er und zog sie wieder an sich.
"Du auch", hauchte sie mit glänzenden Augen.
Erneut versanken sie in einen Kuss; ihre feste, kleine Hand knetete seinen Hintern, die andere streichelte seinen Nacken. Es waren diese zarten, lustvollen Berührungen, die ihn so erregten wie nichts anderes.
Nass und warm drang ihre Zunge in seinen Mund ein, schlängelte sich sanft umher und liebkoste seine eigene.
Oh mein Gott, dachte er. Das Blut schoss in seinen Penis; er stupste gegen Hermines Bein.
Ihr Mund verzog sich zu einem Lächeln, trotzdem knutschten sie weiter. Plötzlich spürte er eine weitere, sanfte Berührung; Hermines Hand hatte den Weg zu seinem Glied gefunden und massierte die harte Beule in seiner Hose.
Ihm entfuhr ein Keuchen, er presste seine Lippen ein wenig stärker gegen ihre; ihr Knutschen wurde leidenschaftlicher.

Während ihre Zunge noch immer in seinem Mund kreiste, schob Hermine ihre kleine, warme Hand in seine Hose und tastete nach seinem Penis. Ihr fester Griff ließ ihn erschauern, sie zog seinen Schwanz über den Bund seiner Jeans und begann, ihn zu kneten.
"Mmh", entfuhr es Ron leise. Hermine schob nun seine Vorhaut sachte vor und zurück, mit leichtem Druck rieb sie seine Eichel. Ihre andere Hand streichelte seinen Rücken und ihre zarten Lippen drückten sich gegen seine. Sie schob ihre Zunge immer wieder tief in seinen Mund, gleichzeitig wurde ihre Bewegung an seinem Schwanz kräftiger; seine Lenden zuckten.
Irgendwo in seinem Hinterkopf wurde ihm verschwommen klar, dass Hermine ihm gerade einen runterholte.
Energisch wichste ihre kleine Hand seinen Schwanz, rieb an seinem Schaft vor und zurück und jagte ihm ein Kribbeln durch den Körper. Erneut stöhnte er auf; sie wurde noch ein wenig schneller und schob ihre Zunge so tief in seinen Mund, wie sie nur konnte.
Plötzlich lösten sich ihre Lippen von seinen, nur um sofort seinen Hals zu liebkosen. Er hielt die Augen geschlossen, während sie sich zärtlich zu seinem Ohrläppchen hinauf küsste und sanft daran knabberte.
Ihre Handbewegung wurde langsamer, sie löste ihren Griff und massierte nur noch mit zwei Fingern seine Eichel. Ruckartig fuhr die Lust durch seinen Körper; er keuchte. Als wollte sie ihm endgültig den Rest geben, kniete Hermine sich nun vor ihm auf den Boden.
Er blickte zu ihr nach unten; sie sah ihn mit hartem, glühendem Gesichtsausdruck an, dann senkte sie den Kopf.
Samtig und feucht umschlossen ihre Lippen seinen Schwanz; er zuckte vor Erregung zusammen.
Wieder und wieder nahm sie seine Eichel in den Mund, saugte und lutschte daran und ließ dann wieder mit einem schmatzenden Geräusch von ihr ab. Bei jedem Mal erzitterte sein Becken; es war, als würde sie ihm Stromstöße verpassen.
Schließlich schob sie ihren Kopf nach vorn, sein Schwanz glitt durch ihre zusammengepressten Lippen in das warme, nasse Innere ihres Mundes. Er konnte ihre Zunge spüren, die sich an seinem Schaft wand; dann zog sie sich wieder zurück und setzte erneut an.
Wie zum Gebet schloss er die Augen und legte den Kopf in den Nacken; er unterdrückte ein tiefes Stöhnen und genoss die enge Feuchte, die an seinem Schwanz lutschte. Hermine brauchte nicht mehr lange zu blasen, da überlief ihn schon am gesamten Körper eine Gänsehaut, seine Lenden schienen vor Lust zu glühen und er spürte, wie sich sein Orgasmus anbahnte.
"Mmh!", stöhnte er gen Himmel; seine Hüften zuckten unkontrolliert nach vorn und begannen zu kribbeln, Hermine presste seine Eichel in die nasse Enge ihres Rachens, drückte ihn so tief in sich, wie es nur ging.
"Oh ja!", entfuhr es ihm noch; sämtliche Muskeln seines Körpers spannten sich an, dann erbebte er und verkrampfte sich; von Lust geschüttelt ergoss er sich in pulsierenden Schüben und presste seine Hände gegen die Kabinenwände.

Langsam kam er zur Ruhe und ließ sich gegen die Wand sinken. Er öffnete die Augen; Hermine kniete noch immer vor ihm, die Lippen mit seinem Sperma verschmiert. Er sah, wie sie schluckte und sich den Mund an einem Handtuch abwischte.
Rasch zog er seinen Zauberstab und säuberte die letzten Spritzer von ihrem Umhang und dem Handtuch. Dann griff er ihre Hand und zog sie auf die Beine.
"Hermine, das … das …", stotterte er mit rauer Stimme.
Sie blickte ihn lächelnd an; ihr Gesicht war gerötet und ihre Augen glänzten.
"Zufrieden?", fragte sie schelmisch.
"Und wie", raunte er leise. Langsam kehrte er wieder in die Realität zurück und ihm wurde bewusst, was gerade geschehen war.
"Freut mich", schnurrte sie und wollte ihn auf den Mund küssen. Er löste sich jedoch von ihr. Ihm war klar, was er nun tun musste.
"Hermine, hör zu -"
"Was ist denn los?", unterbrach sie ihn enttäuscht.
"Das wollte ich dir vorhin schon sagen", gestand er leise und nahm ihre Hand. Sie ließ es zu, was er als gutes Zeichen deutete.
Bevor sie nachfragen konnte, fuhr er fort: "Es geht alles so schnell zwischen uns. Die Sache im Raum der Wünsche, und jetzt das … ohne, dass wir darüber geredet haben, was wir beide eigentlich wollen."
"Ich dachte, das sei klar", sagte sie und wirkte ein wenig gekränkt.
"Versteh' mich nicht falsch", beschwichtigte er sie. "Nichts will ich mehr als das, was wir gerade haben. Aber nach Lavender will ich … " Er versuchte, die richtigen Worte zu finden. "Damals hab ich mich auch Hals über Kopf in etwas hineingestürzt, von dem ich nicht wusste, was es eigentlich ist. Keinem von uns war so richtig klar, was wir uns erwartet haben oder was das zwischen uns für den Anderen bedeutet hat. Das konnte überhaupt nicht funktionieren, verstehst du?"
"Wenn du mich mit Lavender vergleichen willst …", begann Hermine beleidigt und zog ihre Hand weg.
"Nein, Quatsch", fiel Ron ihr ins Wort.
Er verfluchte sich selbst dafür, Lavender erwähnt zu haben. Aber konnte Hermine nicht einfach verstehen, dass er nicht wollte, dass bei ihnen dasselbe passierte?
"Ich will einfach nicht, dass das zwischen uns irgendwann auseinander geht, weil wir vorher nicht darüber geredet haben. Du weißt doch auch, wie das …" Er zögerte. "… naja, wie das bei dir und Harry war. Ihr hattet genau dasselbe Problem, oder nicht?"
Hermines Gesichtszüge wurden weich. "Ja, ich weiß, was du meinst. Mit dem Anderen über seine Erwartungen zu reden, hilft einem auch dabei, herauszufinden, was man will."
Ron nickte lächelnd. "Genau das meinte ich."

Abermals griff er ihre Hand, sie erwiderte leicht seinen Druck.
"Hermine, ich … ich will ehrlich sein", sagte er und sein Herz begann, zu pochen.
Sie sah ihn nur an und fuhr sich durch ihr Haar.
Er war sich nicht sicher, wie sie das, was er nun sagen würde, auffasste.
"Ich … ich bin einfach nicht bereit für eine Beziehung", gab er zu und sah ihr besorgt in die Augen. "Ich will dich wirklich, Hermine, und das … das mit uns auch. Aber ich kann nicht - ich bin einfach nicht -" Er brach ab.
Ich bin einfach nicht in dich verliebt. Diese Worte kamen ihm nicht über die Lippen.
Hermine sah ihn zuerst merkwürdig ruhig an, dann kam sie noch einen Schritt näher auf ihn zu und gab ihm einen Kuss.
"Ich will dich auch", flüsterte sie. "Und es ist vollkommen in Ordnung, wenn du dich noch nicht festlegen willst. Das Wichtigste ist, dass wir beide wissen, was das zwischen uns ist."
"Was ist es denn?", fragte Ron verunsichert.
"Naja, man kann es als kleine Affäre sehen", antwortete sie und zwinkerte. Dann wurde sie wieder ernst.
"Ich kann nicht verhehlen, dass da für mich noch … mehr ist", gestand sie und blickte zu Boden. "Aber ich glaube, bevor wir uns beide nicht absolut sicher sind, sollten wir es langsam angehen lassen."

Rons Herz klopfte ihm nun bis zum Hals. Was meinte sie nun damit?
Hermine schien seinen Blick bemerkt zu haben; sie lachte leise.
"Keine Sorge, ich werd' dich schon ranlassen", grinste sie, als hätte sie seine Gedanken gelesen. "Ich meinte nur, dass ich das fürs Erste nicht an die große Glocke hängen will. Für alle anderen sind wir weiterhin nur gute Freunde, in Ordnung?"
"Klingt gut", befand Ron und musste ebenfalls grinsen. Bei ihren Worten war das Blut bereits wieder in seine Lenden geschossen.
Hermine seufzte lächelnd. "Ich liebe es, wie unkompliziert das alles mit dir ist."
Er reckte in gespielter Hochnäsigkeit das Kinn.
"Nun, du hast dir eben den Besten herausgesucht."
Sie lachte und versetzte ihm einen Knuff. "Ich lass' dich mal in dem Glauben", frotzelte sie.
Ron grinste erleichtert. Egal, was zwischen ihnen geschehen würde, Eines war sicher: sie konnten immer eine Menge Spaß miteinander haben.
"Na dann, du Prachtkerl; wir sollten langsam hier verschwinden", meinte Hermine lächelnd.
Er öffnete die Tür der Kabine und verbeugte sich. "Nach Ihnen, werte Lady."
"Oh, wie aufmerksam", hauchte sie mit hoher Stimme und unterdrückte ein Lachen.

Sie verließen das Badezimmer und machten sich auf den Weg zum Gemeinschaftsraum. Ron stellte unwillkürlich fest, dass ihm die ganze Zeit über ein Lächeln auf den Lippen lag. Das war nach der letzten Stunde, die sie gerade verbracht hatten, allerdings auch nicht weiter verwunderlich.
Genau so soll es bleiben, dachte er versonnen und warf einen Blick zu Hermine neben sich, die ihn auffing und lächelte.


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